Oktogon Journal


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Oktogon Journal Version 03 vom 26.09.2015


Inhaltsverzeichnis Anfang

25 Tod eines Katers
24 Nachtangriffe
23 Nierenschmerzen
22 CIA in Berlin – Bildung einer Sondergruppe unter Typ 2
21 Auslieferungen: Abwicklung
20 Schwestern und Töchter
19 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 2: Feldbach und Berlin
18 Erscheinungen
17 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 1
16 Auslieferungen: Ausweitung der Druckverfahren für Geiseln in Sondergruppen/Typ 2
15 Auslieferungen: Verfahrensänderung bei Kontaktaufnahmen
14 Schutzzonen 2: Kontaktaufnahmen
13 Schutzzonen 1: Beschreibung des Vorhabens
12 Sondergruppen Typ 2
11 Töchter und Söhne von unbekannten Müttern
10 Caféhäuser und Sitzgelegenheiten
09 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 04
08 Unterstützung
07 Wiederverwendung von Geiseln
06 Graz Universität ReSoWi Bibliothek: Verbesserungsvorschlag
05 Operation „Boudicca“: Höhe der Einzelforderungen und Verwendung des Geldes
04 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern: Anforderungen für Szentgotthard
03 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 03: Umgebungsgruppen und Eskalationsverfahren
02 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 02
01 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 01

Inhaltsverzeichnis Ende





25 Tod eines Katers
10. Mai 2017

Zu unserem Haus gehören zwei Katzen. Eine davon, der Kater, kam übers Wochenende unter elenden Umständen ums Leben, er war vergiftet worden.

Die linke Seite zeigte mir den Beamten von der CIA, der das Trauerspiel ausgelöst hatte, die beteiligten rechten Beamten wurden mir im Café in Feldbach gezeigt und auf weitere Teilnehmer wurde ebenfalls hingewiesen.

Für diesen Personenkreis gilt ab sofort, dass sie einer Sondergruppe („Cattus“) zugeordnet werden.
Im Rahmen dieser Sondergruppe verbleiben sie für eine noch unbestimmte Zeitdauer im Druckmaßnahmenbereich für Typ 1.

Die Betroffenen werden einzeln benachrichtigt.


24 Nachtangriffe
03. April 2017

Die rechte Seite übt schon die Angriffe nach Linksland hinein. Da ich gegenwärtig als Einziger mich dort aufhalte (im Vordergrund), bin ich auch zur ersten Zielscheibe geworden.
Die Auslieferungsbemühungen der linken Seite stocken daher im Augenblick, da Schwestern und Töchter später im Linksland von diesen Angriffen verschont bleiben sollen.

Die Nachtangriffe der rechten Beamten drehen sich um Herzklopfen und ein nächtliches Hinausjagen im Abstand von ein bis drei Stunden. Die Angreifer können regelmäßig ausgemacht und zur Rechenschaft gezogen werden, nur im Rahmen eines Turnus setzt dann eben der Nächste fort.

Es werden nun vier neue Geiselgruppen gebildet.
a. 200 inländische rechte Beamte, aus den oberen Führungsrängen, bevorzugt in der näheren Umgebung.
b. Alle unmittelbar beteiligten Angreifer, Auftraggeber und Auftragnehmer, sie stammen immer aus den Reihen der Rechten Polizei. Und zwar auch dann, wenn sie im Turnus nur kurzzeitig zum Einsatz kommen.
c. 100 Beamte aus der CIA oder bei den US Streitkräften, bevorzugt Innendienst und höhere Führungsebenen, soweit hier in Österreich stationiert.
d. 100 Beamte aus der CIA oder bei den US Streitkräften, bevorzugt Innendienst und höhere Führungsebenen, soweit in Berlin oder in Zagreb stationiert.

Angegriffen wird regelmäßig mit Nierenschmerzen für die Dauer des unten aufgeführten Zeitraums.

Diese vier Gruppen werden von links her gleichzeitig aktiviert, wenn es nächtlich zu einem ersten Angriff in Linksland kommt.

Nachtrag vom 22. Februar 2018: Eine Aktivierung erfolgt immer auch dann, wenn Betroffene der Artikel 26 und 29 in nächtliche Angriffe der rechten Seite geraten.


Zu beachten ist dabei, dass die Laufzeit nach einer ersten Aktivierung unter allen Umständen mindestens acht Stunden beträgt, für alle vier Gruppen jeweils parallel. Dieser Block mit acht Stunden ist erforderlich, da es zu aufwendig ist, bei häufigen und kurzzeitigen Angriffen die Schmerzblöcke ständig hinauf und wieder herunter zu fahren.
Es werden auch jene Beteiligten unter den Angreifern mit einer achtstündigen Schmerzdauer versehen, die aufgrund einer Linksanweisung ihren Arbeitsplatz vorzeitig verlassen müssen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Geiseln in einer nächsten Eskalationsstufe verdoppelt werden kann.

Die teilnehmenden Geiseln an diesem Vorhaben werden einzeln über Meldesätze benachrichtigt. Siehe dazu
http://moac05.twoday.net/stories/coriolan-01-sondergruppe-nachtangriffe


23 Nierenschmerzen
29. Dezember 2016

Ich habe wieder Nierenschmerzen, lange nicht gehabt, nun sind sie wieder da.
Zur Abwehr wird eine zusätzliche Geiselgruppe eingerichtet.

• Alle Beteiligten an solchen Angriffen, Auftraggeber und Auftragnehmer, auch Personen, die sich außerhalb des Bezirks befinden.
• 200 rechte Beamte aus dem Bezirk Südost.
• Alle Angehörigen der CIA (Amerikaner) im Bezirk Südost.

Geraten eine Tochter, eine Schwester oder ich unter Nierenschmerzen, auch außerhalb des Bezirks, werden die Geiseln in der gleichen Schmerzqualität und für eine entsprechende Dauer hochgefahren.

Zur Aufnahme und zur Benachrichtigung der Geiseln wird unter moac.twoday.net ein Meldesatz generiert. Siehe dazu

http://moac05.twoday.net/stories/coriolan-01-sondergruppe-nierenschmerzen


22 CIA in Berlin – Bildung einer Sondergruppe unter Typ 2

Berlin, den 19. Dezember 2016

Alle Angehörigen der in Berlin stationierten CIA werden als Sondergruppe unter Typ 2 gestellt, in ständiger Form.

Diese Unterstellung bleibt solange aufrecht, bis hier in unserem Gebiet die ersten Auslieferungen reibungslos durchgelaufen sind.


21 Auslieferungen: Abwicklung
06. Dezember 2016 (grüner Rahmen: Anforderung an links und Amnestie)
22. November 2016

Es bleibt bei dem bereits mehrfach beschriebenen Verfahren, trotzdem die rechte Seite täglich mit anderen Vorschlägen aufwartet. Hier noch einmal eine Kurzfassung, es gibt nach wie vor grundsätzlich drei Möglichkeiten.

01. Der häufigste Fall wird eine Auslieferung per Anweisung sein. Die rechte Seite wird eine Betroffene anweisen, mit mir Verbindung aufzunehmen, damit wir uns eine oder mehrere Fahrten nach Szentgotthard, Ober-Radkersburg oder nach Maribor ausmachen können.
Mit Fahrtbeginn werden Töchter oder Schwestern von der linken Seite her bereits unter Status LL gestellt und sie werden auch schon dem Linksland zugerechnet.
Die wesentliche und alles entscheidende Änderung besteht dann daraus, dass Betroffene keinen rechten Anordnungen mehr Folge leisten und für rechts nicht mehr tätig werden, sie gehören nicht mehr zum Rechtsland.
Wird dies von der Rechten Polizei nicht akzeptiert oder wird eine Betroffene rückfällig, dann ist nach beiden Seiten hin stets mit weitaus überdurchschnittlichen Schmerzmaßnahmen zu rechnen. Ziehen sich rechte Angriffe im Linksland länger hin oder sie werden zu heftig, dann sind für die Angreifer Abtransporte zu erwarten.
Und nochmals ausdrücklich der Hinweis, dass die rechte Seite im Linksland für den Sexus eben nicht mehr zuständig ist. Auch Einmischungen dieser Art werden als Angriffe gegen Linksland gewertet und in massiver Form abgewiesen.
Das ganze Ringen um Auslieferungen hat sich in den letzten Monaten an diesen zwei Punkten festgebissen, Status LL im Linksland und Sexus im Linksland, beides aber ohne irgendeine Einmischung der rechten Seite.

02. Die andere Möglichkeit besteht nach wie vor im Springen. Ein Springen liegt dann vor, wenn Töchter oder Schwestern ohne Rechtsauftrag und gegen den Widerstand von rechts mit mir Verbindung aufnehmen, um diesen Ausflug ins Ausland zu unternehmen.
Diese Option wird sich dann stellen, wenn eine Betroffene das Theater im Niemandsland nicht mehr ertragen will oder wenn sie sich von der rechten Seite bedroht fühlt. Die rechten Polizisten werden sichtlich nervöser und aggressiver, der Druck der linken Seite nimmt stetig zu.
Es ist aber auch in dieser Variante zu bedenken, dass im Linksland ein Nachgeben gegenüber rechts heftige Schmerzen zur Folge hat und dass eine Rückkehr nach Rechtsland nicht mehr möglich ist. Für die linke Seite mag ein Springen einfacher sein, weil davon ausgegangen wird, dass sich eine Springerin vorher genau überlegt hat, was im Linksland nicht mehr geht und vor allem wie sie das durchhalten kann.

03. Schwestern oder Töchter, die eine direkte Konfrontation mit der Rechten Polizei scheuen, können einen dritten Weg gehen.
Sie fordern ihre Auslieferung bei der linken Seite an. Daraufhin wird man von links her bei der CIA und bei den zuständigen rechten Beamten Druck ausüben bis zur Freigabe der Betroffenen für Linksland.

Nochmals der Hinweis, dass für Ankömmlinge im Linksland eine Amnestie gilt. Solange im Linksland die Spielregeln eingehalten und keine Verstöße gegen das Strafgesetzbuch begangen werden (hauptsächlich geht es um Verteilerhandel), gelten alte Geschichten als vergeben und vergessen.


Im Linksland ist es dann von einiger Wichtigkeit, dass die Ankömmlinge mit mir reden. Von der rechten Seite sind dann Großangriffe und Nahangriffe zu erwarten. Es werden Verwandte auf die Betroffene gehetzt, es wird zum Beispiel versucht, die Neuen vom Arbeitsplatz oder aus ihrer Behausung zu vertreiben, den Einsatz von Drohfiguren werden sich die Grauen auch nicht entgehen lassen.
Der Vorrat an solchen Angriffsmöglichkeiten ist aber sehr begrenzt und vor allem der linken Seite bereits bestens bekannt. In der Regel besteht die ganze Durchschlagswucht dieser Angriffe nur daraus, dass die Angegriffenen sie zum ersten Mal erfahren und daher nicht kennen. Wesentlich gedämpfter zeigt sich die Schockwirkung aber, wenn man in Ruhe darüber reden kann.


20 Schwestern und Töchter
22. November 2016

Es gibt bei visueller Verständigung Schwierigkeiten mit der Unterscheidung. „Schwestern“ bedeutet meistens, dass ich mit ihnen den Vater gemeinsam habe, wir gehören dann alle zur Halbenrain-Gruppe. Bei „Töchtern“ werde ich selbst von der linken Seite als biologischer Vater gemeldet.
Zur Umsetzung in Handzeichen:
Schwester: Daumen und Zeigefinger bitte hochhalten.
Tochter: Zeigefinger und Mittelfinger bitte hochhalten.


19 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 2: Feldbach und Berlin
11. November 2016

Es geht nach wie vor um die in Artikel 17 aufgeführten sieben Töchter. Für sie werden weitere CIA Beamte in Hotels eingelagert.

Bei der CIA Station in Berlin werden zur Durchsetzung der Forderungen nun ebenfalls Festsetzungen vorgenommen. Für jede der sieben Töchter zunächst mindestens ein US Beamter, später oder auch gleich anfangs können es durchaus schon mehrere sein.
Die benannten Beamten ziehen in oder außerhalb von Berlin in ein von der Sicherheit zugewiesenes Hotel, auf unbestimmte Zeit. Ihr neues Quartier verlassen die Beamten nur nach Zustimmung der linken Seite, ansonsten verbringen sie ihre Zeit in Einzelzimmern. Alle betroffenen Beamten werden für die Dauer ihres Aufenthalts von den Druckmaßnahmen her unter Sondergruppe Typ 2 gestellt.
Dem Vorwurf eines CIA Beamten hier in Graz mir gegenüber, das sei schlimmer als eine Unterbringung in einem Konzentrationslager, kann ich nicht folgen, aber es sei ihm unbenommen.

Ich weise bei dieser Gelegenheit ausdrücklich darauf hin, dass es im Rahmen der Durchsetzung unserer Forderungen zu weiteren Einquartierungen kommen wird, zum Beispiel in Graz und in Wien.

Zum Inhalt der Forderungen gelten nach wie vor die entsprechenden Ausführungen in Artikel 17.

18 Erscheinungen
24. Oktober 2016

Um die Auslieferungen voranzubringen, wird um persönliches Erscheinen der ersten Sieben gebeten.

Es geht um zwei Dinge. Erstens um eine Anweisung von rechts her, dass die Töchter überhaupt erscheinen dürfen.
Zweitens soll dann ein rechter Beamter der Sicherheit oder ein Beamter der CIA gegenüber den sieben Töchtern in ausdrücklicher, mündlicher Form anordnen, mit mir auf einen kurzen Ausflug ins Ausland zu fahren, nach Slowenien oder nach Ungarn. Diese Anordnung zur Auslandsfahrt muss so deutlich erfolgen, dass sie von Kameras und Mikrofonen der linken Seite unmissverständlich festgehalten werden kann.
Ab dem Moment der Anordnung stehen die Töchter unter Status LL, damit wird dann auch der Wechsel nach Linksland eingeleitet.

Zuständige rechte Beamte kann man jederzeit ins Café rufen, die Leute von der CIA stellen auch kein Problem dar, die hausen nebenan im Hotelzimmer. Verweigert die rechte Seite bei den beiden Anforderungen, wird sich die linke Seite natürlich unwirsch zeigen. Unter anderem ist mit drastisch erhöhten Einlagerungen zu rechnen.

In allen Fällen geht es um das Café Reicht in der Bürgergasse, nicht mehr um Merkendorf. Eine Ausnahme bildet Grecco, für sie gilt ihr Arbeitsplatz in Graz.
Pro Woche geht es um zwei Termine, abgestimmt mit den Arbeitszeiten der Betroffenen.
Ich kann nicht immer dabei sein, die linke Seite ist aber stets über die Kameras präsent.
Die Angehörigen der Glorreichen Sieben werden von der linken Seite zur Wahrnehmung der Caféhausbesuche einzeln benachrichtigt.
Die beiden Termine, sofern technisch möglich, werden sich wöchentlich wiederholen.

Tochter

Code

Termin

Anna

cqe

Nachmittags oder vormittags

Ebony

bal

Morgens vor Fahrtbeginn

Fuchsberg

bus

Morgens vor Schulbeginn

Grecco

bce

Arbeitsplatz in Graz

Pummel

bek

Nach Arbeitsende

Rubin

bay

Arbeitsplatz

Triest

pfw

Nachmittags oder vormittags



17 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 1
21. Oktober 2016

Bei Druckanwendungen der linken Seite gegen rechte Beamte oder gegen andere wichtige Angehörige der Rechten Polizei ist zu beobachten, dass dies zu eher hilflosen Reaktionen bei den Gepeinigten führt. Eingeklemmt zwischen den Forderungen der linken Seite und der Ablehnung seitens ihrer ausländischen Auftraggeber, verfallen sie zumeist in eine entscheidungslose Starre.

Wir plagen uns auf der linken Seite momentan mit drei Problemen und kommen dabei kaum weiter.
• Die Zuständigen bei der Rechten Polizei sollen mehrere Töchter freigeben, die für ihre Auslieferung vorgesehen sind. Eine erste Gruppe von Töchtern wurde dafür bereits bei der CIA angemeldet. Konkret geht es zunächst um Fahrten ins Ausland, Slowenien oder Ungarn, um dort einigermaßen ungestört reden zu können. Bei den ersten Versuchen zeigten sich Vertreter der CIA nicht gänzlich abgeneigt, beließen es aber bei einer sehr verwaschenen und kaum wahrnehmbaren Anweisungsform.
• In Feldbach ist die Einrichtung einer Schutzzone vorgesehen, eine Art Stützpunkt für die ersten Auslieferungen, denn es wird in diesem Zusammenhang mit heftigen Reaktionen der grauen Seite gerechnet. Interessanter Weise will die Rechte Polizei entgegen den sonstigen Gepflogenheiten nicht unbedingt mitreden, aber sie will Bares und zwar heftig. Das Geld scheint extrem knapp geworden zu sein.
• Die Amerikaner bringen neue Waffentechnik zum Einsatz. Damit sind großkalibrige Angriffe mit Mikrowellen möglich, die Folgen für Betroffene sind beträchtlich und lang nachwirkend. Bisher ist es der linken Seite nicht so recht gelungen, diesen Angriffen beizukommen. Ausgelöst werden die nächtlichen Attacken meistens von rechten Beamten der Sicherheit, die sich im Status BI befinden und über Zugang zu dieser Technik verfügen. Es sind dies Leute, von denen nicht unbedingt im Vorhinein erwartet wird, dass sie Anweisungen für solche Angriffe von den Amerikanern annehmen.

So wird eine Reihe von Amerikanern, alles Angehörige der CIA, in mehreren Hotels festgesetzt. Das gilt zunächst nur für Feldbach (Raab) und für eine noch unbestimmte Dauer. Und das unter der Auflage, das Hotelzimmer tagsüber oder nachts nur mit ausdrücklicher Anweisung der linken Seite zu verlassen.

Der Bestand an diesen Hotelgästen wird anschließend stetig erhöht, es geht dabei vor allem um Beamte, deren Abwesenheit von ihren CIA Stationen empfindliche Lücken im dortigen Betriebsablauf schafft.
Dieser Bestand wird erst dann wieder verringert oder zumindest nicht weiter erhöht, wenn die nachfolgend beschriebenen Forderungen der linken Seite erfüllt sind.

Die Beamten der CIA werden während ihres Aufenthalts natürlich den üblichen Schmerzprozeduren ausgesetzt. Weiters gilt folgende Regelung. Kommt es von rechter Seite her zum Einsatz dieser großkalibrigen Waffe, so werden auch die Beamten der CIA in ihren Hotels dieser Technik in einem darüber weit hinausgehenden Maß ausgesetzt.

Zur Beschreibung der Forderungen der linken Seite und ihrer ausreichenden Erfüllung.
• Vollständige Inbetriebnahme der Schutzzone und anschließend dort störungsfreier Betrieb ohne Mitwirkung der rechten Seite.
• Klare und bedingungslose Anweisungen an die angemeldeten Töchter und Schwestern seitens der CIA in mündlicher, nicht in visueller Form. Es geht um die Zustimmung zu den Fahrten ins Ausland, die dann automatisch zu Auslieferung und Status LL führen. Damit verbunden ist dann auch ein Betreiben von Linksland ohne irgendeine Einflussnahme der Rechten Polizei.
• Bedingungslose Erfüllung der Forderungen aus der Operation „Honorar“ (Coriolan 09) über die benannte Steuerkanzlei in Feldbach. Die Gesamtforderung aus „Honorar“ beträgt inzwischen 800 000 Euro, bedingt durch das lange währende Zögern der rechten Seite. Nachzulesen ist das unter
http://moac05.twoday.net/stories/honorar

Mit freundlichen Grüßen


16 Auslieferungen: Ausweitung der Druckverfahren für Geiseln in Sondergruppen/Typ 2
26. Juni 2016

Bei Versuchen, mit Schwestern oder Töchtern in Cafés oder in Zügen ins Reden zu kommen zeigt sich immer wieder, dass Angehörige der Rechten Polizei sofort dazwischen gehen, eine Betroffene entfernen oder sie dann künftig versteckt halten.

Für solche und ähnliche Fälle kommen die Geiseln in den Sondergruppen zur Verwendung. Das Verfahren dabei ist simpel. Es wird eine Gruppe von Beamten im Café versammelt und unter Schmerzen gesetzt. Diese Schmerzen werden so beschaffen sein, dass sie über jedes Schmerzmittel, oral, anal oder intravenös, hinwegheben.

Gleichzeitig oder anschließend wird man die betroffene Schwester oder Tochter auffordern. Dabei gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
• Sie soll überhaupt einmal erscheinen im Café.
• Sie soll im nächsten Schritt allein erscheinen, ohne Aufpasser, ohne Druckmacher, ohne Oma, Onkel oder Freundin.
• Danach der Versuch, untereinander zu reden, ohne dass von rechts her eine Einmischung erfolgt. Dieser Punkt hier soll dann unbedingt mehrfach wiederholt werden.

Gelingt das nicht, wird im Lokal eben gewartet, bis es funktioniert. Die Schmerzen bleiben dabei auf gleichem Niveau und so ein Vorgang mag sich ohne Weiteres über mehrere Stunden hinziehen. Verlassen die Geiseln eigenmächtig das Schlachtfeld, wird eben wiederholt.

Geiseln und Schwestern/Töchter werden vorher benachrichtigt: Wo das Event stattfinden soll, welche Schwester/Tochter betroffen ist und was von links her verlangt wird.


15 Auslieferungen: Verfahrensänderung bei Kontaktaufnahmen
26. Juni 2016

Bisher war die linke Seite davon ausgegangen, dass Schwestern und Töchter vor ihren Auslieferungen im Rechtsauftrag Kontakt mit der linken Seite aufnehmen.
Das aber hat sich als unbrauchbar erwiesen, da die rechte Seite sich wie üblich uneinig zeigt oder Uneinigkeit vortäuscht, um einer solchen Anweisung zu entgehen.

Der Anstoß zum Kontakt mit der linken Seite, zu Fahrten nach Szentgtotthard oder Maribor und zur Auslieferung erfolgt nun von der linken Seite. Und die Sicherheit (Polizei der linken Seite) wird sich direkt an betroffene Schwestern und Töchter wenden. Die Schritte bis zu einer Auslieferung werden nun grob folgendermaßen bestimmt:

a. Zunächst einmal Kontakt mit der linken Seite aufnehmen, die Anforderung dazu erfolgt im Linksauftrag.
b. Ungestörtes Aushandeln einer Fahrt nach Szentgotthard, Maribor oder Ober-Radkersburg, alle Orte befinden sich außerhalb Österreichs. Festgelegt werden solche Fahrten ausschließlich zwischen den unmittelbar Beteiligten, ohne Intervention von rechten Polizisten.
c. Mehrfache Durchführung dieser Reisen, ohne rechte Begleitung und ungestörtes Reden im Ausland.
Achtung: Ab diesem Zeitpunkt, mit dem Aushandeln der Fahrt, werden betroffene Schwestern und Töchter bereits unter Status LL gestellt, sie werden bereits unumkehrbar dem Linksland zugerechnet.
d. Anschließend wird beim zuständigen Auslandsnachrichtendienst die Auslieferung angefordert und durchgeführt. Somit ist die Betreffende auch formell im Linksland eingetroffen.


14 Schutzzonen 2: Kontaktaufnahmen
22. Juli 2016

Das Vorhaben „Schutzzonen“ wurde ausschließlich von der Polizei der linken Seite auf den Weg gebracht.
Im Kern geht es zunächst um Personenschutz. Eine bestimmte Anzahl von Leuten, zunächst nur Frauen, sollen für kurze Zeiträume gegen Angriffe der Rechten Polizei abgesichert werden. Diese Angriffe finden fast immer während der Nacht statt. Der Zweck der Angriffe besteht aus Schmerzen oder Schlafentzug.

Alle Formen von rechten Angriffen sollen in einer Schutzzone unterbunden werden.

Die eigentlichen Gegner des Vorhabens sind hier bei uns die rechten Beamten der Sicherheit, als Angehörige der Polizei, aber eben auf der rechten Seite stehend.
Sie verfügen über die technischen Anlagen, um diese nächtlichen Angriffe durchführen zu können.

So sind die Hauptziele einer Schutzzone
• Schmerzfreiheit
• Ungestörte Schlafmöglichkeiten
• Ungestörtes Reden mit Linksvertretern, ohne Einmischung der rechten Seite (Abhörsicherheit)

Versuchen Sie jetzt, mit den Beamten der rechten Seite Verbindung aufzunehmen, dann reden sie mit den falschen Leuten, denn die werden ihre größten Gegner sein.

Die Polizei der linken Seite, hier bei uns ebenso wie in ihrem Land, zeigt sich nicht und taucht nie in der Öffentlichkeit auf.
Als einzige Ansprechmöglichkeit der linken Seite stehe ich hier im Raum Feldbach – Bad Gleichenberg zur Verfügung.

Ich bitte Sie nun über Kontaktaufnahme über E-Mail:

moser.joachim@yahoo.de

Die E-Mails dienen aber nur zum Festlegen von Orten und Terminen. Soweit anschließend weitere Gespräche ausgehandelt werden, sollen diese in Ungarn oder in Slowenien stattfinden.
Für Ungarn ist es Szentgotthard, für Slowenien ist es Gornja-Radgona. Beide Orte liegen unmittelbar an der Grenze zu Österreich und sind von hier aus schnell zu erreichen.
An beiden Orten ist sichergestellt, dass die österreichischen rechten Beamten der Sicherheit außen vor bleiben. Es wird aber mehrere Anläufe brauchen.

Mit freundlichen Grüßen


13 Schutzzonen 1: Beschreibung des Vorhabens
12. Juni 2016

Im Zusammenhang mit den Auslieferungen von ersten Schwestern und Töchtern nach Linksland soll eine erste Schutzzone eingerichtet werden.
Trotz der drängenden Forderungen der rechten Seite werden Ausgelieferte im Linksland unter Status LL gestellt, sie werden der rechten Seite vollständig entzogen.

01. Eigenschaften der Schutzzone

a. Ein abgegrenztes, umzäuntes Gelände. Zutritt nur mit Einwilligung der Sicherheit, es findet eine ständige Zutrittskontrolle statt. Zum Betreten des umgebenden Militärgeländes wird für die Überprüfung durch die österreichische Seite ein Ausweis erforderlich sein. Eine eindeutige Abgrenzung wird erhöht, wenn das der Besatzung überlassene Gelände exterritorial gestellt wird, ähnlich einem Botschaftsgelände.

b. Die Besatzung der Schutzzone besteht aus fremden Truppen, die Soldaten unterstehen dem Dienst- und Disziplinarrecht ihres Landes. Es handelt sich bei dem Vorhaben um einen normalen militärischen Einsatz, allerdings ohne Waffenverwendung. Die Soldaten unterstehen der Befehlsgewalt ihrer Vorgesetzten im Rahmen ihres militärischen Dienstes.
Die Besatzung handelt gemäß ihrer Einsatzanforderung ausschließlich für die Polizei der linken Seite. Jeder Einfluss oder Auftrag der rechten Seite ist strikt abzuwehren.

c. Der Dienstablauf wird von zwei Seiten beobachtet, von den Vorgesetzten und über die Kameras auch von der Polizei der linken Seite. Die wichtigste Anweisung an die Soldaten wird lauten, dass sie von außen her keine Anweisungen der Rechten Polizei aufnehmen und ausführen. Es gelten nur Befehle, die auf dem normalen Dienstweg erteilt werden.

d. Die Angriffe von rechter Seite her gegen Auslieferungskandidaten finden ausschließlich nachts statt. So soll den Betroffenen eine Möglichkeit geboten werden, sich durch einen Aufenthalt in der Schutzzone den Rechtsangriffen zu entziehen.
Der typische Anwendungsfall gegenwärtig besteht daraus, dass Auslieferungskandidaten mehrere Nächte hintereinander angegriffen werden. Spätestens nach der zweiten oder dritten Nacht soll nun die Möglichkeit geboten werden, sich in der Schutzzone auszuschlafen.
Plant die linke Seite ein Abschieben von Rechten in größerem Stil, können Kandidaten bereits vorher gewarnt werden, dass sie die Schutzzone aufsuchen. Ein Einsammeln von Rechten durch die linke Seite führt erfahrungsgemäß stets zu Vergeltungsmaßnahmen der rechten Seite.

e. Die zweite wichtige Verwendung einer Schutzzone besteht daraus, dass ein ungestörtes Reden möglich ist. Auslieferungskandidaten ist der Kontakt zur linken Seite strikt untersagt. Bei der Kommunikation mit Auslieferungskandidaten oder mit Ausgelieferten fährt die Rechte Polizei ständig dazwischen.
Die Schutzzone muss auch gegenüber der rechten Seite abhörsicher sein. Kameras und Mikrofone der Rechten Polizei dürfen nicht zum Einsatz kommen. Die linke Seite hingegen wird ständig zugegen sein.

f. In den ersten Jahren werden die Gäste nahezu ausschließlich aus Frauen bestehen. Es wäre daher ein großer Vorteil, wenn die Besatzung ebenfalls einen Anteil weiblicher Soldaten stellen kann.
Die Soldaten sollen ihren Dienst uniformiert verrichten. Den Soldaten gibt die Uniform oder Kampfmontur (ohne Waffenausrüstung) Sicherheit und Autorität. Den Gästen, darunter werden sich gewiss auch Drahtbürsten und Krawallbürsten befinden, wird das einigen Respekt einflößen.

g. Innerhalb der Schutzzone bleibt es die Hauptaufgabe der Soldaten, Angehörige der Rechten Polizei von dieser Zone fernzuhalten. Es geht dabei um die Unterbindung von Anweisungen und von Einfluss der rechten Seite. Ein heikler Punkt wird sein, dass die Rechte Polizei von außen versuchen wird, mit den Soldaten der Besatzung Verbindung aufzunehmen, um darüber in den Innenbereich der Schutzzone zu gelangen.

h. Die Schutzzone soll 7/24 in Betrieb und zugänglich sein. Damit können auch Gäste, die in einen Überraschungsangriff geraten waren, sich jederzeit an die Schutzzone wenden.
Ein unterbrechungsfreier Betrieb der Schutzzone bietet auch die Möglichkeit, dass zum Beispiel Opfer rechter Übergriffe sich zunächst an die Schutzzone wenden. Zur Polizei will nämlich niemand gehen.

i. Die Schutzzone soll aus diesen und ähnlichen Gründen jederzeit telefonisch erreichbar sein. Das ist ohnehin erforderlich, um nachfragen zu können, ob noch eine Übernachtungsmöglichkeit besteht.

k. Technisch gesehen wird der Erfolg der Schutzzone davon abhängen, ob es gelingt, die Verwendung von Mikrowellen-Waffen zu unterbinden. Außerdem wird die Rechte Polizei von außen her nach allen Möglichkeiten suchen, optische oder akustische Störquellen zum Einsatz zu bringen.

l. Die Besucher der Schutzzone unterliegen natürlich nicht dem militärischen Disziplinarrecht, es wird auf einen Beherbergungsbetrieb wie im Kasernenbereich oder wie etwa in einer Jugendherberge hinauslaufen. Aufräumen, Putzen und Spülen des eigenen Geschirrs kann den Gästen zugemutet werden. Für ihre Verpflegung kommen die Gäste selbst auf.

m. Wichtig ist der Teilzeitcharakter der Schutzzone. Vom ungestörten Reden abgesehen, soll sich der Aufenthalt auf Übernachtungen beschränken. Tagsüber gehen Gäste außerhalb der Schutzzone ihrem normalen Leben in den von rechts beherrschten Umfeldern nach. Damit wird eine Blockbildung, hie rechts und hie links, verhindert.

02. Aufenthalt in der Schutzzone

n. Aufenthalte in der Schutzzone sollen stets vorübergehender Natur sein. Der typische Fall besteht darin, dass ein Übernachtungsgast in seiner Wohnung unter den Beschuss mit Mikrowellen geraten war, von rechter Seite her. Dann soll sein Übernachtungsaufenthalt in der Schutzzone solange andauern, bis die externe Störquelle in seiner Wohnung wirksam und andauernd abgestellt worden ist. Das primäre Ziel besteht nicht aus einem langdauernden Aufenthalt in der Schutzzone, sondern aus einem raschen Abstellen der Störquelle in der eigenen Wohnung des Gastes. Gelingt das nicht, ist zu erwarten, dass ein Aufsuchen der Schutzzone ständig wiederholt werden muss.

o. Die nur vorübergehenden Aufenthalte sollen auch einer Inselbildung vorbeugen. Es darf keinesfalls so weit kommen, dass sich räumlich gegeneinander scharf abgegrenzte Links- und Rechtslager bilden, es könnte einen möglichen Weg zum Bürgerkrieg bedeuten.

p. Zunächst ist die Schutzzone für jene Gäste gedacht, die bereits einer Auslieferung unterworfen wurden oder unmittelbar vor einer Auslieferung stehen, sich daher im Status LL befinden, ausschließlich der linken Seite zugehörig. Das bietet mehrere Vorteile:
• r. Die linke Seite hat vollen Zugriff auf die Gäste, das ist wichtig für den Fall, dass Übernachtungsgäste Schwierigkeiten bereiten.
• s. Bei Ausgelieferten kann die linke Seite (Besatzung oder inländische Polizei) jeden Zugriffsversuch der rechten Seite auf Gäste rigoros und rücksichtslos abwehren.
• t. Bei Gästen im Status BI, sie gehorchen beiden Seiten, ist mit Sicherheit zu erwarten, dass sie jede Menge Rechtsaufträge für die Schutzzone mit sich bringen.

03. Reaktionen der Rechten Polizei auf Schutzzonen

• u. Zunächst werden die rechten Polizisten alles versuchen, die Gäste am Betreten der Schutzzone zu hindern. Gelingt das nicht, wird man den Gästen Anweisungen mitgeben, in der Schutzzone unter allen Umständen den Mund zu halten. Dass die Rechte Polizei für Ausgelieferte eigentlich gar nicht mehr zuständig ist, schert auf der rechten Seite ohnehin niemanden.
• v. Dann werden sie alles unternehmen, um ihre Mikrowellen-Technik aus der Ferne, von außerhalb der Schutzzone, zum Einsatz zu bringen. Ebenso eifrig werden sie nach Möglichkeiten suchen, mit mechanischen Störquellen (Licht, Lärm) in die Schutzzone einzudringen.
• w. Das größte Anliegen der Rechten Polizei wird sein, das Geschehen in der Schutzzone mit eigenen Kameras und Mikrofonen zu verfolgen. Nur auf diesem Weg kann sie ihren ständigen Beobachtungsdruck aufrecht halten.
• x. Die rechten Krieger werden nichts unterlassen, um Vertrauensleute in die Schutzzone einzuschleusen. Reinigungspersonal, Zulieferer, Soldaten des Bundesheeres zum Beispiel, die sich der Zone ohne großes Aufsehen zumindest nähern können.
• y. Hilft das alles nichts, dann wird man von rechter Seite her den Spieß umdrehen und versuchen, Ausgelieferte in die Schutzzone zu treiben und dort möglichst lange festzuhalten. Die Schutzzone soll sich damit in ein Internierungslager für Dissidenten von rechts verwandeln. Denn nach dem rechten Kodex haben Leute aus Linksland in einer rechten Gesellschaft keinen Platz mehr. Aber das alles hatten wir schon, bis zum Mai 1945.
• z. Letztlich werden vor allem die Amerikaner dann versuchen, auf diplomatischem Weg Einfluss auf die höchste Dienstebene der Besatzungstruppe zu erlangen.


12 Sondergruppen Typ 2
22. Mai 2016

Es geht um die Spielnamen „Pummel“ und „Rubin“, zwei Töchter von mir. Betreffend ihre Auslieferungen ziert sich die rechte Seite arg, es besteht so recht kein Weiterkommen für die linke Seite.

Von links her wird zunächst einmal für beide gefordert, dass es zu wiederholten Fahrten nach Szentgotthard kommt, unter den bekannten Bedingungen.

Freiwillig wird die Rechte Polizei die Damen dazu nicht herausrücken, so soll der Druck durch die linke Seite nochmals verschärft werden. Zu diesem Zweck werden Sondergruppen vom Typ 2 gebildet, jeweils eine für Rubin und eine für Pummel.

Konkret sollen mit der Druckausübung zwei Punkte erreicht werden. Die zuständigen rechten Beamten sollen Pummel und Rubin anweisen, mit mir Verbindung aufzunehmen, damit eine Fahrt nach Szentgotthard ausgehandelt werden kann. Und dann natürlich die Fahrt selbst, nach Szentgotthard, zu zweit, ohne rechte Wachhunde irgendwelcher Art und ein ungestörtes Reden in Szentgotthard. Das Ganze wird dann mehrfach wiederholt, es wird auch nicht im ersten Anlauf funktionieren.

Letztendlich soll damit eine Institution eingerichtet werden, ein beliebig wiederholbares, ungestörtes Reden in Szentgotthard, ohne Anwesenheit von Rechter Polizei.

Die Geiseln für die Sondergruppen Typ 2 werden einzeln benachrichtigt. Geplant ist eine Art umgekehrter Pyramideneffekt. Mit zunehmender Verweigerungsdauer werden immer mehr Geiseln nach Typ 2 gebracht, ohne dass dabei die schon vorher nach Typ 2 eingestellten Geiseln entlassen werden.


11 Töchter und Söhne von unbekannten Müttern
02. Mai 2016

Die linke Seite hat mir bisher 25 Kinder gemeldet, 22 Töchter und drei Söhne, deren Vaterschaft ich natürlich anerkennen werde. Dazu kommen noch vier eheliche Kinder, eine Tochter und drei Söhne.
Ich heiße die neu hinzugekommenen Töchter und Söhne herzlich willkommen. Mir hatte es zwar etwas den Atem verschlagen, als ich mit dem Zusammenzählen zum Ende gekommen war, aber ich freue mich über jede und jeden.

Bei den außerehelichen Kindern habe ich bis auf eine einzige Ausnahme die dazugehörenden Mütter niemals zu Gesicht bekommen. Die einzig mir bekannte außereheliche Mutter ist ausgerechnet auch noch meine Vollschwester, wir beide haben also Vater und Mutter gemeinsam. Aus dieser einseitigen, mir damals unbekannten Verbindung sind zwei richtig hübsche und überaus propere Töchter entsprungen, es hätte das Ganze aber auch katastrophal schiefgehen können.

Bei der Meldung der Töchter durch die linke Seite zeigten sich aber bereits einige Schwierigkeiten.

• Die rechte Seite, ihr kommt das Thema mehr als ungelegen, versucht jetzt schon zu stören und zu verschleiern wo es nur möglich ist. Töchter werden von mir ferngehalten oder angewiesen, auf jeden Fall den Mund zu halten oder es werden Falschmeldungen produziert. Etwa werden Frauen, denen man von links her ein Verschwinden nahegelegt hat, als Töchter ausgewiesen, um sie so vor dem Druck der linken Seite zu bewahren.
• Nicht bei allen Töchtern löst es Begeisterung aus, wenn sie erfahren, wer wirklich ihr leiblicher Vater ist. Das bedeutet stets einen tiefen Einschnitt im eigenen Leben und für fast alle kommt diese Mitteilung sehr überraschend. Die Rechte Polizei, für dieses Chaos als verantwortlich zu bezeichnen, hat es bisher sorgfältig vermieden, die betroffenen Töchter darüber in Kenntnis zu setzen.
• Noch übler sind direkte Falschmeldungen der Rechten Polizei, einer Frau wird einfach eingeredet, sie sei Tochter, was aber gar nicht stimmt. Eine Betroffene muss erst den Schlag und den Einschnitt hinnehmen, dann damit fertigwerden und schlussendlich erweist sich das Ganze als Falschmeldung. Vor allem die rechten Beamten wollen mit diesem Vorgehen bei den Opfern einen Abstand zu links herbeiführen. Dass es dabei so mithin um die heiligsten Güter eines einzelnen Lebens geht, hat bei den rechten Polizisten noch niemanden geschert.

Zudem sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass letzte Sicherheit erst die DNA-Vergleiche bringen werden. Die rechte Seite hat bereits recht wütend bekanntgegeben, dass sie diesen Vergleichen niemals zustimmen wird. So ist zu erwarten, dass ein Vergleich erst nach der Auslieferung einer Tochter möglich sein wird. Links wird dann jeder Tochter im Linksland diesen Vergleich anbieten, gezwungen wird dazu niemand werden.

Im Hintergrund geht es dann um Erbschaften und um Entschädigungszahlungen. Das Vorgehen an sich bei der Entstehung der Töchter war bereits kriminell, man kann es am besten als Diebstahl bezeichnen. Den Töchtern hat man natürlich von rechts her alles verschwiegen und dafür aber werden Entschädigungen fällig. Zahlen darf die Rechte Polizei und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen wurde mir und damit auch meinen Kindern in den achtziger Jahren ein umfangreiches Erbe durch Betrug der Rechten Polizei unterschlagen. Und durch das ebenso rücksichtslose wie klammheimliche Vorgehen der rechten Seite zur Entstehung der Kinder gibt es ganz wenige (unehrliche) Gewinner, aber umso mehr Opfer.

Rechtlich ist dagegen kaum noch etwas zu unternehmen, es kann wohl schon in allen Fällen mit Verjährung argumentiert werden. Die Anstifter sind bekannt, ein ehemaliger Beamter des Ministeriums für Staatssicherheit in der damaligen DDR und ein inländischer rechter Beamter der Sicherheit, längst im Ruhestand befindlich. Beide leben sie in Feldbach (nicht ganz freiwillig) und beide sind aber immer noch der Meinung, dass die rechte Seite sich solche Dinge anmaßen durfte und darf. Die linke Seite sieht das etwas anders.

Und für das Chaos, das dabei angerichtet wurde, werden nun für jedes einzelne Kind Entschädigungen fällig. Im ersten Anlauf wurden für jeden einzelnen Betroffenen, für jedes einzelne betroffene Kind ein Betrag von

500 000 Euro

angedacht. Ob die Summen bei der Rechten Polizei eingetrieben werden können, wird sich noch weisen.

Die nachfolgende Tabelle enthält eine Liste der bisher gemeldeten Töchter. Es werden wohl noch einige Namen dazukommen.
Die Töchter werden mit ihrem Spielnamen aus den Transfers ausgewiesen. Zu den Spielnamen werden die dreistelligen Internet-Codes mitgegeben.
In mehreren Fällen hat noch keine Transferaufnahme stattgefunden, diese werden mit ihren Vornamen benannt oder als „Sohn“ bezeichnet.

Journal-11-Kinder-20160502




10 Caféhäuser und Sitzgelegenheiten
Vom 08.April 2016

Bei einem Café in Graz am Opernring wurden im Rechtsauftrag erhöhte Sitzgelegenheiten am Gehsteig entfernt.
Bis zur Wiederrichtung erfahren alle rechten Beamten der Sicherheit, männlich und weiblich, die das Lokal aufsuchen, regelmäßig Schmerzen. Zugewiesen wird dabei der sogenannte „Tagestarif“, ein Standard-Schmerzvolumen, für den Intensität und Dauer täglich neu bestimmt werden.


09 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 04
Vom 20. Februar 2016

Die Zusammensetzung der ersten Auslieferungsgruppe wurde aus praktischen Erwägungen heraus nochmals geändert.

Spielname

Code

Anna

cqe

Beaming

qql

Ebony

bal

Fuchsberg

bus

Gloria

pms

Grecco

bce

Kühle

dbm

Pummel

bek

Rubin

bay

Schmale

bah

Triest-S

pfw



08 Unterstützung
Vom 16. Februar 2016

Ich hatte bei einer Angelegenheit hier im Resowi um Hilfe gebeten, die aber musste auf Betreiben rechter Beamter verweigert werden. Somit geht das Ganze in die Durchsetzung durch die linke Seite.

Ab sofort werden alle rechten Beamten, die im Bereich des Resowi auftauchen, ein nur kurzes Erscheinen genügt bereits, einer Schmerzapplikation unterworfen.

Der Schmerzgrad beträgt zweimal 38, die Dauer parallel sechs und vier Stunden. Das gilt bis Ende Februar.
Ab März wird bei gleichbleibendem Schmerzgrad auf acht und sechs Stunden parallel verlängert, vorläufig für eine unbestimmte Zeit.

07 Wiederverwendung von Geiseln
Vom 12. Februar 2016

Geht in einem Auslieferungsverfahren eine Schwester unter oder muss verschwinden, dann werden die mit ihr verbundenen Geiselgruppen gegenstandslos.
Das birgt natürlich die Gefahr in sich, dass die Rechte Polizei darauf abzielt, durch entsprechende Maßnahmen gegen eine Schwester eine Geiselgruppe wieder zu befreien, sie dem Druck der linken Seite zu entziehen.

Zimperlich ist man bei der Rechten Polizei ohnehin nicht, alle Beteiligten wissen zudem, dass Schwestern letztendlich doch nach links gebracht werden. Mit dem Opfern von Leuten sind die rechten Polizisten immer schnell zur Hand, solange es nicht um die eigene Haut geht. Und letztlich kann man mit dem üblichen Hinweis auf die Dringlichkeit rechter Angelegenheiten so ziemlich jede Sauerei der grauen Krieger rechtfertigen. Daher ist auf der linken Seite folgende Regelung zu treffen.

Verliert eine Geiselgruppe ihren Sinn, weil durch Rechtseinwirkung die linke Seite das mit der Geiselgruppe verbundene Auslieferungsziel nicht mehr erreichen kann, so werden die verbliebenen Geiseln vollständig auf andere Geiselgruppen aufgeteilt.

Geiseln können ihre Gruppe außerhalb der Zielerreichung nur durch Untergang oder durch Verschwinden verlassen. Ein Hinwenden zum Status BI oder eine Unterwerfung werden von links her nicht akzeptiert.


06 Graz Universität ReSoWi Bibliothek: Verbesserungsvorschlag
Vom 04. Februar 2016

In der Bibliothek befinden sich die Stromanschlüsse für Notebooks meistens an der Wand bzw. unterhalb der Fensterbretter
Für die Nutzer, die wandseitig sitzen, sind die Anschlüsse bequem erreichbar. Leute, die in der Mitte des Tisches oder an der Innenseite sitzen, müssen das Kabel ihres Notebooks über die Länge des Tisches bis an die Wand legen, wenn dort überhaupt noch Anschlüsse verfügbar sind.

Leichter wäre es zu handhaben, wenn in der Mitte der Tische der Längsseite nach Steckleisten angebracht werden, mit einer Anschlussanzahl, die der Zahl der Sitzplätze am Tisch entspricht. Wird das Anschlusskabel einer Steckleiste dann unter dem Tisch zur Stromquelle an der Wand geführt, verschwinden die langen Kabel vom Tisch.

Ein Notebook verwenden inzwischen viele Bibliotheksnutzer, nur weisen die meist preisgünstigen Geräte eher kurze Akku-Laufzeiten vor. So sind dann die bibliothekseigenen PC-Geräte meist recht schnell belegt.
Die Nutzer hätten dann einen Steckplatz unmittelbar vor sich und müssen nicht das Kabel über den ganzen Tisch ziehen.
Es ist ratsam, die Steckleisten an den Tischen zu befestigen, sonst verschwinden sie. Schwierig mag das werden bei den Modultischgruppen, ein großer Tisch setzt sich aus mehreren kleinen Tischen zusammen.


05 Operation „Boudicca“: Höhe der Einzelforderungen und Verwendung des Geldes
Vom 08. Januar 2016

Bei Übergriffen gegen Frauen, für die Rechte Polizei eine Routinetätigkeit, werden von linker Seite her Forderungsbeträge generiert, als Schmerzensgeld und als Entschädigung. Die Beträge werden aufgelistet und bis zu ihrer Beitreibung vorgehalten.

Bei der Festsetzung der Höhe haben sich nach einigem Hin und Her folgende Spielregeln entwickelt.

• Bei einer Aufnahme in den Transfer wird zunächst ein Betrag von € 100 000 zugerechnet. Das galt zunächst nur für Angehörige der Gruppen „Halbenrain“, „Horgau“ und „Gleisdorf“ und für weibliche Angehörige der Rechten Polizei.
Einige Frauen hatten jedoch bei ihrem Transferbeginn darauf hingewiesen, dass ihnen Ähnliches oder Gleiches auch ohne Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen widerfahren war.

• Erfolgt nach einer Aufnahme in den Transfer ein weiterer Übergriff, wird mit jedem einzelnen Vorfall die Summe um weitere € 200 000 erhöht.
Wer daher aufgrund eines Übergriffs in einen Transfer eintritt und den Übergriff der linken Seite gemeldet hat, dem werden im ersten Anlauf
€ 300 000 als Forderungsbetrag zugewiesen. Das setzt sich zusammen aus dem Grundbetrag von € 100 000 und aus dem Betrag für den aktuellen Übergriff mit € 200 000.

Nachtrag vom 14. Oktober 2016

Töchter von mir werden bei ihrer Aufnahme in einen Transfer generell auf € 300 000 gestellt. Es hatte sich gezeigt, dass gerade bei den Töchtern Übergriffe und Misshandlungen seitens der Rechten Polizei und der Amerikaner systematisch betrieben werden. Folgt man den eher zögerlich gegebenen Hinweisen der Töchter, so behandelt sie vor allem die inländische Rechte Polizei wie Sklavinnen. Sie dürfen dann zum Beispiel für rechte Beamte unentgeltlich den Haushalt führen, kochen und putzen. Und sie sind angehalten, auch jedem noch so Schwachsinnigen bei der Rechten Polizei unbedingt zu gehorchen.


• Keine Hinzurechnungen erfolgen bei Frauen, meistens ebenfalls Angehörige der Rechten Polizei, die unter dem Druck der linken Seite einen Transfer annehmen. Es geht dann stets darum, dass diese Betroffenen auf Aufforderung von links verschwinden sollen oder sie suchen nach einem Weg, den ständigen Schmerzzuweisungen der linken Seite zu entkommen.

Zur Verfügung dieser Beträge gelten die nachstehenden Ausführungen.

• Die Zuständigen bei der Rechten Polizei haben sich geschworen und auch lautstark verkündet, dass sie niemals auch nur einen Cent aus dieser Forderungssumme mit inzwischen mehr als 300 Millionen Euro zahlen werden.
Müssen sie dann doch zahlen, dann gilt der nächste Schwur, der da lautet, dass sie sich das Geld von jedem Einzelnen wieder zurückholen werden. Das haben die Zuständigen allerdings schon wesentlich leiser verkündet, denn damit würde man zugeben, dass man doch mit Zahlungen rechnet.
Für die linke Seite gestaltet sich die Angelegenheit wie üblich simpel, man lässt die Druckmühlen einfach laufen bis zur ausreichenden Weichspülung der Verantwortlichen auf der rechten Seite.

• Eine Messlatte für die Größenordnung der einzuholenden Beträge sind die Vorgänge bei der Landesbank in Kärnten. Die Kosten für die Steuerzahler wurden bereits Anfang 2015 auf über 20 Milliarden Euro geschätzt. Quellenangaben:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4643175/HypoPleite_Banken-statt-Steuerzahler-gerettet
"Die Presse", Print-Ausgabe, 21.01.2015

• Wichtigste Voraussetzung für eine Verfügbarkeit der einzelnen Geldbeträge ist daher ein vollständiger Wechsel der Forderungsinhaber nach Linksland. Denn im Rechtsland oder im Status BI ist natürlich zu erwarten, dass die Rechte Polizei sofort und mit aller verfügbaren Brutalität versuchen würde, das Geld der Zahlungsempfänger wieder an sich zu bringen.
Bei den geltenden Spielregeln zwischen links und rechts aber könnte die linke Seite nur bei Personen im Linksland ausreichend massiv dagegen auftreten.

• Es wird auf eine Art Treuhandverfahren hinauslaufen. Die Rechte Polizei wird auch im Linksland nichts unversucht lassen, um durch viele Hintertüren an das Geld der Einzelnen wieder heranzukommen. Es können zum Beispiel Geldempfängern unsinnige Ausgaben aufgeschwatzt werden oder ähnliches. Es wird daher so laufen, dass eine Verfügung nur mit Zustimmung der linken Seite erfolgen kann. Eine Freigabe von Geldern wird dann nicht stattfinden, wenn erkennbar ist, dass im Hintergrund dabei die Rechte Polizei mitspielt. Anders ausgedrückt: Im Zweifelsfalle blockiert die linke Seite.

• Bei Minderjährigen bleiben zugerechnete Beträge bis zur Volljährigkeit in Verwahrung der linken Seite. Eine vorzeitige Verfügung durch Elternteile oder andere Angehörige wird ausgeschlossen.


04 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern : Anforderungen für Szentgotthard
Vom 28.12.2015

Für die nachfolgende Liste von Schwestern werden Fahrten nach Szentgotthard angefordert. Einziges Ziel dieser Fahrten ist es, in Szentgotthard allein und ungestört mit der jeweiligen Schwester reden zu können, ausschließlich unter den Kameras der linken Seite. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Fahrten für jede Schwester mehrfach stattfinden sollen.
Hier nun nochmals die Liste der betroffenen Schwestern und ihre Internet-Codes:

Anna (cqe)
• Beaming (qql)
• Blass (bwk)
• Ebony (bal)
• Fuchsberg (bus)
• Glare (byx)
• Grazil (brr)
• Grecco (bce)
• Lautlos (bbi)
• Modena-C (pnf)
• Pummel (bek)
• Rubin (bay)
• Still (bbe)
• Triest-S (pfw)



03 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 03: Umgebungsgruppen und Eskalationsverfahren
Vom 09.12.2015

Das Spiel sieht auf den ersten Blick einfach aus. Darf eine Schwester im Rechtsauftrag gegenüber links nicht nachgeben oder will sie nicht, dann werden in der darauffolgenden Nacht rechte Polizisten aus der Umgebung der Schwester eingesammelt.

Diese Abtransporte unterscheiden sich aber in einigen Dingen von den bisher durchgeführten.

a. Da in der rechten Umgebung einer Schwester auch Leute vom Einsammeln betroffen sein können, die nicht unbedingt als wichtige Rechte anzusehen sind, kommen zwei Vorwarnstufen zur Anwendung.
Ständiger Schlafentzug, eine Form der kleinen Deaktivierung als erste Stufe. Ziel dabei ist das Erreichen einer ständigen Handlungsunfähigkeit eines Betroffenen.
• Zerrungen und ähnliches als zweite Stufe, damit rückt allerdings ein Einsammeln schon in greifbare Nähe.
Zusammengefasst: Wer nicht schlafen kann, der hat als Nächstes eine Zerrung zu erwarten. Wer eine Zerrung bereits hinter sich hat, dem steht sein Abtransport ins Haus.

b. Es ist zu erwarten, dass von rechts her die normalen Turnusverfahren zur Anwendung kommen. Löst sich eine Umgebungsgruppe so allmählich auf, werden von außen her ständig weitere rechte Polizisten nachgeschoben.
Das ist von linker Seite durchaus gewollt. Es verleiht der Umgebungsgruppe eine Art Sogwirkung und inzwischen kann die linke Seite zunehmend beeinflussen, wer einer solchen Gruppe zugeschlagen wird.
Werden von rechts her endlos Leute nachgeschoben, so gehen eben auch endlos rechten Polizisten verloren.

c. Eine Umgebungsgruppe ist aufgelöst, zum Nachschieben finden sich keine Leute mehr. Daraufhin beginnt die Schwester selbst, ihre rechte Welt mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Das ist nicht aus der Luft gegriffen, das hatten wir schon. Die Wahrscheinlichkeit ist immer dann höher, wenn eine betroffene Schwester selbst Angehörige der Rechten Polizei ist.
Die linke Seite wird vor allem am Anfang nicht umhin kommen, bei einigen Schwestern das hier beschriebene Verfahren ebenfalls zur Anwendung zu bringen. Es ist bei den Schwestern wie bei den wichtigen Rechten, wir werden nicht mehr alle zurückholen können. Und es fehlen bei links einfach Zeit und Kapazitäten, um sich jahrelang mit einer Betroffenen zu beschäftigen. Es geht nicht nur um Einzelne, es geht um eine ganze Bevölkerung.


02 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 02
Vom 06.12.2015

Inzwischen haben sich die zuständigen amerikanischen Dienststellen bereit erklärt, den geforderten Auslieferungen zuzustimmen. Es geht jetzt um die Schwestern selbst und um den noch immer hinhaltenden Widerstand der Rechten Polizei, vor allem um jenen der rechten Beamten.

Vor jede Auslieferung wird ein dreistufiger Ablauf geschaltet. Zunächst Kontaktaufnahme einer Schwester mit der linken Seite(mehrfach), dann Treffen in einem inländischen Café (mehrfach) und schließlich die Fahrt nach Szentgotthard oder Maribor (mehrfach). Danach wird für die betroffene Schwester ihre Auslieferung veranlasst.

Leisten rechte Polizisten dabei Widerstand, verhindern oder bremsen den Ablauf, erfolgt ihr Verschwinden und die Anforderung wird erneut aufgesetzt.

Es müssen nicht unbedingt wichtige Rechte sein, die verschwinden. Maßgeblich ist, ob ein rechter Polizist, Beamter oder nicht, bei der Auslieferung einer Schwester sich querlegt. Tut er dass, geht er in seinen Abtransport.
Gleiches geschieht, wenn Schwestern selbst bei ihrer Auslieferung Schwierigkeiten bereiten. Auch für diesen Fall ist vorzusehen, dass rechte Polizisten aus der Umgebung dieser Schwester eingesammelt werden. Im Extremfall kann dies dazu führen, dass rechte Polizisten trotz ihres Einverständnisses ihren Hut nehmen müssen, weil die Schwester zögert, aus Angst oder aus anderen Gründen.

Ein wesentliches Steuerungsmerkmal im Ablauf werden Angst und Furcht der betroffenen Schwestern sein. Es soll daher letztlich von ihrer Entscheidung abhängen, ob sie eine dieser drei Stufen annehmen, mit oder ohne Rechtsauftrag. Wir setzen eine der drei Stufen an, üben aber dabei auf die Schwester selbst keinen Druck aus.

Darf oder will eine Schwester nicht in eine der drei Stufen eintreten, dann verschwinden Leute aus dem Hofstaat der Schwester. Das kann dazu führen, dass eine rechte Polizeitruppe um eine Schwester herum komplett in ihre Auflösung geht, vom führenden Kopf bis zum letzten Druckmacher. Danach wird man sehen, wie es mit der Schwester weiterläuft, wenn ihre bisherigen Nutznießer allesamt abgeholt wurden.

Praktisch wird es sich dann so gestalten. Die linke Seite stellt eine Anforderung an eine Schwester, für eine der drei Stufen. Rührt sie sich nicht, darf sie sich nicht rühren von rechts her, dann gehen anschließend Leute aus der zugehörenden Gruppe in ihren Abtransport. Danach wird diese Anforderung wiederholt, das Spiel beginnt von neuem.

Das Vorgehen ist auf zwei Spielausgänge angelegt. Entweder die Schwester darf die Anforderung erfüllen oder Beteiligte bzw. Zuständige im Dunstkreis dieser Schwester verschwinden. Noch kürzer ausgedrückt: Die Schwester durchläuft mit Zustimmung der rechten Seite diese drei Stufen sowie ihre Auslieferung oder die zuständige rechte Truppe um sie herum geht ihrer kompletten Auflösung entgegen.

Die Liste der Schwestern ist aus mehreren Gründen abgeändert worden. Hier nun die aktuelle Liste mit den Spielnamen der Schwestern.


Anna
Beaming
Blass
Ebony
Fuchsberg
Glare
Grazil
Grecco
Lautlos
Lilian
Pummel
Rubin
Schulterherz
Still
Triest-S
Verona-H


01 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 01
Vom 26.09.2015 und vom 29.09.2015

Mit Wirkung vom 29.09.2015 wird die Liste um sechs weitere Schwestern ergänzt. Die gesamte Gruppe besteht somit aus zwölf Köpfen.

Für nachfolgende Spielnamen wird eine unmittelbare Auslieferung mit vorhergehenden Fahrten nach Szentgotthard gefordert. Es bleibt auch unverändert dabei, dass Schwestern mit der Aufnahme einer Fahrt nach Szentgotthard von links her auf den Status LL gesetzt werden.
Für den Spielnamen „Pummel“ läuft bereits seit einiger Zeit eine unmittelbare Anforderung ihrer Auslieferung.

Die Geiseln dieser Schwestern werden genauso behandelt wie die Geiseln für den Spielnamen „Pummel“. Zusätzlich zu Schmerzen und zum Schlafentzug werden für diese „Massada“-Operation nochmals weiter verstärkt „Styx“ und „Con Air“ zur Anwendung kommen.

Mikado Operation


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Operation “Mikado

Version 4 ab 30. Juli 2014

Inhaltsverzeichnis Anfang

1 VERSIONSFÜHRUNG
2 GENDERHINWEIS
3 ANLASS UND ZWECK DER OPERATION

4 DURCHFÜHRUNG
4.1 KONZENTRATION

4.2 GEISELN
4.2.1 Inländische Geiselgruppen
4.2.2 US Geiselgruppen
4.2.3 Geiselstatus: Eintreten und Verlassen
4.2.4 Kumulation in Geiselgruppen
4.2.5 Zuordnung von Geiseln und Spiegelpersonen auf Operationen

4.3 SPIEGELPERSONEN

4.4 ZIELE
4.4.1 Transferkandidatinnen und Operationen
4.4.2 Boudicca

4.5 DRUCKMAßNAHMEN

4.6 ESKALATIONSMÖGLICHKEITEN DER LINKEN SEITE

4.7 ERGEBNISSE UND SPIELAUSGÄNGE
4.7.1 Mögliche Ergebnisse

4.8 JULI 2014: ERFAHRUNGEN
4.8.1 Beamte, Kameras und Bildschirme
4.8.2 Zögern der Kandidatinnen
4.8.3 Operationen „Mikado“ und „Kompaktangriffe“
4.8.4 Verhandlungen

4.9 VORGEHEN AB AUGUST UND SEPTEMBER 2014

5 AUSLAGERUNG DER DRUCKMAßNAHMEN IN EIN JOURNAL
6 GEGENREAKTIONEN DER MILIZ

Inhaltsverzeichnis Ende



1 Versionsführung

10. Dezember 2014
Soweit hier im Text konkrete Maßnahmen der linken Seite beschrieben waren, wurden sie ausgelagert nach
Hauptmenü/Gesamtvorhaben/Einzeloperationen/03.7 Maßnahmen der linken Seite zu Janus, Mikado und Oktogon

2 Genderhinweis

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

3 Anlass und Zweck der Operation

In den Anmeldungen zum Transfer wurde bereits darauf hingewiesen, dass aus dem Kreis der rechten Beamten Geiseln zu stellen sind.
Im Rahmen des Textes zur Operation „Janus“ war festgehalten worden, dass Operationen zum Erliegen kommen. Der Widerstand von rechten Beamten und anderen Milizangehörigen kann nicht überwunden werden.
Und seit einigen Tagen wird von rechter Seite her, von der Miliz, verstärkt mit Übergriffen gegen Frauen und Kinder gedroht. Auch das soll abgewehrt werden.

Die Geiselnahmen werden nun auf eine breite Basis gestellt. Künftig wird damit von linker Seite aus stärker auf den ausgeprägten militärischen Charakter der rechten Seite eingegangen.

4 Durchführung

4.1 Konzentration

Geiselbildungen und Druckmaßnahmen werden im Rahmen von „Mikado“ zusammengefasst. So wird erreicht, dass Geiselmaßnahmen größere Durchschlagswucht erreichen. Bei Planungen und Ausführungen zu „Mikado“ wird nicht mehr nur eine einzelne Operation betrachtet, sondern alle Vorhaben, die in „Mikado“ eingestellt wurden. Damit will man bei den Druckmaßnahmen Flächeneffekte erzielen.

In den nächsten Tagen werden die Texte zu Geiselnahmen in den einzelnen Operationen herausgenommen und durch einen Hinweis auf „Mikado“ ersetzt.

4.2 Geiseln

4.2.1 Inländische Geiselgruppen

Als Geiseln herangezogen werden vorwiegend rechte Beamte und andere Milizangehörige, denen eine Beteiligung an „Boudicca“ vorgeworfen wird. Es handelt sich überwiegend um jene Personen, die Anweisungen zur Durchführung von Übergriffen ausgegeben haben oder noch ausgeben.
Auffallend bei diesen Leuten ist auch, dass sie sich stark im Hintergrund halten und als Weisungsgeber für „Boudicca“ keinesfalls bekannt werden wollen. Die Zahl der möglichen Geiseln ist schier uferlos, es sind viele rechte Beamte und rechte Polizisten vorhanden, die in Boudicca-Fälle verwickelt sind.
Wichtige rechte Gruppen, die als Geiseln immer in Frage kommen:
• An der Spitze stehen rechte Beamte der Sicherheit, die mit Kamera und Bildschirm Überwachungsaktivitäten betreiben.
• Die rechten Formationen der uniformierten Polizei.
• Milizangehörige, rechte Polizisten außerhalb der staatlichen Polizei.
• Rechte Helfer der Amerikaner, die als Ausländer im Inland tätig sind. Ein typischer Fall sind ehemalige Militärangehörige aus Ex-Jugoslawien, die im Inland von den Amerikanern für den Fall bewaffneter Auseindersetzungen in Bereitschaft gehalten werden. Ebenso typisch sind ausländische Helfer der Amerikaner, die im Ausland wohnen, aber im Inland Schutzgelder bei Unternehmen eintreiben.

4.2.2 US Geiselgruppen

Es handelt sich meistens um Militärangehörige, Mitarbeiter von US Diensten (CIA) oder Mitarbeiter des US Außenministeriums, soweit sie mit der Verwaltung der rechten Strukturen in den aufgeführten Ländern befasst sind. Auch hier gilt wieder das Prinzip, vor allem jene Leute als Geiseln heranzuziehen, die in Boudicca-Fälle verwickelt sind oder waren.

4.2.3 Geiselstatus: Eintreten und Verlassen

Eintritt und Austritt bei einem Geiselstatus werden ausschließlich von der linken Seite bestimmt. Damit soll dem Turnusproblem vorgebeugt werden. Die Miliz versucht den Druckwellen immer dadurch zu entkommen, dass Zuständigkeiten und Aufgaben stets von einem zum anderen weitergereicht werden.
Einzelne Geiseln in Geiselgruppen werden in laufenden Operationen grundsätzlich nicht ausgetauscht. Sie bleiben bis zur Zielerreichung in ihrer Verwendung.
Fallen Geiseln aus, etwa durch ein Verlassen des Landes, werden weitere Boudicca-Beteiligte unter den rechten Beamten nachgeschoben.

Angehörigen der Operation „Nabucco“ werden im Normalfall fünfzig Geiseln zugeordnet.

Eintritt in einen Geiselstatus
• Hauptsächlich aufgenommen werden rechte Beamte der Sicherheit und andere Angehörige der Rechten Polizei, die als Anstifter oder als Täter in Boudicca-Fälle verwickelt sind oder waren. Ausnahmslos aufgenommen werden Väter und Verwandte, die innerhalb von Familien den Töchtern, Nichten oder Enkelinnen zu nahe gekommen sind. Das traurigste Kapitel dabei sind jene rechten Beamten der Sicherheit, die sich auf so etwas einlassen.
• Aufgenommen werden auch Transferkandidatinnen, die einen Marsch nach Linksland mit allen Mitteln verweigern.
• Aufgenommen werden auch die sogenannten „Schmerzgeber“, jene rechten Beamten, die zur Durchsetzung grauer Interessen in der Vergangenheit reichlich Schmerzen unter der Bevölkerung verteilt haben.

Austritt aus einem Geiselstatus
• Eine Geiselgruppe endet im Normalfall mit der vollständigen Erfüllung von Forderungen, die von der linken Seite gestellt wurden. Geiselgruppen werden immer mit einem Forderungspaket verbunden.
• Ein bestehender Geiselstatus erlischt mit einem dauerhaften Verlassen des Landes.
• Der Status wird auch dann aufgehoben, wenn ein Betroffener in die Unterwerfung geht, er liefert sich damit bedingungslos der linken Seite aus und wird dann für längere Zeit mit rigiden Auflagen versehen. Siehe dazu: http://moac05.twoday.net/stories/unterwerfung

Reaktivierung von Geiselgruppen
Eine komplette Geiselgruppe kann wieder reaktiviert werden. Das wird der Fall sein, wenn es bei Transfers Rückfälle gibt oder wenn die Miliz auf Personen im Linksland erneut zugreift. Das Prinzip dabei: Schon ein Angriff der Miliz auf eine einzige Person einer Transfergruppe reaktiviert die komplette Geiselgruppe.

4.2.4 Kumulation in Geiselgruppen

Bei Transferkandidatinnen in der „Nabucco-“Operation ist zu beobachten, dass die rechten Beamten Beauftragte schicken, die zum Beispiel eine Schwester von einem Sprechkontakt zu links abhalten sollen.
Diese Beauftragten können als Geiseln aufgenommen werden, sie erhalten Geiselstatus wie die übrigen fünfzig Geiseln auch und sie werden gleich behandelt.

Ebenso können Transferkandidatinnen in „Nabucco“ mit Geiselstatus versehen werden, wenn bei ihnen Widerstand erkennbar wird.

Bei einer dadurch zunehmenden Größe einer Geiselgruppe werden aber gleichlaufend die Druckmaßnahmen verschärft. Wächst die Gruppe an, so wächst auch der Druck auf die Geiseln.

4.2.5 Zuordnung von Geiseln und Spiegelpersonen auf Operationen

Geiseln und Spiegeln wird künftig bekanntgegeben, welcher Operation sie zugeordnet wurden. Für jede Operation wird unter MOAC.TWODAY.NET ein Standardschreiben hinterlegt, mit dem eine Verbindung zwischen Operation und Geisel dem Betroffenen zur Kenntnis gebracht wird.

Anlass für dieses Vorgehen war die Beobachtung, dass grauen Kommandeuren das Los von Geiseln völlig gleichgültig ist, sie müssen nur ausharren, um jeden Preis. Sofern diese Kommandeure nicht schon Geiseln sind, haben sie daher bei Ausfällen in den Geiselgruppen (Deaktivierung) zu erwarten, dass sie selbst in eine Geiselgruppe nachrücken.

4.3 Spiegelpersonen

Für die in der Tabelle aufgeführten Transferkandidatinnen kommen als Geiseln sogenannte „Spiegelpersonen“ zur Anwendung. Die Sache läuft so:

Jeder Transferkandidatin werden eine oder mehrere Spiegelpersonen zugeordnet. Dabei handelt es sich um rechte Beamte und zwar um jene, die bei rechts zur jeweiligen Transferkandidatin Entscheidungen treffen können. Reden oder nicht reden, Besuch in Cafés oder nicht, Fahrten ins Ausland oder nicht.

Diese Art von Geiselstellung dient dabei zwei Zwecken:
• Praktischerweise werden jene Beamte Geiseln, die auch Entscheidungsgewalt über die Transferkandidatinnen haben. Und diese Leute wird man nun besonders hart anfassen.
• Geht es einer Transferkandidatin zwischen den Feuerlinien durch Rechtseinwirkung schlecht, geht es ihrer Spiegelperson noch schlechter.

Wird als Reaktion von rechter Seite die Entscheidungskompetenz auf einen anderen oder auf mehrere Personen verlagert, Beamte oder nicht, so werden alle Beteiligten, Vorgänger und Nachfolger, für die Dauer der Geiselnahme als Spiegelpersonen bestimmt (Kumulation).

Für Eintritt und Austritt beim Status „Spiegelperson“ gelten die Ausführungen zu den Geiseln sinngemäß.

4.4 Ziele

4.4.1 Transferkandidatinnen und Operationen

• Bei allen Operationen unter „Mikado“ geht es um eine Durchsetzung von Interessen der linken Seite.
• Bei den Beteiligten an der Operation „Nabucco“, bestehen die Transferkandidatinnen gegenwärtig nur aus Angehörigen der Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“. Hier geht es zusätzlich um ständigen Kontakt zwischen den Transferkandidatinnen und der linken Seite.

Sind die in der Tabelle aufgeführten Personen aus den Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“ vollständig nach links gebracht, so werden neue Transfergruppen und dazu auch neue Geiselgruppen aufgestellt. Die Transfergruppen werden meistens aus Leuten bestehen, die in der Operation „Tyros“ benannt wurden.
Die weiter unten aufgeführte Tabelle zeigt unter „Nabucco“ die erste Transfergruppe an.

4.4.2 Boudicca

Eine etwas andere Rolle spielen Geiselstellungen in Verbindung mit „Boudicca“. Dort geht es darum, mit einer fest eingerichteten Geiselgruppe von 200 Personen die ständigen Übergriffe gegen Frauen und Kinder zu verhindern.

Zunächst geht es nur um den Bezirk „Südoststeiermark“. Dabei ist nicht maßgeblich, wo Übergriffe stattfinden, sondern ob Anstifter, Täter oder Opfer aus diesem Gebiet stammen.

In der Standardausführung wird für jede einzelne Gewaltanwendung gegen Frauen und Mädchen ein Kompaktangriff von 240 Stunden Dauer verhängt, zehn volle Kalendertage, unterbrechungslos und unter Einbeziehung aller 200 Geiseln. Das bedeutet, dass ein einzelner Kompaktangriff dann 2000 Manntage umfasst, den Tag dabei mit 24 Stunden gerechnet.

Wurde ein Kompaktangriff wegen eines Boudicca-Falls begonnen und finden in seiner Laufzeit weitere Gewaltanwendungen statt, so werden Laufzeit oder Geiselzahl entsprechend vervielfacht.

Die Laufzeit eines Kompaktangriffs in Verbindung mit „Boudicca“ beginnt an dem Tag, an dem der Vorfall von der linken Seite öffentlich zur Kenntnis gebracht wird. In der Regel werden dann zur Verkündung Opfer, Anstifter und Täter an einem Platz (Café oder ähnliches) versammelt.

4.5 Druckmaßnahmen

Bisher hat die linke Seite zeitlich ausschließlich begrenzte Druckwellen zum Einsatz gebracht.

Bei der Operation „Mikado“ jedoch laufen Druckwellen ohne größere Unterbrechungen so lange, bis ein vorgegebenes Ziel zur Gänze erreicht wird.

Die Druckwellen kommen nun im militärischen Sinne zur Anwendung. Auf ein Befinden betroffener Geiseln und Spiegelpersonen wird daher künftig keine Rücksicht mehr genommen.

Druckwellen finden in der Form von „Kompaktangriffen“ statt.

Kompaktangriffe. Druckmaßnahmen, die in bestimmten Einzelfällen als Vergeltung, zur Durchsetzung oder zur Erzwingung dienen. Sie weisen folgende Eigenschaften auf:

a. Sie sind immer situationsbezogen, als Vergeltung für einen einzelnen Vorfall oder zur Erzwingung eines Linksauftrags.
Grundsätzlich werden zwei Formen unterschieden:
01. Druck durch Schlafentzug und Schlafmangel. Diese Form kommt im Regelfall zu Anwendung, wenn es um eine Schwächung beteiligter Geiseln geht.
02. Druck durch Schmerzen. Das ist als Eskalationsform möglich, es kann zum Einsatz kommen bei heftigen Widerstand oder wenn die linke Seite sich auf die Durchsetzung eines Teilzieles konzentriert.
b. Die Intensität eines Kompaktangriffs geht weit über die Druckstärken von bisher stattgefundenen Tag- und Nachtangriffen hinaus.
c. Kompaktangriffe sind zeitlich begrenzt, sie liegen meistens zwischen 48 und 120 Stunden.
d. Die Druckwirkung eines Kompaktangriffs ist so beschaffen, dass der Angriff für längere Zeit den Betroffenen im Gedächtnis haften bleibt.
e. Ziele von Kompaktangriffen sind in der Regel Geiseln und Spiegelpersonen. Transferkandidatinnen zum Beispiel sind mindestens 50 Geiseln zugeordnet, somit werden auch immer alle 50 in einen Kompaktangriff einbezogen.
f. Immer mit eingeschlossen in Kompaktangriffe sind jene rechten Weisungsgeber im Hintergrund, deren Handeln zu einem Kompaktangriff geführt hat, aber die dennoch unsichtbar bleiben.
g. Kompaktangriffe dienen einer stetig zunehmenden Schwächung von Geiseln und Spiegeln.
So soll die Druckwelle eines Kompaktangriffs einen Grad an Schwächung herbeiführen, von dem sich Betroffene auch in einer nachfolgenden Feuerpause nicht vollständig erholen können. Die Abfolge der Druckwellen macht nur Sinn, wenn Betroffene dadurch stetig schwächer werden. Nach dem Ende einer Druckwelle soll ein Betroffener seinen Zustand vor dem Anlaufen der Druckwelle nicht mehr erreichen können, er gleitet dann in seiner körperlichen Verfassung immer weiter nach unten.

Nachtangriffe und Tagangriffe in der bisherigen Form werden für die Operation „Mikado“ aufgegeben. Die mit „Mikado“ verbundenen Geiseln und Spiegel unterliegen ausschließlich den hoch verdichteten Kompaktangriffen.
Die laufenden Nacht- und Tagangriffe der aktuellen Druckwelle werden bis zum vorgesehenen Ende fortgesetzt. Einbezogen werden jene Geiseln und Spiegel aus „Mikado“, die sich nicht in einem Kompaktangriff befinden.

4.6 Eskalationsmöglichkeiten der linken Seite

Beispiele:
• Erhöhung der Kopfzahl von Geiseln.
• Erhöhung der Kopfzahl von Spiegelpersonen.
• Verstärkung von Schmerzen und Ärgernissen in Druckwellen.
• Verlängerung von Druckwellen.

4.7 Ergebnisse und Spielausgänge

Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass es hier um Kampfhandlungen gegen Kombattanten der rechten Seite geht. Darunter fallen auch die rechten Beamten. Sie sind militärisch ausgebildet, unterliegen militärischer Disziplin, sind Angehörige einer Armee, die von einer fremden Macht geführt wird. Sie denken in militärischen Kategorien, in Vernichtung und Zerstörung.

Von linker Seite aus aber werden systematische und wiederholte Vergewaltigungen bei Mädchen und jungen Frauen als Vernichtung und Zerstörung im psychischen Sinn angesehen. Bei dem großen Maßstab, mit dem die Übergriffe betrieben werden, kann durchaus von einem Genozid gesprochen werden, von einem Zerstören der einheimischen Bevölkerung.
Plünderungen und Abschöpfungen im großen Stil, militärisch exakt geplant und ausgeführt wie etwa bei der Causa „Hypo Alpe Adria“, lassen die Volkswirtschaften betroffener Länder allmählich ausbluten.

4.7.1 Mögliche Ergebnisse

Das Vorgehensmodell sieht drei mögliche Ergebnisse vor:

• Die linke Seite setzt sich mit ihren Forderungen durch. Nach einer kompletten Zielerreichung wird die Geiselgruppe abgesetzt, aber nicht aufgelöst, denn es kann zu Rückfällen kommen.
• Gelingt das nicht, so wird eine völlig zerstörte Geiselgruppe zurückgelassen. Alle Geiseln sind dann mit langfristigen, irreversiblen Schäden versehen und für rechte Belange keinesfalls mehr zu gebrauchen (Deaktivierung). Danach wird das Spiel mit einer neu zusammengesetzten Geiselgruppe einfach wiederholt.
• Oder der Miliz gelingt es, dieses Vorgehen der linken Seite zu unterbinden, das bleibt abzuwarten.

4.8 Juli 2014: Erfahrungen

Aus dem Verlauf der bisherigen Operationen lässt sich bereits einiges ableiten. Dabei spielt die Operation „Transfer 1“, das Verbringen der gesamten Bevölkerung auf die linke Seite, eine zentrale Rolle. Und dort verbeißt sich auch der Widerstand der rechten Truppen. Die wichtigsten Erfahrungen bisher, hier kurz festgehalten.

4.8.1 Beamte, Kameras und Bildschirme

Rechten Beamten der Sicherheit wird mit überall installierten Kameras eine völlige Kontrolle der Bevölkerung via Bildschirm ermöglicht. Das erweist sich als schier unüberwindliches Hindernis vor allem für Transferbemühungen, weil durch die Kameras alle Aktivitäten der linken Seite sofort mit Drohungen und Einmischungen von rechts her lahmgelegt werden.

4.8.2 Zögern der Kandidatinnen

Keine Kandidatin war bisher bereit, freiwillig auf die linke Seite zu gehen. Und die Übergriffe der letzten Zeit haben dann ihr Übriges getan. Bisher ist es der linken Seite auch nicht gelungen, Kandidatinnen davon zu überzeugen, dass für ihre Sicherheit nur dann umfassend garantiert werden kann, wenn sie sich vollständig auf die linke Seite begeben.

Und die rechte Seite ist bisher nicht von ihrer Forderung abgerückt, dass Kandidatinnen auch im Linksland einen Status BI beibehalten. Ein Status BI im Linksland würde dann bedeuten, dass die rechte Seite auch dort vollständig bestimmt, was Kandidatinnen im Linksland tun dürfen und was nicht. Das ist für die linke Seite völlig inakzeptabel, es würde den Transferoperationen jegliches Fundament entziehen.

4.8.3 Operationen „Mikado“ und „Kompaktangriffe“

Zur Durchsetzung der verschiedenen Operationsziele werden vor allem rechte Beamte der Sicherheit, meist in Boudicca-Aktivitäten verstrickt, unter systematischen Druck genommen.
Es zeichnet sich aber schon ab, dass die Beamten nicht ohne weiteres nachgeben werden. Sie dürfen es einfach nicht, auf Anweisung der Amerikaner. In der Außenpolitik der Amerikaner gegenüber ihren Verbündeten in der westlichen Hemisphäre spielt ein Funktionieren ihrer rechten Systeme eine zentrale Rolle. Und so fürchten die Amerikaner in ihrer Außenpolitik gegenüber den westliche Ländern etwas ganz besonders: Dass ihre rechten Systeme in einem Land, an einer Stelle aufzudröseln beginnen und sich dann ein daraus entstehender Dominoeffekt mit zunehmender Geschwindigkeit ausbreitet.

So ist zu erwarten, dass jene Beamten, die in die Druckmühlen der linken Seite geraten sind, ihren Weg zu Ende gehen werden, bis zu ihrer völligen Deaktivierung oder bis zu ihrem Umkommen von rechter Seite her. So bleiben ihnen nur diese beiden Möglichkeiten:

• Sie widerstehen der linken Seite dauerhaft und werden somit von links her bis zu ihrer völligen Deaktivierung zerrieben. Letale Ausgänge sind von der linken Seite im Rahmen eines Zivilkrieges keinesfalls gewünscht, man wird sie aber nicht immer vermeiden können. Es bleibt aber immer der Ausweg, dass rechte Beamte in eine völlige Unterwerfung, in eine Gefangenschaft gehen, bei der die linke Seite dann Sicherheit garantieren kann.
Die seit Juni 2014 laufenden Kompaktangriffe, das Abwickeln einer Druckwelle nach der anderen, zeigen bereits Wirkungen bei der Rechten Polizei und werden auf unbestimmte Zeit fortgesetzt, bis zur Erreichung der vorgegebenen Ziele.

• Sie geben nach und geraten damit in das Kreuzfeuer ihrer eigenen Leute auf der rechten Seite. Erbarmen werden die Amerikaner mit Nachgiebigen nicht haben, es steht zu viel auf dem Spiel. Kein Grauer darf ins Wanken geraten, wer nachgibt, dem droht Beseitigung.
Die Kommandeure der US Streitkräfte werden das so simpel machen wie jede andere Armee auch. Verweigert sich ein rechter Beamte, dann wird er mit seinem eigenen Ende bedroht. Es darf nicht vergessen werden, dass die inländischen rechten Truppen der Amerikaner nach den Vorstellungen der US Kommandeure unter Kriegsrecht geführt werden. Viele der Rechten haben sich diesem Kriegsrecht mit Eid und Schwur unterwerfen müssen. Dass sich dies aber alles auf dem Boden eines fremden Gastlandes abspielt und damit rechtlich mehr als zweifelhaft ist, das schert die Amerikaner bis heute nicht.
Allgemein ist zu erwarten, dass die US Streitkräfte und Dienste an den möglichen Sollbruchstellen ihrer rechten Systeme bei ihrem Vorgehen auf jegliche Zivilisation verzichten und alle bisher geltenden Spielregeln missachten werden. Konkret umgesetzt kann dies bedeuten, dass Angehörige der Rechten Polizei, so auch die Beamten, eine Art von Kamikaze-Einsätzen durchführen müssen, es sind dann offene Gewaltanwendungen zu erwarten.

4.8.4 Verhandlungen

Das ist auch ein Punkt, von dem die Rechte Polizei, auf Druck der Amerikaner, nicht abrücken will. Man möchte von rechts her über alles und jedes verhandeln, man will endlich Augenhöhe und Anerkennung gegenüber der linken Seite erreichen. Ein Vorbild dabei ist die FARC in Kolumbien, die hatte seinerzeit unter der Anleitung von US Streitkräften ebenfalls als simple Räuberbande begonnen und strebt nun nach politischer Anerkennung.

Sämtliche Operationen der linken Seite sind aber so konstruiert, dass jegliches Verhandeln durch die Anwendung von Druck ersetzt wird.

Kein Polizeiapparat dieser Welt, der noch nicht dem rechten Wahn verfallen ist, wird sich in die Lage begeben wollen, mit Leuten zu verhandeln, die sich systematische Übergriffe gegen wehrlose Kinder und Frauen auf die Fahne geschrieben haben.

4.9 Vorgehen ab August und September 2014

In den Abschnitten 8.3 und 8.4 ist das weitere Vorgehen ab August und ab September 2014 festgehalten.

5 Auslagerung der Druckmaßnahmen in ein Journal

Einzelheiten der Ausführung werden in ein Journal verlagert. Auch Geplantes oder noch nicht fertig Entwickeltes kann zunächst in das Journal gestellt werden.

6 Gegenreaktionen der Miliz

Die Rechte Polizei befindet sich bisher im Nachteil, dass sie auf der linken Seite keine Geiseln nehmen kann, es ist einfach niemand vorhanden. Das wird sich aber mit dem Eintreffen der ersten Kandidatinnen in Linksland ändern, denn damit stünden der rechten Seite Geiselpersonen zur Verfügung.

Schmerzen werden die rechten Polizisten den Absolventinnen nicht mehr zufügen können, so wird es die Rechte Polizei mit allen anderen Mitteln versuchen.
Das wird reichen von nächtlichen Ärgernissen bis hin zu hässlichen Nahangriffen von Verwandten, es wird den Rechten alles recht sein, womit man den Geiseldruck der linken Seite durch „Mikado“ kontern kann.

Die linke Seite wird diese Angriffe abfangen, denn sonst ist zu erwarten, dass es zu einer Flucht aus Linksland kommen wird.

Janus Teil 2

Operation „Janus Teil 2“


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5 Die Beteiligten

5.1 Rechte Systeme

5.1.1 Die Basis: Rechte Systeme als hochrentable Geschäftsmodelle

Die Grundlage bilden Abschöpfungen, ein eher neutraler Ausdruck für Plünderungen und Räubereien, die Staaten im großen Stil gegeneinander betreiben.
Und am erfolgreichsten lässt es sich mit den standardisierten rechten Systemen der US Streitkräfte räubern, mit jener effizienten Mischung aus Mafia und straffer militärischer Organisation.

Nüchtern betrachtet sind rechte Systeme hoch profitable Geschäftsmodelle, vielleicht die bisher erfolgreichsten überhaupt. Diese Mischung aus kriminellen Mafiamethoden und aus einem Vorgehen im militärischen Stil macht den Polizeiapparaten in betroffenen Ländern zu schaffen.

5.1.2 Rechte Systeme als Substaatsgebilde

Die rechten Systeme der Amerikaner halten sich als Organisationsgebilde vom formalen Staatsüberbau eines Landes völlig unabhängig, man braucht diesen Überbau fast nur noch als Aushängeschild und zur Tarnung.

Substaatenorganisationen wie die Mafia in Italien, die Muslimbruderschaft, die Hamas im Nahen Osten, Al Qaida in arabischen Staaten, die FARC in Bolivien, die Yakuza in Japan, chinesische Triaden und eben auch die rechten Systeme der US Streitkräfte, alle sind sie ähnlich organisiert und bilden autonome Teilstaaten in den darüber liegenden formalen Staatgebilden.

Lässt man das Pathos und das gewollt Geheimnisvolle dieser Gebilde beiseite, so verbleiben sorgfältig versteckte Unternehmen, die mit Terror, Räuberei und mit kriminellem Handeln jeglicher Art Geld, Rohstoffe, Wissen oder sonstige Schätze unrechtmäßig an sich bringen.

5.1.3 Totalitätsanspruch

Die rechten Systeme der US Streitkräfte dulden in einer Kolonie nichts und niemanden neben sich. Eine rechte Unterwanderung eines Gebietes gilt erst dann als abgeschlossen, wenn buchstäblich jedes andere Organisationsgebilde von den Rechten aufgesogen und somit gleichgeschaltet ist.

Und danach darf es keine Gruppe, keinen Verein, keine Behörde, kein Unternehmen und auch keine Kirche ohne Rechtsbeteiligung mehr geben. Und man will nicht nur beteiligt sein, man will selbstverständlich auch bestimmen und kommandieren.

5.1.4 Kriminalität in rechten Systemen

Fremde Großmächte wollen mit Hilfe ihrer rechten Vasallen in anderen Staaten plündern, sie wollen Beute machen, sie wollen Diebstahl in jeder Form begehen, von Kunstwerken bis hin zu modernen technischen Verfahren, nichts ist vor ihnen sicher.
Um die Bevölkerung dabei ruhig zu halten, sind Terror, Übergriffe, Drohungen und Misshandlungen jeglicher Art angesagt, nützlich ist alles, was einer Einschüchterung dient.

Und am besten können das in jedem Land die kriminellen Elemente, Diebe, Räuber, Schläger, Betrüger, Gewaltbereite, Krawallbürsten, Angstmacher und ein großes Heer an Kleinkriminellen und sie alle wollen am großen Beutezug teilhaben.

Das aber hat zur Folge, dass in einem rechten System Kriminelle zu Leitfiguren werden. Ihren Auftraggebern sind natürlich jene Vasallen am liebsten, die das meiste Beutegut abliefern, woher es auch immer stammen mag. So erheben sich die Räuber und Strolche eines Landes zu überaus geschätzten Geschäftspartnern der US Streitkräfte.

Das führt dann als nächstes unweigerlich dazu, dass sich auch die Bevölkerung kriminalisiert. Denn Ansehen und Einfluss erzielen in einer rechten Gesellschaft eben nur jene Leute, die mehr ergaunern als die anderen.

5.1.5 Eine militärisch straff organisierte Mafia

Rechte, als Bürger im eigenen Land lebend und doch fremden Staaten dienend, hat es in der Geschichte immer gegeben.

Die rechten Vasallen der US Streitkräfte aber unterliegen einer strikten militärischen Disziplin, sie sind in einer militärisch aufgebauten Hierarchie straff organisiert. Sie sind gut ausgebildet und sie unterwerfen sich bereitwillig (und weniger aus Angst) der Kommandogewalt dieser verborgen geführten Militärmaschinerie. Sie sehen sich als Soldaten einer Armee und als Mitkämpfer auf einem großen Kreuzzug, das vermittelt ihnen Stolz und Zugehörigkeitsgefühl.

Und diese Armeen haben unter anderem den Auftrag, rechte Systeme bis zur völligen Auslöschung jeglichen Widerstands in ihrem jeweiligen Gebiet durchzusetzen.

5.1.6 Militärisches Denken und Handeln

US Streitkräfte, genauer gesagt deren Nachrichtendienste, geben bei der Ausbildung ihrer kolonialen Auxiliartruppen natürlich militärisches Gedankengut weiter. Auf jegliche Formalitäten wie Uniformen wird dabei verzichtet, aber Disziplin und Gehorsam gelten wie in jeder Armee als unabdingbar.

• Soldaten aber denken in den Kategorien Vernichtung und Zerstörung. Ziele werden damit erreicht, dass ein Gegner mit allen verfügbaren Mitteln kampfunfähig gemacht wird und seine Ressourcen zerstört werden. Internationales Kriegsrecht versucht Zivilisten, Verwundete und Gefangene zu schützen, die zum Einsatz kommenden Kombattanten werden davon aber ausgenommen.
Gehorsam und Befehlserfüllung sind unbedingt und unter allen nur denkmöglichen Umständen einzuhalten. Ein Abweichen oder Nachgeben wird schon im Vorweg ausdrücklich ausgeschlossen.
• Zu allem wird eine dafür erforderliche Selbstaufgabe als selbstverständlich vorausgesetzt. Damit konnte man schon auf den Schlachtfeldern der letzten Jahrhunderte ganze Linienregimenter ungeschützt in dichtes feindliches Feuer treiben, ungerührt und wohl wissend, dass diese Soldaten der sichere Tod erwartete.

Jegliches Privatleben wird aufgegeben, jegliches soziale Umfeld der rechten Krieger wird zum Kriegsgebiet umfunktioniert.
Wer abgeräumt wird, der verlagert sein Gefechtsfeld auf die Straße oder in die Obdachlosenunterkunft.
Wer unter der Brücke schlafen muss, der kann sich immer noch einreden, dass er an dieser Stelle einen wichtigen Vorposten für die Rechten hält.
Wem sein Hab und Gut von die Rechten abgenommen wird, der nimmt eben Aufgaben für rechts war, bei denen er sein Geld nicht mehr braucht und somit bleibt er bei der Truppe.
Wer in sein Ende getrieben wird, von der linken oder von der rechten Seite, der nimmt es hin als Soldat einer kämpfenden Einheit und dabei ist immer mit Verlusten zu rechnen.

5.1.7 Kontrolle der Bevölkerung: Angst, Zudringlichkeit und kein Selbstvertrauen

Dem militärischen Drill ist mit polizeilichen Mitteln schon kaum beizukommen, aber den Streitkräften der Amerikaner reicht das für ihre Kolonialverwaltung noch nicht. Man legt den ohnehin schon bereitwilligen Rechten in den Kolonien auch noch allerhand Lasten auf die Schultern.

• Die gesamte Bevölkerung einer Kolonie wird mit einer Schicht Angst und Terror überzogen. Systematisch geplante und ausgeführte Übergriffe auf Mädchen und junge Frauen sind ein Beispiel dafür.
In den Staaten der westlichen Hemisphäre achten die Polizeiapparate sorgfältig auf eine Wahrung ihres Gewaltmonopols. Damit wird rechten Strukturen eine wichtige Waffe aus der Hand genommen, es braucht Ersatzlösungen. Die Gewalt wird daher in den rechten Systemen auf eine psychologische Ebene verlagert, sie wird ausgedrückt durch Bedrängen, Belagern, Drohen, Zudringlichkeit, Ärger in allen nur möglichen Formen. Eine wichtige Rolle spielt dabei etwa die Möglichkeit, Haushaltsgeräte per Fernsteuerung (Transponder) durcheinander zu bringen und somit ganze Haushaltsbetriebe lahmzulegen.
Man muss den Rechten zugestehen, dass sie mit diesen Formen der gewaltlosen Gewalttätigkeit ganze Bevölkerungen vollständig unter ihre Kontrolle gebracht haben. Und das alles geschieht unter den Augen der inländischen Polizei. Die Rechten müssen dabei im Vorgehen nur darauf achten, dass sie unter der Reaktionsschwelle der Polizei bleiben. Ein Schläger der Rechten wird niemals zuschlagen wollen, denn das würde ihn in die Hölle bringen, aber allein das Drohen reicht fast immer aus.

Somit herrscht eine Art Pattsituation. Die Polizeibehörden wahren ihr Gewaltmonopol, aber die Rechten besitzen das Angstmonopol und damit beherrschen sie die Bevölkerung. Die Polizei will keine diffuse Angst verbreiten, schon gar nicht gegen Leute, die nicht im Konflikt mit ihr stehen. Aber damit muss sie dieses Feld den Rechten überlassen, die nutzen das hemmungslos für sich aus und so geraten Polizeibehörden gegenüber der Bevölkerung gänzlich ins Hintertreffen.

Mit einer gewissen Resignation ist darauf hinzuweisen, dass es in Westeuropa Jahrhunderte und viele Opfer gekostet hat, bis man in der Lage war, den Bevölkerungen einige Freiräume für ihr Leben zu verschaffen. Und das nur, um dann feststellen zu müssen, dass diverse politische Gruppierungen wie auch die rechten Systeme eben genau jene Freiräume nutzten, um ganze Bevölkerungen für ihre eigenen Belange wieder unter eine Diktatur zu stellen.
Gut zu beobachten war es in Deutschland in der Weimarer Demokratie nach 1918, als die Schlägertruppen der rechten und linken Diktatoren den liberalen Boden der jungen Demokratie ungerührt zur Installation ihrer eigenen repressiven Systeme missbrauchten.

• Das Schweigen.Wer schweigen muss, kann sich niemandem anvertrauen und man kann mit ihm auch alles Mögliche anstellen, denn wer nicht reden darf, kann sich auch nicht beschweren. Für kriminelles Handeln jeglicher Art ist das ein idealer Nährboden.

• Der Bedürfnisentzug. Zuneigung, Wärme, Sex, Privatleben, Vertrauen oder Hinwendung, nichts davon soll ohne Wissen und Zustimmung der Rechten Polizei geschehen und gerne gesehen wird es auch nicht.
Bedürfnisse werden zur Verfügungsmasse und Handelsware rechter Kommandeure. Sex zum Beispiel soll jemand dann und nur dann haben, wenn es im Interesse der Kommandeure liegt und sie behalten sich immer Zustimmung oder Ablehnung vor.

Und der Bedürfnisentzug macht im Lauf der Zeit aus Betroffenen wahre Monster, verstört, aggressiv, völlig vereinsamt und gefühlsmäßig ausgetrocknet. Dafür wachsen dann in den Leuten Hass und Verbitterung, was eine ideale Grundlage bietet, wenn man diese Hasserfüllten und Verstörten gegen andere in den Kampf treiben will, zum Beispiel gegen die linke Seite.

5.2 Polizeiapparate der linken Seite

5.2.1 Die Polizei als Gegner der Rechten

Auf ihren Kriegs- und Eroberungszügen treffen Angehörige rechter Systeme eigentlich nur noch auf zwei Gegner:

• Die nationalen Polizeieinheiten der linken Seite, die über das Elend, das rechte Systeme mit sich bringen, bestens Bescheid wissen.
• Konkurrierende rechte Systeme, die von anderen Großmächten betrieben werden. Das macht zum Beispiel den US Streitkräften im Irak und in Afghanistan zu schaffen. Treffen sie dort auf rechte Strukturen, die vor Jahrzehnten von russischen Streitkräften installiert wurden, so treffen sie damit auf Rechte, die nach ähnlichen Spielregeln und mit ähnlicher Durchschlagswucht vorgehen.

5.2.1.1 Polizei auf der linken Seite

Den eigentlichen Gegner der Rechten in jedem Land stellen die inländischen Polizeiorganisationen dar, soweit sie noch nicht von Rechten unterwandert wurden.
Das wichtigste Merkmal dabei ist, dass diese Polizeitruppen vom Einfluss ausländischer Staaten vollständig unabhängig sind, sie folgen allein ihrem inländischen gesetzlichen Auftrag.

5.2.1.2 Polizei auf der rechten Seite

Eine Schwarz-Weiß-Zeichnung „Polizei gegen Rechte“ wird aber den Realitäten auch nicht gerecht, Teile staatlicher Polizeiorganisationen haben sich auf die rechte Seite geschlagen.

Von rechts infiltrierte Polizeiapparate werden von Grauen entweder nicht mehr ernst genommen oder diese kontaminierten Organisationsteile stehen sogar an der Spitze der rechten Streitkräfte, so wie es hier in Österreich der Fall ist.
Zum Beispiel wird hierzulande die Organisierte Kriminalität (OK) von rechten Polizeibeamten betrieben, überwacht und gesteuert. Eine Unterbindung dieser Kriminalität ist dabei nicht die Aufgabe der rechten Beamten. Genau das Gegenteil ist der Fall, ihnen obliegt es, den Betrieb der OK aufrecht zu erhalten.

Was dabei zur großen Verwirrung der Leute beiträgt, ist der Umstand, dass diese rechten Beamten dabei die linke Seite für sich in Anspruch nehmen. Viele Leute beschweren sich bei den rechten Beamten darüber, dass sie von der Miliz schikaniert oder misshandelt werden. Kaum einer ahnt dabei, dass die Anweisungen dazu stets von eben jenen rechten Beamten kommen.

5.2.2 Rechte Systeme: Sichtweisen und Vorgehen von Polizeiorganisationen

5.2.2.1 Bekämpfung rechter Systeme als Polizeiaufgabe

Wenn eine gesamte Bevölkerung hinter den trügerischen Verlockungen eines rechten Systems herläuft, so stellt sich den Polizeibehörden natürlich die Frage, ob sie für gesellschaftliche Phänomene dieser Art überhaupt zuständig sind.
Das schreiende Unrecht und das Elend eines rechten Systems werden nicht dadurch geheilt, dass eine gesamte Bevölkerung ihm folgt, aus welchen Gründen auch immer. Jedoch wenn alle in der Bevölkerung fest daran glauben, dass der Mond grün ist, dann fällt es eben auch der Polizei schwer, den Leuten klarzumachen, dass der Mond eigentlich eine gelbe Farbe aufweist.

Aber ein Polizeiapparat kann rechte Systeme nicht ignorieren, aus mehreren Gründen nicht:
• Die mit rechten Systemen untrennbar verbundene kriminelle Seite, das ungesetzliche Handeln, wird darin zum Allgemeingut.
• Bei den Rechten herrscht Faustrecht, was zur Folge hat, dass die Schwachen und Schwächeren nur allzu schnell unter die Räder geraten können, vor allem Kinder sind dem ausgesetzt.
• Es wird solange geplündert und gestohlen, bis nichts mehr zu holen ist. Zum Ende hin verarmt die Bevölkerung, viel Vermögen im Lande ist in dunklen Kanälen über die Grenzen geflossen, häufig ganz offiziell über inländische Banken.
• Letztendlich verfällt eine Bevölkerung dabei, die Sozialstrukturen haben sich durch die Gleichschaltung aufgelöst, die Familien zerbrechen, weil man in einem rechten System nur gegeneinander und nicht miteinander leben darf. Das Sagen haben zunehmend ausländische Zuwanderer, von der Kolonialmacht gestützt und gefördert, die alte, ausgelaugte Bevölkerung wird überflüssig.

Das aber sind alles Punkte, gegen die sich die Polizei wehrt. Das so Mühsame dabei ist aber die Erkenntnis, dass die Bevölkerung selbst durch ein blindes Hinnehmen und Teilhaben am Betrieb der Rechten zu ihrem eigenen Verfall kräftig beisteuert. Kaum jemand kann den rechten Rattenfängern und ihren cleveren Mischungen aus Verlockungen und Drohungen standhalten.

5.2.2.2 Grad der Toleranz gegenüber rechten Systemen

Ein Polizeiapparat in einem von Rechten verseuchten Land kann unterschiedliche Haltungen einnehmen.

• Er kümmert sich so gut wie gar nicht um die Rechten. In einigen Staaten geht die Polizei noch weiter und hat dann keinerlei Hemmungen, Rechte nach Strich und Faden auszuplündern.
• Die Polizei bemüht sich, die schlimmsten Auswirkungen des rechten Elends zu unterbinden, vor allem der Schutz der Kinder und Heranwachsenden ist dann ein wichtiges Anliegen. Diese Haltung ist in den meisten europäischen Staaten anzutreffen. Zu mehr Maßnahmen reicht es aber auch nicht, der tägliche Kampf gegen die rechten Umtriebe bindet alle Ressourcen der Sicherheitsbehörden.
• Schwierig ist es für Länder, in denen mehrere Großmächte um Beute und um Einfluss ringen. Irak und Afghanistan können als Beispiele gelten. Dort treffen die US Streitkräfte auf rechte Strukturen anderer Großmächte, entsprechend zäh und langwierig gestaltet sich das Ringen zwischen ihnen. Die Polizei wird dann eher eine Art Schaukelpolitik betreiben müssen. Die Rechten der einen Großmacht sind zwar auch nur Plünderer, aber man braucht sie auch dazu, um die andere Seite in Schach zu halten. Aber Konflikte dieser Art ziehen sich unendlich in die Länge und es mag viel Wasser die Donau hinunterfließen, bis sich ein Polizeiapparat auf so einem Schlachtfeld durchgesetzt hat, immerhin hat er mindestens zwei Großmächte gegen sich.
• Als Zäsur in einem Lande ist es immer zu sehen, wenn zur Bekämpfung von Rechten Militäreinheiten hinzugezogen werden. Dann wird das Ringen um die Vorherrschaft bereits offen und unter Waffenanwendung ausgetragen, die Polizei kann sich mit ihren zivilen Mitteln nicht mehr allein durchsetzen. Und es steht die Erkenntnis dahinter, dass der rechte Gegner als Armee kämpft, unter Verwendung militärischer Mittel und Denkweisen. In den Staaten Südamerikas ist das immer wieder zu beobachten.
• Mit aller Härte gehen Diktaturen gegen Rechte vor, Schlagen, Foltern, Wegsperren oder Töten, es wird nichts ausgelassen. Die Polizei hat dann im Grunde militärische Bekämpfungsformen übernommen. Es hat sich aber erwiesen, dass diese rigiden Vorgehensweisen auch nicht effektiver sind, sie kosten viele Tote, machen aber die rechten Strukturen eher noch stärker. Das ist vor allem dann der Fall, wenn unzugängliche Rückzugsgebiete bestehen, in denen rechte Formationen Schutz finden, zum Beispiel in Dschungelgebieten und sich dort regenerieren können.

Der Maßstab für Vorgehen jeglicher Art aber wird von den Rechten selbst geliefert. Stellt sich eine Polizeibehörde den Rechten, so muss ihr klar sein, dass sie einer straff organisierten und aggressiven Armee gegenüber steht, in der jeder aus der Bevölkerung bis hin zum letzten Penner seinen Platz hat. Auffallend ist dabei, dass diese verborgen geführten Militäreinheiten vor allem unter den Frauen einer Bevölkerung übergroßen Anklang finden.

Und diese rechten Militärkolonnen kennen nur drei Dinge: Durchsetzung beim Gegner, Vernichtung des Gegners oder der eigene Untergang.
Toleranz und Nachgiebigkeit gelten als Todsünden, Erbarmungslosigkeit und Kompromisslosigkeit gelten als Leitsterne.
Und hinter den Kolonnen stehen die rechten Kommandeure, jederzeit bereit, die Kämpfer wieder und immer wieder anzutreiben, Erschöpfung oder Umkommen spielen dabei keine Rolle.


5.2.2.3 Rechte Systeme, Bevölkerung und die Polizei

Etabliert sich ein rechtes System in einem Land, so entsteht dabei eine Art Gleichgewicht, eine trügerische Friedhofsruhe.
Die Rechten trennen die Bevölkerung von der Polizei, vollständig und mit allen verfügbaren Propagandamitteln. Die Bevölkerung soll die Polizei hassen, aus dem Grund ihrer Herzen.
Die Polizeikräfte, soweit sie sich nicht von rechts unterwandern lassen, igeln sich ein und werden so für die Rechten unangreifbar, aber auch für die Bevölkerung unsichtbar.

Das Fazit daraus: Die Polizei kommt nicht an die Bevölkerung heran und die Rechten müssen ständig vor der linken Seite der Polizei weichen.

5.2.3 Eine versteckte Behörde und ihre diskreten, defensiven Maßnahmen

Was Polizeibehörden immer auszeichnet: Sie bleiben gerne im Hintergrund und lassen sich nur äußerst ungern in die Karten schauen, dass hat sich seit der Antike nicht geändert. Und sie neigt fast immer zu moderatem Handeln, weil übertriebene Härte nicht unbedingt zu mehr Erfolg bei der Polizeiarbeit führt, aber immer böses Blut schafft.

Polizeiapparate verhalten sich meist defensiv, im Falle von Straftaten oder ähnlichem bemüht man sich um Angemessenheit und Zurückhaltung. Offensives Vorgehen etwa gegen rechte Strukturen, zum Beispiel eine Bekämpfung von Rechten bevor sie überhaupt Straftaten begangen haben, war bisher eher unüblich.

Im Kampf gegen die rechten Systeme der US Streitkräfte kämpft eine Polizei mit einigen Paradoxa.

5.2.3.1 Paradoxon: Die linke Seite betreibt Ausbildung für Rechte

Gegen Rechte übt die Polizei regelmäßig Druck aus, aber nicht ständig, was das Leben für einen Betroffenen letztendlich unerträglich machen würde.
Aufgrund der militärischen Ausbildung von Grauen sind diese aber angehalten, Druckwellen unter allen Umständen durchzustehen und danach ihre Tätigkeit für die rechte Sache unvermindert fortzusetzen. So gewinnen Rechte mit jeder Druckwelle, die sie überstehen, mehr Selbstvertrauen und Erfahrung. Schaut man genau hin, dann betreibt die Polizei für die Amerikaner ungewollt eine Art Ausbildung und Härtetraining. Jede Druckwelle, nach deren Abklingen ein Betroffener seine Aufgaben für die Rechten wieder wahrnehmen kann, bedeutet letztendlich ein Zugewinn für die rechte Seite. Für die linke Seite bleibt dann nur der Hass von betroffenen Rechten, der auch mit jeder Druckwelle zunimmt.

5.2.3.2 Paradoxon: Die linke Seite stabilisiert rechte Systeme

Noch viel weitreichender ist eine ungewollte Stabilisierung rechter Systeme durch die Polizei auf der linken Seite.

Geraten Bürger als Rechte unter die Räder der grauen Maschinerien, übertreibt die Rechte Polizei beim Bedrängen oder übt Gewalt aus, in solchen und ähnlichen Fällen stellt sich die linke Seite dazwischen und betreibt Unterbindung. Die Auswirkungen aber sind für die linke Seite extrem nachteilig.

Die Bevölkerung nutzt diese Schutzmechanismen der linken Seite auf ihre eigene Art. Wird der Ärger mit den Rechten zu groß, kann man sich immer an die linke Seite wenden, dort wird er dann abgestellt.
Nach einer Abstellung greifen wieder die üblichen Denkmuster: Die linke Seite fordert wenig Gehorsam, die rechte aber bei der geringsten Kleinigkeit umso mehr, so wird man halt wieder der rechten Seite folgen. Und wenn es nochmals zu schlimm wird, dann wendet man sich erneut an die linke Seite, der man ansonsten sorgfältig fernbleibt, man will keinen Ärger mit den Rechten haben.

Rechte Systeme, denen dieser Korrekturmechanismus durch die linke Seite fehlt, drohen nach einer gewissen Zeit unter der Last und der Anzahl gegenseitiger Misshandlungen zu kollabieren. Ausuferung und Schrankenlosigkeit fordern irgendwann einen Preis. Und genau solche für rechts extrem nachteiligen Implosionen werden durch Überwachung und Eingreifen der linken Seite vermieden. Besseres kann der rechten Seite eigentlich gar nicht passieren.

5.2.4 Polizei auf der linken Seite: Hintergrund und Vordergrund

Ein ganz bedeutsamer Unterschied zwischen linken und rechten Streitkräften besteht darin, dass sich die linke Seite der Polizei niemals zeigt und stets nur indirekte Kommunikation betreibt.
Für Vordergrund und Hintergrund auf der linken Seite ergibt sich daraus eine Art Pattsituation. Der Hintergrund kann eigenständig nicht agieren, er ist auf Leute im Vordergrund angewiesen. Den Linksvertretern im Vordergrund ist aber der Zugang zu allen polizeilichen Ressourcen verwehrt, vor allem zu Informationen und Daten. Es ergeben sich hieraus einige Nachteile, zwei wichtige sind:
• So muss der Vordergrund alles neu erfinden, was der Hintergrund ohnehin schon weiß. Eine Lagebeschreibung über ein Gebiet kann einen Abend ausfüllen, wenn Fachleute eine Übersicht geben. Geschieht das nicht, kann es fünf bis sechs Jahre dauern, bis man im Vordergrund gegen den Widerstand der Rechten zu einer tragfähigen Einschätzung gelangt.
• Der Schluss daraus kann natürlich nur sein, dass ein Vordergrund bei links extrem selbständig agiert und sich damit Wissen und Daten selbst erarbeitet. Beide Seiten, Hintergrund und Vordergrund, sind dann in hohem Grade voneinander unabhängig. Hintergrund verfolgt eigene Planungen und läuft beim Vordergrund am liebsten begleitend mit.
Nur hat die Vergangenheit gezeigt, dass diese Konstellation aus dem Ruder laufen kann, wenn der Vordergrund vollständig vom Hintergrund abkoppelt. Das wird dann etwa geschehen, wenn Leute im Vordergrund Pläne verfolgen, bei denen sie vom Hintergrund keine Gegenliebe erwarten.
5.3 Polizei gegen rechte Systeme: Der Zusammenprall

So stoßen dann zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Die militärisch geschulten, fanatischen und aggressiven Schattenarmeen der Rechten gegen die inländischen Sicherheitsapparate. Gegen eine Polizei, die gemäß ihrem Auftrag kriminelles Handeln abstellen will und die dabei nicht zerstören oder vernichten soll.

Und damit gerät die Polizei gegenüber den Rechten regelmäßig ins Hintertreffen, denn Behutsamkeit und Vorsicht werden von rechter Seite als schiere Schwäche betrachtet. Man soll sie zum eigenen Vorteil ausnutzen, denn nur wahre Erbarmungslosigkeit führt in den Augen der Rechten zur Überlegenheit.

Die Rechten arbeiten hemmungslos mit Angst, Druck und Terror, erlaubt ist alles und jedes, was Geld bringt oder was die rechte Sache weiter vorantreibt. Stellt man diesen rechten Söldnern Recht und Gesetz entgegen, löst das zwar eine gewisse Heiterkeit aus, ansonsten aber schert sich bei den Grauen niemand darum, man darf sich halt nur nicht erwischen lassen.

Janus Teil 1

Operation „Janus“ Teil 1



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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 EINFÜHRUNG
3 PROBLEM UND AUSGANGSLAGE
3.1 EINLEITUNG: INDIREKTE KOLONIEN VON GROßMÄCHTEN ALS GLOBALES PROBLEM
3.2 AUSWIRKUNGEN: TÄTER UND OPFER
3.2.1 Die Täter: Die Rechten
3.2.1.1 Zellen
3.2.1.2 Banden
3.2.2 Die Opfer: Verwaltung und Bevölkerung
3.2.2.1 Verwaltung: Bundesebenen
3.2.2.2 Verwaltung: Landesebenen
3.2.2.3 Bevölkerung
3.3 BEOBACHTUNGSGEBIET UND STATUS
4 ZIELE
4.1 HAUPTZIEL: TRENNUNG DER BEVÖLKERUNG VON RECHTEN SYSTEMEN
4.2 VORGEHEN
4.2.1 Innere Unruhen und Bürgerkrieg vermeiden
4.2.2 Alleinige Zuständigkeit der Polizei auf der linken Seite

********** Beginn von Janus Teil 2 **********

5 DIE BETEILIGTEN
5.1 RECHTE SYSTEME
5.1.1 Die Basis: Rechte Systeme als hochrentable Geschäftsmodelle
5.1.2 Rechte Systeme als Substaatsgebilde
5.1.3 Totalitätsanspruch
5.1.4 Kriminalität in rechten Systemen
5.1.5 Eine militärisch straff organisierte Mafia
5.1.6 Militärisches Denken und Handeln
5.1.7 Kontrolle der Bevölkerung: Angst, Zudringlichkeit und kein Selbstvertrauen
5.2 POLIZEIAPPARATE DER LINKEN SEITE
5.2.1 Die Polizei als Gegner der Rechten
5.2.1.1 Polizei auf der linken Seite
5.2.1.2 Polizei auf der rechten Seite
5.2.2 Rechte Systeme: Sichtweisen und Vorgehen von Polizeiorganisationen
5.2.2.1 Bekämpfung rechter Systeme als Polizeiaufgabe
5.2.2.2 Grad der Toleranz gegenüber rechten Systemen
5.2.2.3 Rechte Systeme, Bevölkerung und die Polizei
5.2.3 Eine versteckte Behörde und ihre diskreten, defensiven Maßnahmen
5.2.3.1 Paradoxon: Die linke Seite betreibt Ausbildung für Rechte
5.2.3.2 Paradoxon: Die linke Seite stabilisiert rechte Systeme
5.2.4 Polizei auf der linken Seite: Hintergrund und Vordergrund
5.3 POLIZEI GEGEN RECHTE SYSTEME: DER ZUSAMMENPRALL

********** Beginn von Janus Teil 3 **********

5.4 DIE BEVÖLKERUNG
5.4.1 Die Stellung der Bevölkerung in einem rechten System
5.4.2 Die Hörigkeit der Bevölkerung
5.4.3 Der Schlüsselbegriff: Das Fatalismus-Syndrom
5.4.3.1 Die Gotteskrieger der Rechten Polizei
5.4.4 Die fehlende Alternative
5.4.5 Zusammenarbeit mit der linken Seite
6 VORGEHENSLINIEN
6.1 BEGRIFFE „RECHTE SYSTEME“ ODER „RECHTE STRUKTUREN“
6.2 DAS GRUNDMUSTER IM VORGEHEN
6.3 SICHERHEITSBEHÖRDEN UND JUSTIZWESEN
6.3.1 Bildschirme, Kameras, Mikrofone und Handys 1
6.3.2 Rechte Beamte: Status BI, Transfer oder Auflösung

********** Beginn von Janus Teil 4 **********

6.4 DEAKTIVIERUNG RECHTER SYSTEME
6.4.1 Nulltoleranz gegenüber rechten Systemen
6.4.2 Die Auseinandersetzungen
6.4.3 Minderung und ihre Folgen
6.4.4 Deaktivierung 1
6.4.5 Bestehende Deaktivierungsformen und Weiterentwicklung
6.4.5.1 Vertreibung
6.4.5.2 Verpennerung oder Abräumen
6.4.5.3 Arrest
6.4.5.4 Haftstrafen
6.4.5.5 Weiterentwicklungen
6.4.6 Deaktivierung 2
6.4.6.1 Abtragen von rechten Führungsebenen
6.4.6.2 Kameras, Bildschirme und Mikrowellen 2
6.4.6.3 Die rechten Beamten der Sicherheit und ihr Terror gegen die Bevölkerung
6.4.7 Das Zahlenproblem
6.4.8 Dauer und Zeitdruck
6.4.8.1 Deaktivierung und Ersatz
6.4.8.2 Flächenbrand
6.4.8.3 Alterung von Zivilkriegen
6.4.9 Das Ende rechter Systeme: Betriebsunterbrechung und -einstellung
6.5 WEITERE SCHWERPUNKTE
6.5.1 Parlament und Gesetzgebung
6.5.2 Europäische Union
6.5.3 Erziehung und Ausbildung
6.5.4 Konzentration durch Inselbildungen
6.5.5 Rechtliche Regelung von Substaatsgebilden
6.6 BEVÖLKERUNG: HERAUSLÖSUNG AUS DEN RECHTEN SYSTEMEN
6.6.1 Anfängliches Vorgehen: Einzeltransfers
6.6.2 Erfahrungen aus den Einzeltransfers
6.6.3 Transfers: Weitere Planungen
6.6.3.1 Transfers und rechte Beamte
6.6.3.2 Flächenmäßige Ausbreitung von Transfers
6.7 MESSVERFAHREN

Ende des Inhaltsverzeichnisses





1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Version 01 vom 27. April 2014

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Nachtrag vom 07. Januar 2016:
Einfügung der Abschnitte
6.4.6.2 Kameras, Bildschirme und Mikrowellen 2
6.4.6.3 Die rechten Beamten der Sicherheit und ihr Terror gegen die Bevölkerung


Nachtrag vom 30. März 2015:
a. Janus 1 Abschnitt 5.4.3.1 „Gotteskrieger“ letzter Absatz: Text wurde erweitert und auf Schrägschrift gesetzt.
b. Janus 2 Abschnitt 6.2 „Vorgehen Grundmuster“ Punkt (10): Letzter Absatz wurde erweitert und auf Schrägschrift gesetzt.
c. Wegen der Länge des Textes erfolgt eine Dreiteilung in Janus 1, Janus 2 und Janus 3.

Nachtrag vom 29. März 2015:
Abschnitt 5.4.3.1: Die Gotteskrieger der Rechten Polizei. Der Textabschnitt befindet sich in einem braunen Rahmen.

Nachtrag vom 27. März 2015:
Abschnitt 6.2: Grundmuster im Vorgehen. Der Textabschnitt befindet sich in einem gelben Rahmen.

Nachtrag vom 27. Juni 2014:
Abschnitt 6.4.6.1: Abtragen rechter Führungsebenen. Der Textabschnitt befindet sich in einem blauen Rahmen.

Nachtrag vom 19. Mai 2014:
Abschnitt 5.4.3 Das Fatalismus-Syndrom in der Bevölkerung. Der Textabschnitt befindet sich in einem roten Rahmen.

2 Einführung

Geschrieben wurde der Text aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit Transfers, dabei zeigen sich Doppelköpfigkeit und Abhängigkeit.

Eine Durchführung von Transferfällen ist zumindest hier in der Gegend untrennbar mit dem Verhalten der Rechten Polizei, der Miliz, verbunden. Federführend innerhalb der Miliz sind rechte Beamte der Sicherheit. Sie sind zuständig und verantwortlich für die Abwehr von Transferfällen. Niemand soll Rechtsland verlassen und nach Linksland gehen.

„Janus“ ist eine Mischung aus Studie und aus Operation, sie wird aber alle nachfolgenden Operationen stark beeinflussen. Sie geht über Transfervorgänge hinaus und auch alle laufenden Operationen werden den Ausführungen in „Janus“ entsprechend angepasst.

Das Fazit der Ausführungen im Text: Alle laufenden Operationen der linken Seite, auch Transfers, haben sich am Widerstand der rechten Beamten festgebissen. Der Text als Studie liefert Begründungen dazu und die operative Seite im Text zeigt Möglichkeiten auf, diesen Widerstand zu brechen.

Das Ganze führt zu der Einsicht, dass ohne eine umfassende Ausschaltung des Widerstands von rechten Beamten ein Weiterkommen für die linke Seite nicht möglich ist.

3 Problem und Ausgangslage

3.1 Einleitung: Indirekte Kolonien von Großmächten als globales Problem

In der jüngeren Geschichte haben Großmächte das alte System der offenen und direkten Kolonialverwaltungen aus dem 19. Jahrhundert aufgegeben. Ersetzt wurde es durch eine „Indirekte Kolonialverwaltung“. Diese weiter entwickelte Form unterscheidet sich in einigen Dingen von den alten Vorgehensweisen:

• Als Träger eines Indirekten Kolonialsystems treten nicht mehr bewaffnete Truppen des Kolonialherrn auf, sondern Rechte in der eingeborenen Bevölkerung, eine Führungsgruppe, verwalten die Kolonie im Auftrag der dahinter stehenden Großmacht.

Die Verwaltung erfolgt in Form einer sorgfältig versteckten Diktatur. Dazu bedient sich die einheimische Führungsgruppe einer inländischen oder ausländischen Hilfstruppe, einer „Miliz“, im deutschen Sprachraum auch „Rechte Polizei“ genannt. Dieser Miliz obliegt dann die Kontrolle der Bevölkerung durch Zwangsmittel wie Angst, Gewalt, Drohung, Bedrängen oder Belästigung.

Diese Schattenarmeen aus organisierten Rechten werden hierzulande als „Rechte Polizei“ bezeichnet. Zutreffender ist aber der Begriff „Miliz“, denn mit polizeilichen Aufgaben haben diese Hilfstruppen schon gar nichts am Hut und auch ihre Organisationsformen deuten eher auf paramilitärische Milizen.

Beim Anwerben von Leuten für die Führungsgruppe und für die Miliz werden Personen aus Unterschichten bevorzugt. Sie sind aufgrund ihrer sozialen Lage gegen Staat und Verwaltung eingestellt, sie sind mangels Bildung und Ausbildung leicht zu führen, sie ersetzen ihre Mängel durch übergroße Loyalität und sie stürzen wieder ins Bodenlose, wenn sie die Gunst ihrer fremden Auftraggeber verlieren.

• Das führt dann zur Unterscheidung zwischen „Rechten“ und „Linken“. Zu den Rechten gehören all jene in der Kolonie, die der fremden Macht, dem Kolonialherrn, dienen. Als Linke werden jene Leute bezeichnet, die nur dem eigenen Staat verpflichtet sind und die von der fremden Macht unabhängig bleiben.
Die Bezeichnung „Graue“ trifft dann zu, wenn eine Großmacht die Steuerung ihrer ausländischen, indirekten Kolonien mit Hilfe ihrer Streitkräfte betreibt. Das Ganze bekommt dann einen militärischen Charakter, dahinter steht das „Feldgrau“ früherer Uniformen. Bei den Vereinigten Staaten trifft dies zu, in den Kolonien regieren die US Streitkräfte an den Spitzen der rechten Kommandoebenen.

• Die Großmacht selbst will in den Betrieb der Kolonie keinerlei Mittel investieren, sondern nur noch abschöpfen. Alle Maßnahmen eines Kolonialherrn gegenüber der eingeborenen Bevölkerung dienen nur dem einzigen Zweck, diese Abschöpfungen zu sichern oder zu vermehren.

• Neben dem Zwang ist die Geheimhaltung ein wichtiges Merkmal dieser versteckten Diktaturen. Das führt dazu, dass ganzen Bevölkerungen im Kolonialgebiet ein Schweigen auferlegt wird. Die Räubereien sollen ungestört und völlig lautlos erfolgen, in der Presse würde sich das alles nicht so gut machen.

• Federführend in der globalen Anwendung Indirekter Kolonien sind die Vereinigten Staaten. Sie hatten nach dem Ende des 1. Weltkriegs erfolgreich damit begonnen, die Briten als führende Kolonialmacht zu verdrängen. Nicht wenige Kolonien der Briten fielen unter dem Vorwand ihrer Befreiung den rechten Systemen der Amerikaner zum Opfer, als Beispiele mögen Indien und Südafrika gelten.

• Die Strukturen und Vorgehensweisen in einem rechten System hatten die Amerikaner zu großen Teilen von den italienischen Mafiastrukturen in Süditalien und in Sizilien übernommen. Während des Zweiten Weltkriegs, nachdem die Alliierten in Italien Fuß gefasst hatten, kam es zu einer regen Zusammenarbeit zwischen italienischen Mafiaorganisationen und Angehörigen der amerikanischen Armee.

Für diesen Text ist es ausreichend, diese rechten Systeme und Strukturen in zwei Bestandteile zu zerlegen, „Bevölkerung“ und „Abschöpfung“.
Die Betreiber eines rechten Systems nehmen damit zwei große Aufgabengruppen wahr:
• Kontrolle der Bevölkerung
• Abschöpfungen im Rahmen der Kolonialverwaltung.
Organisatorisch handelt es sich um ein Zweischichtenmodell, als Unterschicht dabei eine eingeschüchterte und verängstigte Bevölkerung, die gehorsam und willenlos der Miliz folgt. Darüber dann die Oberschicht, die „Banden“, die in Form der Organisierten Kriminalität Abschöpfungen betreiben, sich dabei in der Bevölkerung bewegen und nach Bedarf sich dieser Bevölkerung bedienen.

Zum Begriff „Rechtes System“ :
Es ist eine Zusammenfassung von Denkmustern, Organisationsstrukturen, Spielregeln und Handlungsformen bei den Rechten, der äußere Rahmen, in dem Rechte leben und handeln.

Zum Begriff der OK, der „Organisierten Kriminalität“:
In der Fachliteratur sind allerhand Definitionen anzutreffen, am häufigsten wird dabei auf ein planmäßiges Vorgehen Bezug genommen. Nur wagt es niemand, darauf hinzuweisen, woher Planmäßigkeit und Durchschlagswucht der OK eigentlich kommen.

Hier wird die OK als die Kriminalität in rechten Systemen betrachtet. Es geht um Bandenbildungen und um kriminelle Aktivitäten mit folgenden Merkmalen:
• Sie stehen unter der Kontrolle von US Streitkräften, genauer unter der Aufsicht der Teilstreitkräfte wie Heer, Marine und Luftwaffe. Zuständig für die OK in Kolonien sind die Nachrichtendienste dieser Teilstreitkräfte.
• Diese Bandenstrukturen sind nach militärischen Gesichtspunkten organisiert, die rechten Angehörigen der Banden verstehen sich daher auch als kämpfenden Einheiten. Sie sind ausgebildet und unterliegen militärischer Disziplin.
• Die US Streitkräfte sind an den Abschöpfungen dieser Banden stets beteiligt, häufig geht es dabei um schlichte Räuberei. Wer im kriminellen Bereich größere Aktionen plant, der muss sich immer vorher mit US Streitkräften oder mit deren rechten Vasallen im Lande einigen und mit ihnen eine Teilung der Beute aushandeln.
• Die Bevölkerung wird an diesen kriminellen Aktivitäten rege und in jeder Form beteiligt, hier als Beispiel der Drogenhandel. Als Kleinverteiler im Drogengeschäft, hier kommen vor allem Kellnerinnen und Verkäuferinnen in Betracht. Dann Jugendliche und sozial Schwache als Abnehmer und Konsumenten von teuren Rauschmitteln. Als Kurierfahrer nimmt man gerne uniformierte Polizisten und ihre Dienstfahrzeuge, denn bei ihnen ist eine Kontrolle kaum zu erwarten.

3.2 Auswirkungen: Täter und Opfer

3.2.1 Die Täter: Die Rechten

3.2.1.1 Zellen

Die eigentliche Macht der Miliz über die Bevölkerung beruht auf „Zellen“. Es sind Organisationsgebilde, die nach den Prinzipien von Mafiaorganisationen geführt werden. Hauptzweck dieser Zellen ist es, die Bevölkerung vollständig und ständig unter Kontrolle halten.
3.2.1.2 Banden

Die kriminellen Aktivitäten werden von „Spezialisten“ erledigt, die in Banden organisiert sind, getrennt nach Tätigkeitsfeldern, wie etwa Drogenhandel, Waffenhandel, Schleusung und ähnliches.

3.2.2 Die Opfer: Verwaltung und Bevölkerung

3.2.2.1 Verwaltung: Bundesebenen

In den Demokratien der westlichen Hemisphäre, alle haben sie die rechten Systeme der Amerikaner im Haus, führt das zu einer strikten Trennung zwischen Bevölkerung und Verwaltung im Staatsgebiet.

Die zentralen Instanzen der Staatsverwaltung, die Bundesebenen, werden von der Bevölkerung strikt ferngehalten, sie sollen als rein formaler Überbau lediglich ein Schattendasein führen. Und nicht alle Aufgaben können in den Zellen wahrgenommen werden, das ganze Sozialwesen etwa schiebt man gerne diesem Überbau zu. So muss man sich bei den Plünderungen und Räubereien nicht damit belasten.

Die linken Kräfte sammeln sich überwiegend in den Sicherheitsbehörden der Bundesebene, dort wo das ganze Elend der rechten Systeme am besten zu überschauen ist und auch in Zahlen zum Ausdruck gebracht werden kann.

3.2.2.2 Verwaltung: Landesebenen

Die Landesebenen föderal organisierter Staaten sind ausnahmslos von Rechten vereinnahmt, dies ist ein Prinzip im Vorgehen der US Streitkräfte, man will damit ein Gegengewicht zu den Bundesebenen bilden.

3.2.2.3 Bevölkerung

Setzen die US Streitkräfte in einem fremden Land rechte Systeme durch, sie verwandeln damit das Land in eine Indirekten Kolonie der Vereinigten Staaten, dann gehört dazu immer eine vollständige Erfassung der Bevölkerung und ihre Eingliederung und Gleichschaltung im rechten System.

3.3 Beobachtungsgebiet und Status

Es geht um die Gebiete in Österreich, zwischen Bad Radkersburg und Graz. Auch hier haben die Rechten die Bevölkerung vollständig in ihrer Hand, niemand wagt ein Aufbegehren. Dieser Landesteil ist Grenzgebiet zu Ungarn und Slowenien und somit für die US Streitkräfte von besonderer Bedeutung. In ihren Kolonien achten die Amerikaner darauf, Küstenlinien und Grenzlinien strikt unter ihrer Kontrolle zu halten.

Ein Paradoxon besteht nun darin, dass sich die Bevölkerung gegenüber der Miliz, der Rechten Polizei, machtlos fühlt, aber die Rechte Polizei ihrerseits kann auch nicht gegen die Sicherheitsbehörden der linken Seite angehen.
So ergibt sich nun eine Pattsituation: Die linke Seite der Sicherheitsbehörden wird durch die Rechten strikt von der Bevölkerung ferngehalten und die Grauen ihrerseits stoßen gegenüber der linken Seite an die Grenzen ihrer Macht. Hier in diesem Gebiet besteht dieser Stillstand seit rund siebzig Jahren.

4 Ziele

4.1 Hauptziel: Trennung der Bevölkerung von rechten Systemen

Die Sicherheitsbehörden eines Landes wollen die gesamte Bevölkerung aus rechten Systemen herauslösen und sie anschließend nach links bringen.

Die rechten Systeme bringen Elend und Leid mit sich, betroffene Länder erstarren unter dem Zwang und dem Terror der Milizen, Polizei und Politiker auf der linken Seite müssen bisher eher hilflos dem Treiben der Rechten zusehen, Kriminalität wird in den Kolonien Alltag, die Bevölkerung wird nach Strich und Faden ausgeplündert und sie wird von rechter Seite betrachtet und behandelt wie Nutzvieh.

4.2 Vorgehen

4.2.1 Innere Unruhen und Bürgerkrieg vermeiden

Es darf auf keinen Fall zu offenen und gewaltsamen Konfrontationen kommen. Bei der Bekämpfung rechter Strukturen ist immer darauf zu achten, dass die rechte Seite jederzeit bereit ist, offene Gewalt oder Bürgerkrieg auszulösen, wenn sie sich dazu stark genug fühlt. Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit sind Griechenland, Syrien und gegenwärtig das Geschehen in der Ukraine. Nirgendwo dabei sind die Rechten so richtig erfolgreich, aber überall hat es Tod und Verwüstung gekostet.
Risikofaktoren sind dabei die Verfügbarkeit von Waffen und wenn mehrere Gruppen am Geschehen teilnehmen, die sich dann zwangsläufig untereinander bekriegen und ein Land damit in den Abgrund zerren.
4.2.2 Alleinige Zuständigkeit der Polizei auf der linken Seite

Den Kampf gegen Rechte führen ausschließlich die zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite und in keinem Fall Angehörige der Rechten Polizei oder andere Gruppierungen. Keine Partei außerhalb von Polizei und Militär darf in den Besitz von Waffen gelangen. Das Gewaltmonopol verbleibt alleinig und ausschließlich bei den Polizeikräften.

In Graz zum Beispiel sind immer wieder Versuche der Miliz zu beobachten, sich der linken Seite anzudienen für eine Vertreibung von unbeliebten Ausländern. Verdeckt will die Miliz aber den Hass zwischen einheimischer und zugewanderter Bevölkerung schüren und das unter dem Mantel der linken Seite.

Messina


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Operation „Messina

Versionsführung

• Erweiterung vom 04. Juli 2014: „Messina“ in Ungarn
• Version 01 vom 16.04. 2014

„Messina“ in Bad Gleichenberg

Es geht um eine Auslieferung von Dokumenten, sie sind wichtig für die Halbenrain-Gruppe.
Zur Erzwingung der Auslieferung werden rechte Beamte als Geiseln genommen. Hauptsächlich in Betracht kommen dafür rechte Beamte und rechte Polizisten, die mit der Verweigerung der Herausgabe befasst sind.
„Messina“ beginnt mit der Veröffentlichung dieses Textes und endet mit der Überstellung der geforderten Dokumente an die linke Seite.

„Messina“ in Ungarn

Den ungarischen Behörden ist der Fall einer Schwester bekannt, die zur Halbenrain-Gruppe gehört und die sich im Besitz ihrer Abstammungsdokumente befindet.
Die betroffene Schwester wird nun um zwei Dinge gebeten:
a. Überstellung beglaubigter Kopien von diesen Dokumenten an mich.
b. Durchführung eines vergleichenden DNA-Tests zwischen uns beiden, die Kosten dafür werden von der linken Seite übernommen.
Wegen der Wichtigkeit der Angelegenheit wird zur Durchsetzung in Ungarn eine zusätzliche Geiselgruppe von 200 rechten Beamten gebildet. Diese Gruppe wird ab dem 07. Juli 2014 in den vorgesehenen Terminrahmen für die zweite Druckwelle der Kompaktangriffe eingestellt. Sie verbleibt dann in den Angriffen bis zur Erledigung der Angelegenheit.

Calw-2 Journal


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Calw-2 Journal Version 01 vom 31.03.2014

Inhaltsverzeichnis Anfang
11 - 17. Oktober 2014: Zweiter Kontakt im Ausland
10 - 08. September 2014: Verhandlungen: Ablauf und Inhalt
09 - 28. August 2014: Kontakt im Café Reicht am 23.08.2014
08 - 9. August 2014: Rechtsgehorsam
07 - 22. Juni 2014: Treffen in Szentgotthard: Vereinfachung
06 - 2. Juni 2014: Drittes Treffen in Szentgotthard: Erneuter Versuch
05 - 15. April 2014: Zweites Treffen in Szentgotthard: Verschiebung
04 - 9. April 2014: Erstes Treffen in Szentgotthard
03 - 3. April 2014: Zweiter Probelauf
02 - 2. April 2014: Erste Runde
01 - 31. März 2014:Probelauf
Inhaltsverzeichnis Ende





11 - 17. Oktober 2014: Zweiter Kontakt im Ausland

Es wird ein zweites Treffen in Deutschland angesetzt.
Mittwoch, 22. Oktober 2014, morgens um 8 Uhr, am gleichen Ort:
Augsburg, Kaffeehaus Dichtl in der Maximilianstraße 18.

10 - 08. September 2014: Verhandlungen: Ablauf und Inhalt

Ich fasse noch einmal zusammen, um was es bei einem Treffen gehen soll.
Ich brauche eine Stellungnahme von Ihnen zu vier Punkten.
a. Welchen Betrag bieten Sie?
b. Wie hoch soll Ihr Anteil dabei sein, also das, was Sie für sich behalten wollen?
c. Erklären Sie sich einverstanden, Kontoverbindungen offenzulegen?
d. Was haben Sie vor, wenn wir uns handelseinig geworden sind und die Angelegenheit zum Abschluss gekommen ist?
Verhandlungen laufen in der Öffentlichkeit, in einem Lokal oder Café, unter den Kameras der linken Seite. Am sichersten ist Schreiben, bei den schier unüberschaubaren Mithörmöglichkeiten der rechten Seite.

09 - 28. August 2014: Kontakt im Café Reicht am 23.08.2014

Werden wir uns handelseinig, wird es keine Rolle spielen, auf welcher Seite Sie fortsetzen.
Bleiben Sie auf der rechten Seite, unterliegen Sie auch künftig den üblichen Beschränkungen wie Klemmen und ähnlichem.
Wir würden Ihnen jedoch empfehlen, zurück auf die linke Seite zu gehen, ein gewisser Schutz für Sie wird dann sicherlich erforderlich sein. Der aber kommt nur auf der linken Seite zum Tragen.
Ein wichtiges Thema bei den Verhandlungen wird aber auf jeden Fall sein, wie Ihre Gruppe nach einer Einigung fortsetzen will. Bleibt es in einem halbwegs normalen Rahmen, werden wir uns nach Ihren Wünschen richten.
Hier in Österreich wird ein Kontakt so schnell wohl nicht zustande kommen, wir bieten das Ausland an. Ost-oder Westdeutschland, Moskau, Ex-Jugoslawien oder ein anderes Land.
Werden Sie hier von den inländischen Beamten zu stark behindert, kann ich Ihnen noch die Verwendung von Mittelsmännern vorschlagen, mit denen ein Treffen dann ebenfalls im Ausland stattfinden kann. Wenn Sie niemand zur Verfügung haben, dann kann ich mich bemühen jemanden aufzutreiben, dem beide Seiten einigermaßen vertrauen.
Immer sinnvoll ist Deutschland, der linken Seite dort ist die Problematik bestens bekannt und ich von meiner Seite aus kann eigentlich nur für dieses Land unbesehen eine ausreichende Absicherung für ein Treffen zusagen.
Und bedenken Sie bitte, dass Sie von den hiesigen rechten Beamten niemals eine Zusage oder ein Einverständnis erhalten werden, dazu sind die gar nicht in der Lage.

08 9. August 2014: Rechtsgehorsam

Bei Kontakten mit Ihnen wird mir immer wieder und mit großem Nachdruck angedeutet, dass Sie der rechten Seite Folge leisten.
Ich muss Sie aber doch einmal deutlich darauf hinweisen, dass dies Ihr Problem ist und nicht unseres.

Die Entscheidung, ob wir Sie in eine völlige Deaktivierung treiben oder ob Sie zunächst gegen den Willen der rechten Beamten mit uns zusammenarbeiten, die treffen Sie ganz allein.

Und beachten Sie bitte dabei vor allen Dingen, dass die rechten Beamten Ihnen keinen Schutz gewähren können. Die verlieren auch allmählich ihr Interesse daran, denn sie sind zunehmend mit Ihrem eigenen Untergang beschäftigt. Sinngemäß gilt das auch für die zuständigen US Dienststellen hier in Europa.

Wir müssen es nur schaffen, dass wir uns irgendwo unterhalten können, ohne inländische rechte Beamte und unter den Kameras der linken Seite. Das müssten Sie eigentlich hinkriegen, Sie sind vom Fach.

07 22. Juni 2014: Treffen in Szentgotthard: Vereinfachung

Da alle bisherigen Versuche für ein Treffen in Szentgotthard erfolglos blieben, machen wir es uns einfacher.
Wenn Sie von den rechten Beamten zu einem Treffen angewiesen werden, sagen Sie mir bitte im Café Reicht Bescheid. Ich bin dort morgens meist zwischen sieben und halb acht anzutreffen und auch Samstagvormittag zwischen zehn und elf. Bis dahin werden halt Ihre Geiselgruppe und Ihre Spiegel geröstet.

06 02. Juni 2014: Drittes Treffen in Szentgotthard: Erneuter Versuch

Der nächste Termin für ein Treffen wird angesetzt:
Mittwoch, 04. Juni 2014 um 10:30 in Szentgotthard,
Restaurant „Club 3“
oder ersatzweise im „Picasso“.

05 15. April 2014: Zweites Treffen in Szentgotthard: Verschiebung

Bei den Begegnungen im Café Reicht waren noch keine Veränderungen zu erkennen, daher wird das zweite Treffen verschoben auf die Zeit nach Ostern.
Der nächste Termin für ein Treffen wird angesetzt:
Mittwoch, 23. April 2014 um 10:30 in Szentgotthard,
Restaurant „Club 3“
oder ersatzweise im „Picasso“.

04 9. April 2014: Erstes Treffen in Szentgotthard

Es hat nicht stattgefunden, von der Gegenpartei durfte auf Anweisung der rechten Beamten niemand erscheinen.
Zu sehen war aber ein rechter Beamter der Sicherheit aus Österreich, der recht unverhohlen darstellte, dass die Beamten einen Anteil haben wollen.

Der nächste Termin für ein Treffen wird angesetzt:
Mittwoch, 16. April 2014 um 10:30 in Szentgotthard,
Restaurant „Club 3“
oder ersatzweise im „Picasso“.

Von heute an beginnend bis zum genannten Datum läuft für die zugeordneten 20 Geiseln die erste Druckwelle.

03 3. April 2014: Zweiter Probelauf

Der nächtliche, zweistündige Probelauf für alle benannten Geiseln wird in der kommenden Nacht wiederholt.
In der vergangenen Nacht kam es zu heftigen Angriffen von Seiten der Beamten, die linke Seite war mit der Abwehr gut beschäftigt. Man wollte von rechts aus offenkundig demonstrieren, welchen Reaktionen von grauer Seite zu erwarten sind, wenn Geiseln für „Calw-2“ unter Druck genommen werden.

Ich behalte mir vor, bis zum 9. April weitere und länger dauernde Wiederholungen anzusetzen.

02 2. April 2014: Erste Runde

Eine erste Verhandlungsrunde, wiederum ein Probelauf, wird angesetzt für

Mittwoch, 9. April 2014 in Szentgotthard, um 10:30 im Restaurant „Club 3“.

Ist das „Club 3“ geschlossen oder ähnliches, wird die ganze Veranstaltung in das „Picasso“ verlagert, dieses Restaurant liegt nur etwa 50 Meter vom
„Club 3“ entfernt.

Bitte zeigen Sie mir im Café Reicht an, wer von Ihrer Seite mit mir reden bzw. schreiben wird oder nehmen Sie erst unmittelbar im „Club 3“ mit mir Verbindung auf. Die linke Seite kann am besten mit Ihrer Hilfe verhindern, dass von den rechten Beamten ein Falschspieler nach Szentgotthard geschickt wird.
Ihr Beteiligter muss noch nicht Ihr Verhandlungsführer sein, zunächst geht es um den Versuch, ob wir mit einem Schreiben klarkommen.

Im Wesentlichen wird es nur darum gehen, wo die nächste Gesprächsrunde stattfinden soll und ich werde nochmals unsere Punkte zu der Angelegenheit ansprechen.

Verhindern rechte Beamten aus Österreich ein Treffen im „Club 3“, darf zum Beispiel von der Gegenpartei niemand erscheinen, so werden zunächst die Geiseln von der linken Seite für eine längere Frist unter Druck genommen.

Die Absicherung der Treffen wird die linke Seite übernehmen. Der Widerstand der rechten Beamten, ohnehin eher eine Laienspieltruppe, wird dabei auch nicht das große Problem sein. Weitaus mehr wird uns aber zu schaffen machen, wenn Sie als Gegenpartei diesen Beamten bedingungslos folgen.

01 31. März 2014: Probelauf

Für alle benannten Geiseln wird in den nächsten Tagen in der Nacht ein etwa zweistündiger Probelauf gefahren, er dient zwei Zwecken:

• Um zu zeigen, welche Möglichkeiten die linke Seite hat.
• Um zu zeigen, wie weit die linke Seite im Falle eines Widerstands der rechten Beamten gehen wird.

Calw-2 Vorhaben


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Calw-2 Ergänzung vom 26.03. 2014:
Stellung von Geiseln. Textergänzung im blauen Rahmen.
Calw-2 Version 01 vom 14.03. 2014

Inhaltsverzeichnis Anfang
1 VERHANDLUNGEN
1.1 VOLLMACHT
1.2 BETEILIGTE
1.2.1 Sicherheitsbehörden
1.2.2 Gegenpartei
1.2.3 Beteiligung dritter Parteien
1.2.4 Stellung von Geiseln
1.3 VERHANDLUNGSORTE
1.4 VERHANDLUNGSPARTNER
1.5 VERHANDLUNGSABLAUF
2 GEGENSTAND DER VERHANDLUNGEN
3 ABWICKLUNG
4 WEITERES VORGEHEN
Inhaltsverzeichnis Ende

1 Verhandlungen
Im Rahmen von „Calw-2“ besteht die Absicht, über bestehende Forderungen und Gegenforderungen auf dem Verhandlungsweg eine Einigung zu erzielen.

1.1 Vollmacht

Ich zeige an, dass ich im Rahmen des Vorhabens „Calw-2“ von Sicherheitsbehörden der linken Seite zu einer Aufnahme von Verhandlungen angewiesen bin.

1.2 Beteiligte

1.2.1 Sicherheitsbehörden

Beteiligt sind auf der linken Seite österreichische und deutsche Polizeibehörden, hier in Kurzform als „Sicherheit“ bezeichnet.

1.2.2 Gegenpartei

Die Verhandlungspartner auf der rechten Seite gehören ausschließlich zu einem Personenkreis, der hier aus Datenschutzgründen als „Gegenpartei“ bezeichnet wird.

1.2.3 Beteiligung dritter Parteien

Angehörige fremder Dienste und rechte Beamte der Sicherheit in Österreich sind ausdrücklich von diesen Verhandlungen ausgeschlossen, sie werden von der Sicherheit nicht akzeptiert.
Die Amerikaner haben ihr Einverständnis dazu am 14. März 2014 bereits erklärt.

1.2.4 Stellung von Geiseln

Textergänzung vom 26. März 2014

Am Freitag, den 21. März wurde von der Sicherheit im Café Reicht ein Mann der Gegenpartei gezeigt, der von den rechten Beamten in Feldbach übel behandelt worden war.

Aus den Reihen dieser rechten Beamten werden nun Geiseln ausgewählt, die künftig in solchen Fällen den Druckmühlen unterworfen werden.

Die Geiselgruppe kommt ganz oder teilweise immer dann zur Verwendung, wenn die Abwicklung des hier beschriebenen Vorhabens durch Einwirkung der rechten Beamten zum Stocken oder zum Erliegen kommt, wenn nochmals Angehörige der Gegenpartei angegriffen werden, kurz in allen Fällen, bei denen Interventionen von rechten Beamten zu irgendwelchen Schwierigkeiten führen.

Abweichend von der sonst üblichen Praxis wird die Rotation von Druckmühlen so lange aufrechterhalten, bis ein von rechten Beamten geschaffenes Hindernis für das Vorhaben wieder beseitigt ist.
Die Wichtigkeit für die linke Seite zeigt sich dabei nicht durch die Dauer des Drucks, sondern durch die Anzahl der Geiseln, die im Einzelfall zur Verwendung kommen.

Anderweitige Druckmaßen gegen einzelne Geiseln sind davon nicht berührt, eine Ausübung von Druck wegen „Calw-2“ hat aber Vorrang.

Den betroffenen Beamten wird ihre Zugehörigkeit zur Geiselgruppe einzeln bekanntgegeben. Die Geiselstellung endet erst mit der vollständigen Erledigung dieses Vorhabens, eine Ausweitung der Geiselgruppe bleibt vorbehalten.


1.3 Verhandlungsorte

Verhandlungen finden ausschließlich außerhalb von Österreich statt, in Deutschland, Slowenien oder Ungarn.

1.4 Verhandlungspartner

Von der Gegenpartei werden ein oder mehrere Gesprächspartner benannt. Die Verhandlungsführer der Gegenpartei sollten mit den Problemen des hiesigen Gebietes vertraut sein.

Verhindern Angehörige der rechten Sicherheit oder andere Gruppen in Österreich die Benennung oder Abordnung von Verhandlungspartnern, dann werden von der Gegenpartei Vertreter im Ausland bestimmt, wenn möglich aus Deutschland, Ost oder West.

Eine Einschaltung fremder Beteiligter, nicht zur Gegenpartei gehörend, führen von der Sicherheit aus unmittelbar zur Verweigerung von Verhandlungen oder zum Abbruch bereits aufgenommener Verhandlungen. Eine Fortsetzung erfolgt erst dann, wenn die Fremden von der Sicherheit wieder entfernt worden sind.

1.5 Verhandlungsablauf

Verhandelt wird nur an öffentlichen Plätzen, in Lokalen oder Cafés. Wegen der vielfältigen Abhörgefahr wird ausschließlich schriftlich verhandelt, unter den Kameras der linken Seite. Jede Seite schreibt auf einen eigenen Block oder in ein eigenes Heft und behält diese Unterlage dann auch bei sich.

2 Gegenstand der Verhandlungen

Wir bieten eine Aufteilung an, zunächst eine Quotierung in der Größenordnung 90:10: 90% für die Sicherheit und 10% für die Gegenpartei.

Das Volumen für die Quotierung, ein Gegenvorschlag zur Quotierung und weitere Forderungen der Gegenpartei werden von ihren Vertretern bei einem ersten Treffen im Ausland bekanntgegeben.

3 Abwicklung

Ebenfalls genau festzulegen und zu beschreiben ist dann die Abwicklung der gegenseitigen Lieferungen.

Aufteilung, Tausch und Lieferung finden ebenfalls nur zwischen Sicherheit und Gegenpartei statt. Vor allem werden bei der Aufteilung von Beträgen keine Drittparteien beteiligt.

Auch unterbunden werden von der Sicherheit alle Versuche von außen, über die Gegenpartei eine Weiterleitung von Geld- oder Sachmitteln an Drittparteien zu erreichen.

4 Weiteres Vorgehen

01 Die Gegenpartei wird gebeten, zunächst anzugeben, ob sie mit diesem Vorgehen grundsätzlich einverstanden ist.
Soweit dazu von der Gegenpartei Änderungswünsche bestehen, werden diese bei einem ersten Treffen im Ausland besprochen.

02 Die wichtigen Punkt eines ersten Treffens werden Betragshöhe, Quotierung seitens der Gegenpartei und die weiteren Forderungen der Gegenpartei sein.

03 Nach einer Einverständniserklärung der Gegenpartei, sei es auch nur eine vorläufige, schlagen wir Termin und Ort für ein erstes Treffen vor.

Mit freundlichen Grüßen

Nabucco


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Operation “Nabucco

• Ergänzung vom 07.04.2014: Stellung von Geiseln für Nabucco-Fälle (blauer Rahmen).
• Version 01 vom 25.02.2014.

Inhaltsverzeichnis Anfang
1 ABLAUF
2 BETEILIGTE, ORTE UND ZEITEN
3 GEISELSTELLUNGEN
Inhaltsverzeichnis Ende

1 Ablauf

„Nabucco“ umfasst Aktivitäten, die für Kandidatinnen und Schwestern anfallen, die sich bereits nahe an der Grenze zum Linksland befinden, ein Wechsel nach Linksland steht in absehbarer Zeit bevor.

Zunächst aber geht es um Schwestern, deren Transfer wegen der anstehenden Erbverfahren an Dringlichkeit zunimmt. Grundsätzlich wird aber jede Kandidatin von „Nabucco“ betroffen sein, immer dann, wenn sie sich der Grenze nähert.

Es geht nach wie vor um ein Reden miteinander, die rechten Beamten blockieren das mit allem, was sie haben. Wir müssen aber mit der Erbgeschichte irgendwie weiterkommen, dazu muss ich mit Ihnen reden und ich muss Sie vollständig nach links bringen.

Erhält eine Schwester oder eine Kandidatin eine Einladung unter „Nabucco“, so bedeutet dies das Ansetzen eines regelmäßigen Treffens, im Zug, im Restaurant oder ein anderer passender Ort.

Ich werde zu den angegebenen Zeitpunkten regelmäßig auftauchen und mich direkt zu den Eingeladenen oder in ihre Nähe setzen. Es liegt nun an Ihnen, sich zu mir zu setzen oder mich anzusprechen. Sie werden Verbindung zu mir aufnehmen, wenn Sie sich sicher genug fühlen oder wenn Sie Schmerzen oder Schlafmangel der linken Seite plagen.

Drängen werde ich Sie nicht, ich verhalte mich beim Sitzen ruhig. Ich werde Sie auf keinen Fall ansprechen, das überlasse ich Ihnen. Sie können allein kommen oder mit anderen Eingeladenen. Sind daneben weitere Begleitpersonen und Aufpasser dabei, rühre ich mich nicht, auch dann nicht, wenn Sie mich ansprechen. Und letztendlich müssen wir dann doch Einzelgespräche führen, zu mehreren mag es aber anfangs einfacher sein.

Dürfen Eingeladene nicht erscheinen, sind nicht eingeladene Begleitpersonen dabei oder werde ich auf Rechtsanweisung hin einfach ignoriert, wir hatten das schon alles, dann laufen die Druckmühlen der linken Seite an, für die Eingeladenen und für alle im Hintergrund beteiligten Rechten, sichtbar oder unsichtbar.

Bisher bestehen zwei Gruppen. Die eine im Zug Feldbach – Graz und die andere am Resowi in Graz. Die Gruppenmitglieder, alle sind Schwestern, werden mit ihrem Spielnamen und dem dazugehörenden Internet-Schlüssel (in Klammern) aufgeführt.

2 Beteiligte, Orte und Zeiten

Die Beteiligten werden unter ihren Spielnamen aufgeführt. In der ersten Klammer stehen die letzten drei Stellen des Internet-Codes. In der zweiten Klammer wird die Anzahl der zugeordneten Geiseln aufgeführt. Die Bezeichnung der Wochentage ist auf zwei Buchstaben verkürzt.

Gruppe „Feldbach - Graz“

•	Dorsay		(bzw) (04)	Bus 400
•	Ebony 		(bal) (04)	Mo und Fr 07:42 ab Feldbach
•	Kühle		(dbm) (04)	Mi 07:42 ab Feldbach
•	Pummel		(bek) (04)	Di und Do 17:08 ab Graz
•	Robust		(bei) (04)	So vormittags
•	Secret		(bem) (04)	Di und Do 08:02 ab Gleisdorf
•	Secret2		(bnt) (06)	Di und Do 08:02 ab Gleisdorf
Gruppe „Resowi Mensa“
Jeweils montags in der Resowi Mensa um 09:30.
•	Barbie 		(bbv) (04)
•	Onyx 		(beb) (04)
•	Polo 		(bbx) (04)
•	Strähne 	(bad) (04)
•	Tirzah2 	(dgp) (04)
•	Zöpfchen 	(bac) (04)
3 Geiselstellungen

In den Anmeldungen zum Transfer wird bereits darauf hingewiesen, dass aus dem Kreis der rechten Beamten Geiseln zu stellen sind. Diese Option wird nun entsprechend dem Bedarf der linken Seite realisiert.

Zunächst geht es nur um Angehörige der Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“. Im vorherigen Abschnitt ist der beteiligte Personenkreis aufgeführt, für diese Leute sind Geiseln zu stellen. Der Einfachheit halber werden diese Gruppenmitglieder hier als „Schwestern“ bezeichnet.

Die Dauer einer Geiselstellung wird durch folgende Punkte bestimmt:
• Ungehindertes Reden mit Angehörigen der aufgeführten Gruppen.
• Dabei keine Einmischungen der Rechten Polizei, auch nicht aus der Ferne.
• Unbehinderter Zugang zu allen Lokalen und anderen öffentlichen Einrichtungen.
• Unbehindertes Reisen ins Ausland, etwa nach Marburg und Szentgotthard.
• Reden und Reisen ohne Begleitung durch rechte Aufpasser oder Aufpasserinnen, auch nicht durch Freundin, Oma oder Tante.
• Letztendlich bleibt eine Geiselstellung aufrecht, bis eine Schwester vollständig nach Linksland gewechselt hat, der rechten Seite in nichts mehr folgt und bei ihr auch keine Rückfälle mehr zu erwarten sind.

Für jede Schwester sind vier Geiseln zu stellen, im Falle von Secret2 aus aktuellem Anlass sechs Geiseln. Alle Geiseln sind rechte Beamte bei Sicherheitsbehörden, sie folgen als Beamte einer fremden Macht.

Die Anzahl von Geiseln für eine Schwester kann jederzeit erhöht werden.

Bei der Auswahl von Geiseln geht es vor allem um jene Beamten, die aus dem Hintergrund heraus den Kontakt von Schwestern mit links behindern und jene, die es so trefflich verstehen, Schwestern gegen links aufzuhetzen. Das letztere aber nur, um selbst in Deckung zu bleiben und um seelenruhig zuzusehen, wie eine Schwester langsam aber sicher in den Druckmühlen zugrunde geht. Das aber entspricht nicht den Operationszielen der linken Seite.

Den Schwestern werden die ihnen zugeordneten Geiseln bekannt gemacht. Nach gescheiterten Treffen mit links oder bei aufrecht bleibendem Redeverbot etwa werden Geiseln fallweise einer betreffenden Schwester gezeigt, stets nachdem diese Geiseln eine aktuelle Druckwelle durchlaufen haben.

Für Kontaktaufnahmen mit Schwestern werden von linker Seite Zeitpunkte und Orte vorgegeben. Kann künftig eine Schwester auf Rechtsbefehl hin ein Treffen nicht wahrnehmen oder verweigert zum Beispiel ein Reden, so werden daraufhin verstärkte Druckmaßnahmen gegen die zugeordneten Geiseln fällig. Andere Druckmaßnahmen gegen eine Geisel sind davon nicht berührt, bei Überschneidungen hat jedoch „Nabucco“ Vorrang.

Das System dieser fest zugeordneten Geiselgruppen soll auch das intensiv betriebene Turnussystem der rechten Beamten unterlaufen. Die Beamten versuchen Schmerzen und Schlafmangel damit zu umgehen, dass sie sich beim Anweisen und Bedrohen von Schwestern häufig abwechseln.

Ich behalte mir ausdrücklich vor, dass ich bei Druckmaßnahmen gegen einzelne Geiselgruppen Dauer und Intensität selbst anweise und mir eilt gewiss kein Ruf übertriebener Zimperlichkeit voraus.

Für den Fall, dass ich selbst die Anweisungen zur Druckbehandlung einer Geiselgruppe übernehme, muss ich verstärkt nächtliche Ärgernisse (Schlafentzug durch Herzklopfen) erwarten, die Wut der rechten Beamten auf mich ist jetzt schon eine außerordentliche. Das ist nun eine Aufgabe für links Hintergrund, mir dabei einigermaßen den Rücken freizuhalten.

Im Grunde aber soll damit im Vorweg erreicht werden, dass Schwestern nach ihrem Eintreffen im Linksland und auch schon in der Wechselphase nicht mehr diesen nächtlichen Angriffen von rechts ausgesetzt werden können. Dieses Thema kann somit in Verbindung mit mir verstärkt angegangen werden, haltbare Lösungen ähnlich den Unterbindungen von Rechtsschmerzen stehen hier ohnehin noch aus.


Coriolan 12


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Operation “Coriolan 12”: Augsburg

Version 02 vom 08.09.2015

Rechte Beamte der Sicherheit werden zur Kasse gebeten, natürlich alles auf freiwilliger Basis.
Grundlage und Auslöser liegen wiederum in einer Forderung von rechten Beamten in Augsburg (Amtsgericht Coburg). Es werden nun Schenkungen fällig.

Es handelt sich dabei um folgende Beträge:

400 000 (vierhunderttausend)

Der Betrag war zum 24. Juli 2014 fällig gestellt und wurde wegen bisheriger Nichtzahlung erhöht.

Zahlungsmodalitäten

Schenkungen, wie unter „05.4 Coriolan“ im „Einzeloperationen-Submenü“ beschrieben.

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