Tyros Fristsetzung Pummel

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Tagesdatum der Zustellung

Werden Sie von der linken Seite auf diese Internetadresse hier verwiesen, werden Sie als Geisel einer Fristsetzung unterworfen.
Es betrifft den Spielnamen „ Pummel “. Für sie wird eine bedingungslose Auslieferung gefordert.

Zur Vorbereitung der Auslieferung sind Caféhausbesuche und Gespräche geplant, wir beide allein und ohne jegliche Einmischung der Rechten Polizei und schon gar nicht von rechten Beamten.

Ich setze Ihnen eine Frist von zehn Kalendertagen. Ab dem Tag der Zustellung und neun weitere Kalendertage.

Bis zum Ablauf der Frist sollen drei erfolgreiche Besuche zusammen mit Pummel stattgefunden haben, also wiederum allein und ohne Einmischung von rechts.

Ist dies bis dahin nicht geschehen, lasse ich Sie anschließend einsammeln.

Mit freundlichen Grüßen

Tyros Fristsetzung Pummel

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Tagesdatum der Zustellung

Werden Sie von der linken Seite auf diese Internetadresse hier verwiesen, werden Sie als Geisel einer Fristsetzung unterworfen.
Es betrifft den Spielnamen „ Pummel “. Für sie wird eine bedingungslose Auslieferung gefordert.

Zur Vorbereitung der Auslieferung sind Caféhausbesuche und Gespräche geplant, wir beide allein und ohne jegliche Einmischung der Rechten Polizei und schon gar nicht von rechten Beamten.

Ich setze Ihnen eine Frist von zehn Kalendertagen. Ab dem Tag der Zustellung und neun weitere Kalendertage.

Bis zum Ablauf der Frist sollen drei erfolgreiche Besuche zusammen mit Pummel stattgefunden haben, also wiederum allein und ohne Einmischung von rechts.

Ist dies bis dahin nicht geschehen, lasse ich Sie anschließend einsammeln.

Mit freundlichen Grüßen

Tyros Fristsetzungen Submenü

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Submenü: Tyros Geiseln Fristsetzungen

Fristen nach Kalendermonaten

Amaryllis
Anna
Beaming
Blass
Ebony
Eos
Fuchsberg
Gazelle
Glare
Gloria
Grecco
Groll
Kühle
Modena-C
Puccini
Pummel
Rubin
Schmale
Secret
Secret2
Solitaire
Teenie
Triest-S

Tyros Spielnamen


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Operation “Tyros”: Auslieferungen – Spielnamen und Sondergruppen

Version vom 26. März 2017



Erklärungen zu den Tabellen “Auslieferungen”:

Die nachfolgende Tabelle enthält Spielnamen der Betroffenen sowie ihren Internetcode (Code).
Weiters wird ausgewiesen, ob Betroffene Tochter oder Sohn von mir sind (Kind) und ob die Freigabe bereits angefordert wurde (FRG). Bei einer Freigabe wird auch ein Meldesatz erstellt zur Benachrichtigung der Auslieferungsgeber.
Die Forderung für jedes einzelne Kind gegenüber der rechten Seite beläuft sich auf 500 000 Euro. Die Beträge werden unter Ford ausgewiesen.

Die nachfolgende Tabelle enthält auch alle bisher gemeldeten Töchter und Söhne. Es werden wohl noch einige Namen dazukommen.
Die Kinder werden mit ihrem Spielnamen aus den Transfers ausgewiesen. Zu den Spielnamen werden die dreistelligen Internet-Codes mitgegeben.

Ford und 500T: Wegen der reichlich seltsamen Umstände beim Zustandekommen meiner Kinder wird für jedes und auch für mich ein Forderungsbetrag von 500 000 Euro angesetzt. Weitere Forderungen meiner Abkömmlinge bleiben davon unberührt. Die Summe der Forderungen wird in der Gesamtliste unter Coriolan 16 ausgewiesen:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege-a-f


Spielname

Code

Kind

FRG

Ford

Almodovar

hfn

JA

500T

Altamura-B

rvb

JA

500T

Altamura-P

rvp

JA

500T

Altamura-R

rvr

JA

500T

Altamura-S

rvs

JA

500T

Altamura-U

rvu

Altamura-X

rvx

JA

500T

Altamura-X

rvx

Amaryllis

bbl

JA

500T

Amber

cev

JA

500T

Anna

cqe

JA

21.10.17

500T

AnnaT1

plc

JA

500T

AnnaT2

pld

JA

500T

Aschenputtel

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BabyDoll

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JA

500T

Barbie

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JA

500T

Beaming

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JA

500T

Benedict2

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JA

500T

Benjamin2

rrs

JA

500T

Bernstein

bck

JA

500T

Bibi

bey

BibiT

lgw

Blass

bwk

Breeze

cpe

JA

500T

Catanzaro-V

qsv

JA

500T

Como-A

rta

JA

500T

Compassion

bbb

JA

500T

Complete

rut

JA

500T

Cosenza-R

rur

JA

500T

Cosenza-S

rus

JA

500T

Cosenza-U

ruu

JA

500T

Cosenza-V

ruv

JA

500T

Cover

cpr

JA

500T

Cranach

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JA

500T

Cremona-F

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JA

500T

Cremona-T

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JA

500T

Dense

dkb

JA

500T

Dignity

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JA

500T

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bzw

JA

25.03.17

500T

DorsayT2

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JA

25.03.17

500T

Ebony

bal

JA

21.10.17

500T

Elokin

rrq

JA

500T

Eos

dul

JA

25.03.17

Esther

caa

JA

500T

Fellow

cpc

JA

500T

Fresh

clh

JA

500T

Friendly2

baw

JA

500T

Fuchsberg

bus

JA

21.10.17

500T

Fuchsberg2

ccc

JA

500T

Gazelle

bll

JA

500T

Glare

byx

Gloria

pms

JA

25.03.17

500T

Grazil

brr

JA

25.03.17

500T

Grecco

bce

JA

21.10.17

500T

Groll

bdn

Herzogin

baa

Imola-A

rwa

JA

500T

Imola-I

rvi

JA

500T

Imola-K

rwk

JA

500T

Imola-N

rwn

JA

500T

Imola-O

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JA

500T

Impact

cpb

JA

500T

Jelinek

clc

JA

500T

Klar

bbd

JA

500T

Klimt

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JA

500T

Kühle

dbm

JA

25.03.17

500T

Lautlos

bbi

Lebhaft

cfb

Lilian

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JA

500T

Manu2

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JA

500T

Marmor

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JA

500T

Minime-D

kzy

JA

500T

Modena-C

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JA

500T

Montserrat-C

kkc

JA

500T

Onyx

beb

JA

500T

Orac

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JA

500T

Orion

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OrionT1

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JA

500T

OrionT2

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JA

500T

Papillon

dkc

JA

500T

Pavia-L

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JA

500T

Pavia-V

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JA

500T

Puccini

bfn

Pummel

bek

JA

21.10.17

500T

Rasta

bws

JA

500T

Rocket

rrl

JA

500T

Rubin

bay

JA

21.10.17

500T

Rumpelstilz

bca

JA

500T

Salsa

dpt

JA

500T

Saphir

rvh

JA

500T

Schmale

bah

JA

500T

Schulterherz

eeo

JA

500T

Sebastian2

rrr

JA

500T

Sebastian3

rrt

JA

500T

Secret

bem

Secret2

bnt

JA

25.03.17

500T

Shadow

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JA

26.03.17

500T

Solaris

rwb

SolarisT1

rwc

JA

500T

SolarisT2

rwd

JA

500T

Solitaire

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JA

25.03.17

500T

StabiloT

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JA

500T

Steady

bve

25.03.17

Still

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JA

25.03.17

500T

Still2

hem

JA

500T

Strähne

bad

JA

500T

Technical

cpd

JA

500T

Teenie

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Tennessee

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JA

500T

Torremolinos-N

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JA

500T

Toscanini

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JA

500T

Tower

bbt

Transparent

pvk

JA

500T

Trapani-C

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JA

25.03.17

500T

Trapani-N

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JA

500T

Trapani-O

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JA

500T

Triest-S

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JA

21.10.17

500T

Zöpfchen

bac

JA

500T

Tyros Vorbereitung


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Operation “Tyros”: Auslieferungen - Abwicklungen


Version 02 vom 25. April 2016

Zweck der Vorbereitungsphase

Die erste Auslieferungsgruppe (Version 04) umfasst elf Teilnehmerinnen, elf Schwestern. Für jede einzelne dieser Schwestern wird eine Sondergruppe mit Geiseln gebildet, allein zum Zweck ihrer Auslieferung. Aus diesen Sondergruppen heraus finden auch zunehmend Abtransporte statt. Dahinter steht ein neues Vorgehen der linken Seite, die Auslieferungen betreffend.

Einerseits wird nun nicht mehr darauf gewartet, bis Schwestern sich ausreichend von Rechtsland entfernt haben. Diese notwendige Abstandsbildung soll künftig im Linksland schon vor und auch nach erfolgter Auslieferung stattfinden.

Und andererseits sieht sich die Polizei der linken Seite inzwischen in der Lage, Angriffe der rechten Polizisten gegen Leute im Linksland hinreichend abzuwehren. Die Schwierigkeit bisher lag bekanntlich darin, dass Schwestern im Niemandsland nur begrenzt vor rechten Angriffen geschützt werden konnten.

Angst und Zögern der Schwestern

Das Problem mit den Auslieferungen verlagert sich nun weg von den Drohungen und Angstmachereien der Rechten Polizei. An ihre Stelle tritt nun das Zögern der Schwestern, allesamt Angehörige der Rechten Polizei. Die Schwestern sind alle von rechts her auf Befehl und Gehorsam getrimmt.

Bisherige Versuche, Schwestern zum Reden mit der linken Seite oder zu Caféhausbesuchen zu bringen, das Ganze bereits unter angenommenen Bedingungen des Linkslands, scheiterten alle am gleichen Punkt: Die rechte Seite verweigerte ihre Zustimmung und damit war das Thema für die Schwestern gestorben.

Anders ausgedrückt: Schwestern verweigern konsequent, sich gegen Rechtsland zu stellen. Und bei jenen, die teilweise lautstark Status BI für sich reklamieren, ist immer wieder zu notieren, dass für sie die Rechte Polizei bestimmt, was sie für die linke Seite tun dürfen und was nicht.

Somit sieht sich die linke Seite vor die Aufgabe gestellt, die Simulation von Linksland für Schwestern bei der Rechten Polizei zu erzwingen, um jeden Preis.

Unterstellung von Linksland-Bedingungen

Alle Vorgänge um die ersten elf Schwestern herum laufen bereits unter Linksland-Bedingungen. Sie sind alle bereits sehr nahe an Linksland und die Sicherheit wird anfängliche Ausflüge mit den elf Schwestern auch dazu verwenden, um das Abwehren der Rechten Polizei im Linksland vorzuführen.

Das hat aber auch zur Folge, dass Schwestern bereits wie im Linksland behandelt werden. Zum Ärger wird es dann kommen, wenn Schwestern im Rechtsauftrag diese anfänglichen Ausflüge ablehnen. Und das ist auch schon geschehen, wie eigentlich nicht anders zu erwarten.

Sie stehen zwar alle noch formal unter Status BI, aber mit dem Beginn dieser Ausflüge, mit den Caféhausbesuchen und einschließlich der vorgesehenen Fahrten nach Szentgotthard und Maribor wird alles schon unter Linksland gestellt.
Das will heißen, dass die eigentlichen Reibereien bereits vor den Auslieferungen stattfinden werden. Die Rechte Polizei ihrerseits wird aber auf eine Mitwirkung unter Status BI drängen und so ist zu erwarten, dass es vor allem am Anfang heftig zugehen wird.

Ausflüge

Gespräche mit den Schwestern, Caféhausbesuche und Fahrten nach Szentgotthard und nach Maribor sollen bereits ohne jegliche Mitwirkung und ohne Einflussnahme der rechten Seite stattfinden.
Dagegen wehrt sich die rechte Seite mit aller Erbitterung, ohne Mitwirkung der Rechten Polizei darf es so etwas nicht geben, meint sie.

Der Vorschlag lautet stets, dass ich mich mit einer Schwester treffe, dass wir zu Fuß in ein Caféhaus laufen, dort uns für zehn Minuten oder eine Viertelstunde hinsetzen, einen Kaffee trinken und dann zurücklaufen.

Wichtig ist es nicht, dass es beim ersten Mal funktioniert, sondern dass so lange wiederholt wird, bis es funktioniert. Erfolgreich heißt dabei: Wir beide allein gehen zu Fuß hin, wir reden auch, trinken dort allein Kaffee und laufen auch allein zurück. Das alles geschieht ohne jegliche Mitwirkung der Rechten Polizei. Ist es schließlich hinzukriegen, wird das Ganze mehrfach wiederholt.

Unter diesen Umständen wird von Schwestern erwartet, dass sie in solchen Dingen auf die rechte Seite nicht mehr hören. Ob die Amerikaner oder die Rechte Polizei mit Gesprächen und Ausflügen einverstanden sind, das soll keine Rolle mehr spielen, auch nicht für Szentgotthard oder für Maribor.

Verhalten der Amerikaner und der Rechten Polizei

Die linke Seite betreibt im Niemandsland zwischen links und rechts eine konsequente Zurückhaltung beim Zurückschlagen rechter Angriffe. Denn im Niemandsland, im Status BI, sind eben beide Kriegsparteien für Schwestern zuständig.

Dafür aber fordert die Polizei der linken Seite, hier als „Sicherheit“ bezeichnet, dass Schwestern nach ihrer Auslieferung in das Linksland unter Status LL von rechts her völlig in Ruhe gelassen werden. Ganz sicherlich wird sich die Rechte Polizei überhaupt nicht daran halten, dann aber hat die Sicherheit aufgrund ihrer Alleinzuständigkeit für Linksland erweiterte Möglichkeiten, diese Angriffe abzuwehren. Es ist jetzt schon abzusehen, dass dabei die Zahl der täglichen Abtransporte sich drastisch erhöhen wird. Die Sicherheit ist knapp ausgestattet mit Zeit und Kapazitäten, sie kann es sich nicht leisten, endlose und sich wiederholende Angriffe gegen Linksland hinzunehmen.

Die Sache ist deswegen so kontrovers, weil die Amerikaner ihr grundsätzliches Einverständnis mit Auslieferungen schon erklärt hatten. Dass man dabei auf Status BI besteht, hatte man listigerweise den inländischen rechten Beamten zugeschoben. Es stellte sich somit heraus, dass Vortäuschung betrieben wurde.
Damit sind beim ersten Probelauf für Auslieferungen die Amerikaner bereits komplett eingebrochen. Das sind dann eben solche Momente, bei denen die Sicherheit extrem sparsame Formen von Freundlichkeit zeigt. Und da man den Amerikanern nun nichts mehr zu glauben braucht, kann man von links aus umso heftiger über sie herfallen.

Bleibt noch die Gewaltkarte, sind die rechten Polizisten besonders aufgebracht, dann drohen sie mit rüder Vergewaltigung, mit grausamen Verstümmelungen und mit Umbringen.
Es ist durch links auch schon bestimmt und mitgeteilt worden, wer und wie viele sich dann bei rechts auf den Opferaltar legen müssen. Die Sicherheit hält sich in diesem Fall auch nicht an das Fußvolk in den Sondergruppen, sondern dann geht es ausschließlich um Leute mit goldenen Tressen an den Schultern, bevorzugt bei den Amerikanern. Geiseln dieser Art sind eine gängige Praxis an den Grenzlinien zwischen links und rechts.
Praktisch sieht das unter anderem so aus, dass in Graz farbige Amerikaner, Angehörige der US Streitkräfte und als Rechte hier im Einsatz, an ihrer Abreise gehindert werden. Links hat sie als Geiseln auf unbestimmte Zeit festgesetzt.

Sondergruppen

Geiseln in Verbindung mit Auslieferungen werden zu Sondergruppen zusammengefasst und einem Druckmaximum ausgesetzt. Zu erkennen sind diese Geiseln, meistens rechte Beamte der Sicherheit, an ihrer elend blassen Gesichtsfarbe.

Ich selbst bin häufigen Nachtangriffen von rechter Seite her ausgesetzt. Schmerzen können die rechten Beamten mir nur noch selten zuweisen und dann auch nur in abgemilderter Form. Meistens geht es um starkes Herzklopfen, das nun wiederum bringt Schlafentzug mit sich.

Die nächtlichen Angreifer werden mir regelmäßig am nächsten Tag gezeigt. Es sind jedes Mal andere Leute, die rechte Seite betreibt konsequent ein Turnussystem. Zunehmend stellt sich dabei auch heraus, dass Leute im Status BI bei den rechten Beamten, die eigentlich zu meinem Schutz abgestellt sind, diese Angriffe im Rechtsauftrag durchführen. Je stärker sich die linke Seite durchsetzt, umso mehr driften Beamte im Status BI wieder nach rechts. Entweder nimmt die Bedrohung der rechten Seite ihnen gegenüber zu oder sie fürchten, für eigene Vergehen doch noch zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Eine mögliche Antwort der linken Seite bestand in “Kumulation”. Es wird ein Pool gebildet, in den alle Angreifer gegen mich eingestellt werden, dort regelmäßigen Schmerzen ausgesetzt sind und auch bis zum Ende der Angriffe darin verbleiben.
Das Verfahren erwies sich aber als zu aufwendig und auch als technisch nicht immer durchführbar. Voraussetzung zum Beispiel ist, dass alle Beteiligten über die Lebensdauer eines Pools zur Verfügung stehen.

Leichter lässt sich so etwas in den Sondergruppen realisieren. Gedacht waren diese zunächst als Gruppen, in denen Geiseln für Fristsetzungen, also für Abtransporte eingestellt werden. Geiseln, meist rechte Beamte der Sicherheit, erfahren in den Sondergruppen regelmäßige Schmerzen und sie werden darauf hingewiesen, dass sie mit ihrer Einstellung in eine Fristsetzung geraten können.
Wer also Angriffe gegen Schwestern im Transfer oder gegen Personen im Linksland anordnet oder durchführt, der hat zu erwarten, dass er in die Sondergruppe der oder des Betroffenen aufgenommen wird.
Angedroht von links her werden Aufnahmen in Sondergruppen nicht, denn erfahrungsgemäß bewirkt das rein gar nichts.

Und eine Eingliederung in eine Sondergruppe besteht solange, bis zu erwarten ist, dass die Angriffe von rechter Seite her nicht mehr fortgesetzt werden.
• Die erste Bedrohung einer Geisel besteht darin, dass die Dauer der Zugehörigkeit zu einer Sondergruppe unbestimmt ist. Eine Geisel entkommt einer Sondergruppe nur auf zwei Wegen: Abtransport oder Entlassung durch links.
• Die zweite Bedrohung für die Geisel ist der Umstand, dass mit einer Aufnahme die Möglichkeit der Fristsetzung ein ordentliches Stück näher gerückt ist. Fristsetzungen und Abtransporte erfolgen künftig nahezu ausschließlich aus den Sondergruppen heraus.
Und hier liegt auch der Unterscheid zu den anderen definierten Geiselgruppen. Diese sind nicht mit Fristsetzungen verbunden, darin geht es ausschließlich um Schmerzen und um Schlafentzug.
• Die dritte Bedrohung, die regelmäßigen täglichen intensive Schmerzen, wird im Alltag die größten Auswirkungen zeigen. Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit für die linke Seite, innerhalb von Sondergruppen über diese Schmerzen auch Deaktivierungen durchzuführen. Das bekannte Bild dazu ist der Gang treppabwärts.

Da ich nachts auch nicht mehr viel Ruhe habe, werde ich für mich selbst die Sondergruppe “Shark” einrichten.

In den Listen sind unter “Nabucco” all jene aufgeführt, die man in den ersten Anläufen nach Linksland bringen will. Für jede einzelne Beteiligte wird vorsorglich eine Sondergruppe eingerichtet. Unter “Karthago” wird dann auch jeder Schwester bzw. Tochter ein Gebiet für Flächenangriffe zugeteilt.


Fristsetzungen und Abtransporte

Neu ist, dass Geiseln in Sondergruppen eine Frist gesetzt werden kann und nach Verstreichen des Zeitraums werden sie ohne weitere Kommentare eingesammelt.

Tyros Familien


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Operation “Tyros”: Auslieferungen - Familien


Version 01 vom 02. April 2016

Schwestern, die von links zu Auslieferung nach Linksland anstehen, werden von der Rechten Polizei bereits als Feinde betrachtet und müssen mit Angriffen rechnen. Kampflos lassen Amerikaner und Rechte Polizei niemanden aus den rechten Reihen entkommen. Und sie haben keinerlei Hemmungen, den Krieg darum auch in die Familien zu tragen.

Der nachfolgende Text entstammt in geänderter Form einem Brief an eine der Schwestern. Ich behalte die Ich-Form des Briefes bei. Jeder Fall in den Transfers und bei den Auslieferungen wird anders aussehen, aber von den Grundlinien her wird es stets ein ähnliches Schema sein.

Phase 1: Der Start

Der Startpunkt war, dass 1999 die Rechte Polizei in Frankfurt damit begann, mich anzugreifen, mich ständig zu verfolgen und zu bedrängen. Egal, wohin ich ging oder wo ich mich aufhielt, sie waren mir ständig auf den Fersen. Meine Familie, also Ehefrau, eine Tochter, drei Söhne bekamen das mit, blieben dazu aber stumm.
Ich war nie besonders eng mit der rechten Seite verbunden, ich stand immer unter dem Schutz der linken Seite, aus mehreren Gründen und war für die rechten Polizisten unerreichbar. Nicht aber so Frau und Kinder, die hielten von Anfang an zur rechten Seite, besonders die Kinder unter dem Einfluss ihrer Mutter.

Phase 2: Drohungen und Einschüchterungen

Es tauchten nun finstere Figuren auf, machten einen wilden Eindruck blieben aber sorgfältig auf Abstand. Die linke Seite verfolgte das Geschehen mit Argusaugen, ein Schritt zu weit und es wurde von links her heftig.

Dann die Drohungen im sozialen Umfeld. Verlust des Arbeitsplatzes, des Hauses, der Familie und man sei durchaus bereit, aus dem Betroffenen einen Penner zu machen.
Die Penner, die ich bisher gesehen habe, waren alle von der linken Seite auf die Straße gebracht worden. In der Regel handelte es sich um übereifrige rechte Polizisten, die gewisse Grenzen nicht einhielten oder die sich mit der linken Seite anlegten.

Phase 3: Kontrolle

Im nächsten Abschnitt des Geschehens, die Angriffe und Drohungen waren von der linken Seite zurückgedrängt worden, versuchte die Rechte Polizei daraufhin, mich unter Kontrolle zu bringen. Ein unsinniger Befehl jagte den anderen, man versuchte, mir sogar die Farbe meiner Hemden vorzuschreiben. Irgendwann hatte ich einmal einen schwarz-gelben Schirm mit auf Reisen genommen, da wurden die Druckmacher bei rechts regelrecht hysterisch, zumindest gaben sie sich so. Wegen der erkennbaren Unsinnigkeit der meisten Anordnungen machte ich dieses Spiel auch nicht lange mit.

Phase 4: Nahangriffe und Beziehungswandel

Nun ging die Rechte Polizei zu härteren Mitteln über. Sie befahl meiner Frau, mich ständig anzugreifen und unter Druck zu setzen. Dem folgte sie auch brav und punktgetreu, so kannte ich meinen Frau noch gar nicht und musste in meiner Überraschung allerhand einstecken. Das gipfelte dann in einem Versuch meiner Frau, mich entmündigen zu lassen, aber die linke Seite stellte das ganz schnell wieder ab.
Jahre später stellte sich heraus, dass rechts meiner Frau erzählt hatte, wenn sie mich nur hart genug angreift, dann würde ich zu rechts zurückkehren.
Diese Vorhersage erfüllte sich nicht, aber die ohnehin schon über die Jahre verbrauchte und erschöpfte Beziehung löste sich damit endgültig auf. Wir gerieten nicht ins Streiten, aber einer konnte mit dem anderen nichts mehr anfangen, man war sich fremd geworden, wen wundert es.

Auslieferungen werden von links her weder unterbrochen noch gestoppt, also werden die rechten Beamten dem Ehepartner zum Beispiel befehlen, die Auslieferungskandidatin anzugreifen. Meist ist es damit verbunden, dass heftiger Streit vom Zaun gebrochen wird. Ist eine Beziehung schon angeschlagen, so ist zu erwarten, dass sie an dieser Stelle endgültig zerfällt.

Phase 5: Die Kinder

Die Kinder hielten sich so weit wie ihnen möglich aus dem Geschehen heraus, vermieden auf Rechtsanweisung hin zunehmend den Kontakt zu mir und mussten ohnmächtig dem Untergang der Familie zuschauen. Katastrophen dieser Art in einer Familie lösen bei Kindern maßlose Angst aus, denn löst sich ihre Familie auf, so verlieren sie ihre Basis und ihre Schutzburg. Schuld in ihren Augen war eindeutig ich, denn ich hatte gegen die Befehlsstrukturen der rechten Seite verstoßen, das durfte es einfach nicht geben. Zu offenen Auseinandersetzungen mit den Kindern kam es nicht, aber sie stellten sich eindeutig hinter die Mutter, ebenfalls im Auftrag der zuständigen rechten Beamten.

Fraglich ist immer, wie sich die Kinder verhalten werden. An und für sich achtet die linke Seite darauf, dass die Kinder mit ausgeliefert werden, vor allem, wenn sie noch klein oder noch jünger sind. Offen bleibt es bei älteren Kindern, sie drehen schon aus der Familie heraus und haben sich bereits ihren Freunden im rechten Dunstkreis angeschlossen. Die rechten Polizisten bleiben an und für sich den Familien fern, finden aber stets gleichaltrige Kameraden oder Mitschüler, die den gewünschten Rechtseinfluss ausüben.

Zwingen kann man die Kinder auch zu nichts, dafür würden sie später an den Eltern Rache nehmen. Meistens aber haben die Kinder schon von sich aus ein Gespür dafür, wem sie sich anschließen und bei wem sie am besten aufgehoben sind. Ein Schock für die Kinder aber ist es alleweil.

Phase 6: Gewalttätigkeit

An dieser Stelle ist dann damit zu rechnen, dass die Rechte Polizei Gewaltmittel zum Einsatz bringen will, wenn alles andere bisher nicht geholfen hatte. Offene Angriffe unter Anwendung körperlicher Gewalt sind nicht möglich, die Sicherheit reagiert erbarmungslos. So sucht die rechte Seite Umwege über Unfälle, bevorzugt im Straßenverkehr oder zum Beispiel im Haushalt wird plötzlich jemandem schwindlig und er fällt von der Leiter. Rechte Angreifer, die an solchen indirekten Gewaltakten beteiligt sind, müssen durchaus damit rechnen, dass die Angelegenheit für sie selbst einen letalen Ausgang nimmt.

Phase 7: Rückzug

Nun aber schlug die linke Seite immer härter zurück, die beteiligten rechten Polizisten gerieten in Bedrängnis. Es war an der Zeit für den Rückzug der rechten Seite. Wir bewohnten ein großes Haus und eines Morgens saß ich allein darin, der Rest der Familie war auf Befehl der rechten oder der linken Seite ausgezogen, genau weiß ich das bis heute nicht.

Und in der letzten Phase, bevor sich links endgültig durchsetzt, wird die Rechte Polizei versuchen, Mann und Kinder von der Schwester zu trennen, sie gilt als infiziert. Die Polizei auf der linken Seite wird sich aber danach richten, was auf Wunsch der Betroffenen hin mit den Kindern geschehen soll. Man muss es der linken Seite nur früh genug sagen.


Phase 8: Nachwasch und Schuldfrage

Danach geschah nicht mehr viel, es folgte noch die Scheidung. Nach einigem Abwarten nahm ich mit den Kindern wieder Kontakt auf, es funktioniert bis heute leidlich, aber der Schatten dieser hässlichen Ereignisse steht immer noch zwischen den Kindern und mir. Und das wird auch so bleiben.

Bleibt noch die Frage nach der Schuld, wer ist der Schuldige. Die kann nun jeder der jeweils anderen Seite zuschieben, es hilft aber rein gar nichts. Wäre die Beziehung zwischen meiner Frau und mir noch stabil gewesen, hätte sie das vielleicht noch ausgehalten, sie war es aber nicht mehr. Und unter dem Druck der Ereignisse zeigte sich ohnehin, wie morsch und brüchig die ganze Konstruktion schon war. So verfiel die Verbindung zwischen mir und meiner Frau denn auch rasend schnell. Im Grunde konnte man dann nur noch die Tür zumachen, den Schlüssel abziehen und weggehen, es war einfach alles zu Ende.

Tyros Spielregeln


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Operation “Tyros”: Auslieferungen - Abwicklungen


Version 04 vom 30. Oktober 2015



Nachtrag vom 03. April 2016

Soweit bisher absehbar, wird die Auslieferung der gesamten Gruppe mit einem Schlag erfolgen. Noch offen ist die Frage, ob die Auslieferungen von den zuständigen US Dienststellen erzwungen werden. Die Sicherheit kann auch von sich aus einseitig eine Übernahme dieser ersten elf Schwestern nach Linksland unter Status LL erklären.
Da die Zuständigkeit für den Anstoß von Auslieferungen noch nicht bekannt ist, Sicherheit oder Amerikaner, bleiben im Text „Tyros“ die Ausführungen über die Amerikaner als Auslieferungsgeber vorläufig gültig.


Beteiligte:
“Betroffene”: Personen, die einer Auslieferungsprozedur unterzogen werden.
“Auslieferungsgeber”: Dienstellen auf amerikanischer Seite, die eine Auslieferung etrklären.
“Auslieferungsnehmer”: Inländische Sicherheitsbehörden der linken Seite, die Auslieferungserklärungen annehmen und Betroffene für Linksland übernehmen.

(1) Auslieferung bedeutet hier eine vollständige Überstellung Betroffener von der rechten auf die linke Seite, sie werden der Kommandogewalt der rechten Seite gänzlich entzogen.

(2) Nach einer Auslieferung stehen Betroffene im Linksland ausschließlich unter Status LL. Dieser Status kann dann nur noch mit Zustimmung der linken Seite erneut geändert warden.

(3) Nach einer Auslieferung besteht für Betroffene der gleiche Zustand wie er auch bei mir vorliegt: Ausschließlich der linken Seite zugeordnet und ohne Gehorsam gegenüber rechts und ohne Handeln für rechts.
Jegliche Verpflichtungserklärungen und Eide, die von Betroffenen gegenüber der rechten Seite abgegeben wurden, erlöschen mit einer Auslieferung. Rechtlich sind sie ohnehin unwirksam.

(4) Wer nach links ausgeliefert wurde, der bleibt später auch im Linksland, völlig unabhängig von seinem jeweiligen, weltweiten Aufenthaltsort.
Status LL beinhaltet auch regionale Unabhängigkeit. Es spielt keine Rolle, wo sich Personen nach ihrer Auslieferung aufhalten, sie bleiben dann stets mit ihrem Status LL verbunden.
Das gilt auch für Grenzübertritte, für einen Aufenthalt in einem anderen Land. Mit einem Grenzübertritt werden automatisch die entsprechenden Informationen an die Sicherheitsbehörden des neuen Aufenthaltsortes überstellt.

(5) Eine Auslieferung wird durch zuständige Dienststellen bei den Amerikanern angeordnet.
Sie muss von den Amerikanern immer gegenüber der linken Seite erfolgen. Sie muss stets gut sichtbar und eindeutig erklärt werden.

Der Inhalt der Anordnung zur Auslieferung beinhaltet den vollständigen, dauerhaften und bedingungslosen Wechsel von Betroffenen auf die linke Seite.
Ebenso Bestandteil der Anweisung muss sein das Einverständnis der zuständigen US Dienststellen, dass mit einem Wechsel nach Linksland jegliche Form von Status BI erlischt.

Noch deutlicher formuliert: Die amerikanische Seite erklärt eindeutig und unmissverständlich, dass jeder Auslieferungsvorgang untrennbar mit einem Status LL verbunden wird.


(6) Es wird ausdrücklich festgestellt, dass Betroffene nach ihrer Auslieferung mit der linken Seite in ständigem Kontakt bleiben, in mündlicher und schriftlicher Form.

(7) Die US Vertreter der rechten Seite stehen anschließend auch dafür ein, dass von der inländischen Rechten Polizei jegliche Maßnahmen zur Verletzung einer vollzogenen Auslieferung zu unterlassen sind und dass alle hier genannten Bedingungen eingehalten werden.

(8) Natürlich sind nach einer Auslieferung Versuche der Rechten Polizei zu erwarten, ungerührt mit Anweisungen, Drohungen und Druck gegenüber Betroffenen fortzufahren. Was man sich damit einhandelt, kann man am besten dadurch ausprobieren, dass man es mit diesen Punkten einmal bei mir versucht.

(9) Betroffene schließen Transfer und Auslieferung dann ab, wenn Folgendes erreicht ist:
• Ausschließliches Orientierung an der linken Seite
• Einhalten der Spielregeln auf der linken Seite, vor allem: nichts Ungesetzliches
• Keinerlei Annahme rechter Weisungen
• Keinerlei Annahme von Aufträgen der rechten Seite
• Keinerlei Tätigkeit für die rechte Seite aus eigenem Antrieb.

(10) Betroffene müssen bei Rückfällen damit rechnen, dass sie in verstärkter Form wieder den Druckprozeduren der linken Seite unterworfen werden.

Karthago Geiseln Mürzzuschlag


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 01 vom 16.11.2015


Nachricht vom: Tagesdatum der Zustellung

Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Mürzzuschlag

Weiteres dazu finden Sie unter

http://moac05.twoday.net/stories/karthago-operationsbeschreibung
http://moac05.twoday.net/stories/karthago-benachrichtigungen-submenue

Mit freundlichen Grüßen

Oktogon Geiselbestimmung Boudicca20 Forderung


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Oktogon Geiseltext Version 02 vom 21.12.2015


Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann sind Sie zum Durchsetzen einer Forderung der linken Seite erstmals oder nochmals als Geisel bestimmt worden.

Sie wurden folgendem Spielnamen zugeordnet:

Boudicca20 (Forderung) “.

Weiteres dazu finden Sie unter
http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-operation

Mit freundlichen Grüßen

Oktogon Geiselbestimmung Boudicca20


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Oktogon Geiseltext Version 02 vom 21.12.2015


Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann sind Sie zum Durchsetzen einer Forderung der linken Seite erstmals oder nochmals als Geisel bestimmt worden.

Sie wurden folgendem Spielnamen zugeordnet: „ Boudicca20 (Operation) “.

Weiteres dazu finden Sie unter
http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-operation

Mit freundlichen Grüßen

Karthago Geiseln Szombathely


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 05 vom 07.02.2016


Nachricht vom: Tagesdatum der Zustellung

Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Szombathely

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Karthago Geiseln Köszeg


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 05 vom 07.02.2016


Nachricht vom: Tagesdatum der Zustellung

Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Köszeg

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http://moac05.twoday.net/stories/karthago-operationsbeschreibung
http://moac05.twoday.net/stories/karthago-benachrichtigungen-submenue

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Karthago Geiseln Körmend


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 05 vom 07.02.2016


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Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Körmend

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Karthago Geiseln Kapfenberg


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 04 vom 26.01.2016


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Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Kapfenberg

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Oktogon Geiselbestimmung Boudicca19 Forderung


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Oktogon Geiseltext Version 02 vom 21.12.2015


Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann sind Sie zum Durchsetzen einer Forderung der linken Seite erstmals oder nochmals als Geisel bestimmt worden.

Sie wurden folgendem Spielnamen zugeordnet:

Boudicca19 (Forderung) “.

Weiteres dazu finden Sie unter
http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-operation

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Oktogon Geiselbestimmung Boudicca19


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Oktogon Geiseltext Version 02 vom 21.12.2015


Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann sind Sie zum Durchsetzen einer Forderung der linken Seite erstmals oder nochmals als Geisel bestimmt worden.

Sie wurden folgendem Spielnamen zugeordnet: „ Boudicca19 (Operation) “.

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http://moac05.twoday.net/stories/oktogon-operation

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Janus Teil 4

Operation „Janus Teil 4“


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Wechsel zu „Janus“ Teil 1
Wechsel zu „Janus“ Teil 2
Wechsel zu „Janus“ Teil 3


6.4 Deaktivierung rechter Systeme

6.4.1 Nulltoleranz gegenüber rechten Systemen

Wer aus welchen Gründen auch immer gegen rechte Kampfformationen antreten will, muss eine Grundregel beherzigen.
Er hat einen totalitären Gegner vor sich, der freiwillig keinen Millimeter Boden preisgibt, der jegliche Nachgiebigkeit, Verhandlungsbereitschaft oder Kompromisse der Gegenseite konsequent und kaltblütig zu weiterem Durchdrücken nutzt und der jederzeit bereit ist, sich selbst für die rechte Sache zu opfern.

In den Reihen der Rechten in Europa befinden sich mehr als genügend Gotteskrieger, die zu ihrer Selbstaufgabe bereit sind. Dazu ist es absolut nicht erforderlich, mit dem Finger etwa auf arabische Länder zu zeigen. Und Frauen sind für ein fanatisches Gotteskriegertum besonders anfällig, sie verbergen es nur weitaus sorgfältiger und geschickter als ihre männlichen Kampfgenossen.

Wer also eine Bekämpfung rechter Systeme und Strukturen ins Auge fasst, muss sich jenseits aller Illusionen darüber vollkommen im Klaren sein, wie weit er dabei gehen muss und was er dabei in Kauf zu nehmen hat, um überhaupt zu irgendeinem Erfolg zu gelangen.

6.4.2 Die Auseinandersetzungen

Die Konflikte zwischen beiden Seiten werden nach den Spielregeln eines Zivilkriegs ausgetragen, vor allem ohne Blutvergießen und ohne Zerstörung.

Ein wichtiges Merkmal ist zudem, dass Kombattanten in einem Zivilkrieg jederzeit durch ihr Aufgeben ein Gefechtsfeld verlassen können. In einem Bombenhagel oder im Artilleriefeuer ist das nicht möglich, ein Überleben wird dann zum Zufall.

Ein Merkmal dieser Zivilkriege sind aber die „Endlosschleifen“ bei den Kampfhandlungen. Es hängt zusammen mit dem Erreichen der Gefechtsunfähigkeit beim Gegner. Im konventionellen Krieg wird das durch Töten, Verwunden, Zerstören, Gefangennahme oder Kapitulation erreicht. Das sind aber Mittel, die im Zivilkrieg nicht zur Anwendung kommen sollen. Darüber ist man sich zumindest in den Staaten der westlichen Hemisphäre in groben Umrissen einig. Das Denkmuster dazu besteht darin, dass trotz der Kämpfe der Betrieb im Land weiterlaufen muss, ohne Blutvergießen und Verwüstung.

Damit aber erreicht man in Zivilkriegen höchstens eine vorübergehende Kampfunfähigkeit bei einem Gegner, anschließend ist zu erwarten, dass er noch erbitterter weiterkämpft. Die ganze Auseinandersetzung gerät damit zu einer Endlosschleife, es kommt zu einer Verstetigung. Die Kämpfe verkommen zu einem bloßen Stellungskrieg mit immer gleichen Ritualen, das Leiden ist auf beiden Seiten groß, aber es führt letztendlich zu gar nichts mehr. Keine Seite erzielt einen Durchbruch, der Kampf dümpelt vor sich hin, er gleicht immer mehr einem Schwelkrieg.

Der rechten Seite aber reicht ein vor sich hinrauchender Schwelkrieg vollkommen aus. Die Polizei der linken Seite hingegen ist völlig mit der Aufgabe ausgelastet, innerhalb der Endlosschleifen aus Angriff und Gegenangriff die Bevölkerung einigermaßen zu schützen.
Und während die linke Seite mit einem Schutz der Bevölkerung überlastet wird, kann man auf rechter Seite in Ruhe den kriminellen Aktivitäten nachgehen, denn die Polizei der linken Seite muss sich anderweitig beschäftigen.
Ein typisches Beispiel dafür sind die systematischen und flächenweiten Misshandlungen von Mädchen und Frauen, bereits im Kindesalter beginnend. Man kann damit die linke Seite erpressen, die Opfer einschüchtern, aber vor allem kann man damit die Polizeikräfte der linken Seite extrem binden. Denn die linke Seite wird unglaubwürdig, wenn sie diese Übergriffe ständig hinnimmt.

Und die ganze Ausbildung rechter Kombattanten durch das US Militär läuft daraus hinaus, ein dauerhaftes Weiterkämpfen auch unter ungünstigsten Bedingungen zu erzwingen. Es ist zur Doktrin der Rechten geworden, das Kämpfen immer fortzusetzen und das vor allem auch nach herben Niederlagen.
Eben damit aber wird die linke Seite in Schwierigkeiten gebracht. Sie kann wegen ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit den ständigen und fast schon selbstmörderischen Angriffen der Miliz (in Form endloser Wiederholungsschleifen) nur wenig entgegenstellen.

6.4.3 Minderung und ihre Folgen

Die bisherigen Polizeimaßnahmen zur Bekämpfung rechter Strukturen und ihrer kriminellen Auswirkungen werden hier als „Minderung“ bezeichnet. Diese Maßnahmen halten ein Ausufern rechter Systeme in Grenzen, die Existenz ein rechtes System gefährden sie aber in keinem Fall.

Nimmt man den Rechten Ressourcen wie Geldmittel oder Rauschgift weg, letztendlich geht es um alle Geschäftsbereiche in der Organisierten Kriminalität, so ist das vor TV-Kameras und Presseleuten sicherlich ein großer optischer Erfolg. Aber die rechten „Unternehmer“ im Hintergrund, die Organisatoren und führenden Köpfe bleiben zurück und entwickeln mit neuen Leuten einfach neue Geschäftsfelder, von den Diensten der amerikanischen Streitkräfte dabei tatkräftig unterstützt. Oder sie setzen ihre alten Geschäfte in einer neuen Umgebung mit neuen Leuten fort.

Polizeiaktionen gegen Drogenhandel, Schleusungen oder Waffenhandel bewirken aber nur ein Herumkratzen an den Symptomen, die stetig nachwachsenden Wurzeln eines rechten Systems erreichen sie nicht.

6.4.4 Deaktivierung 1

Das Schlüsselwort gegen dieses Erstarren zum bloßen, rituellen Stellungskrieg ist der Begriff der „Deaktivierung“. In einem Zivilkrieg setzt sich die Seite durch, die eine große Mehrheit ihrer Gegner endgültig deaktivieren kann.

Eine Deaktivierung muss folgende Merkmale aufweisen:

Dass ein Gegner innerhalb relativ kurzer Fristen, dafür aber für sehr lange Zeit, handlungs- und gefechtsunfähig gemacht wird.
• Bei Deaktivierungen werden offene Gewalt, Schusswaffen oder Töten ausgeschlossen.
• Ein Deaktivierungsvorgang wird einem Betroffenen mitgeteilt, damit er sich damit auseinandersetzen und darauf einstellen kann.
• Der Zeitraum für eine Deaktivierung, sie sollte sich nicht länger als ein Jahr hinziehen, erlaubt es einem Betroffenen immer, seine laufenden Angelegenheiten zu ordnen.
• Ein Betroffener kann aber jederzeit durch seine Unterwerfung vor links einer Deaktivierung entgehen.

6.4.5 Bestehende Deaktivierungsformen und Weiterentwicklung

Bisherige Deaktivierungsformen beinhalten weitaus mehr Nachteile als Vorteile und niemand vermag damit ein rechtes System aus den Angeln zu heben. Im Gegenteil, auch die hier angeführten Beispiele führen eher zur Stärkung eines rechten Systems als zu seiner Schwächung.

6.4.5.1 Vertreibung

Ein Rechter wird aus seinem Wirkungsfeld vertrieben, in ein anderes Land, auf einen anderen Kontinent, immer möglichst weit weg von seiner alten Heimat. So sind vor allem im 18. und 19. Jahrhundert viele Europäer als Rechte in Amerika gelandet, man wollte sie in ihrem Heimatland nicht mehr haben.

Nachteil: Die Problematik mit einem Rechten wird nur verlagert, das Aufnahmeland muss sich nun mit ihm herumplagen. Dabei aber ist man dort mit den eigenen Rechten mehr als genügend ausgelastet.
Und bei dem hohen Standardisierungsgrad, den die US Streitkräfte in ihren indirekten Kolonien betreiben, kann ein ausgelagerter Rechter von heute auf morgen seine Tätigkeit im neuen Land fortsetzen.

6.4.5.2 Verpennerung oder Abräumen

Einem Rechten werden Hab, Gut und Wohnmöglichkeit entzogen, er verarmt und verliert seine Behausung. Die meisten landen zum Ende hin in Wohnheimen oder Obdachlosenunterkünften.

Nachteil: In den Augen von US Streitkräften wird bei einer Verpennerung nur das Kampffeld gewechselt, der Betroffenen verbleibt aber innerhalb der rechten Marschformationen. Dabei kann er nach einem Wegfallen seiner sozialen Verflechtungen und Bindungen noch ungestörter für rechts tätig werden. Und seine Hingabe an die rechten Marschkolonnen wird noch enger, denn sonst ist ihm nichts mehr geblieben.

6.4.5.3 Arrest

Ein Organisierter wird in seinem Haus festgesetzt, seine wenigen täglichen Wege werden ihm vorgeschrieben. Er soll keine Kontakte mehr nach außen haben, Isolation ist angesagt.

Nachteil: Das klingt theoretisch gut, ist aber in der Praxis mit viel Überwachungsaufwand verbunden. Sind weitere Familienangehörige im Haus, sind den Isolationsbemühungen enge Grenzen gesetzt. Ganz abgesehen von den technischen Möglichkeiten mit Handy, E-Mail oder Internet, mit all dem sind Kontakte nach außen möglich. Völlig wirkungslos sind Arrestanordnungen, wenn ein Betroffener noch berufstätig ist oder zur Schule geht, damit sind Kontakte jeglicher Art kaum mehr zu unterbinden.

6.4.5.4 Haftstrafen

Ein Vorgehen gegen Rechte, dass häufig in den Vereinigten Staaten zur Anwendung kommt. Man sperrt Rechte weg, man steckt sie in Gefängnisse. Für eher geringe Delikte werden hohe Haftstrafen ausgesprochen, man zielt aber nicht auf das Delikt, sondern auf die Rechtslastigkeit eines Täters.

Nachteil: Der Organisationsgrad von Rechten in Haftanstalten ist extrem hoch. So werden Gefängnisse zu Lehr- und Weiterbildungsstätten für Rechte. Eine Strafanstalt ist für die US Streitkräfte auch nur eine Form eines Gefechtsfeldes. Neuzugänge in den Haftanstalten werden rasch eingegliedert und sie bleiben dann vollständig in der Obhut des gefängnisinternen rechten Systems. Nach der Entlassung eines Strafgefangenen erfolgt wiederum bloß ein Wechsel des Gefechtsfeldes, Besserung oder Resozialisierung spielen dabei keine Rolle. Und jene Leute unter den Justizangestellten, die für eine Resozialisierung zuständig wären, sind häufig selbst organisierte Rechte.

6.4.5.5 Weiterentwicklungen

Es gibt bereits Ansätze dazu. Maßgeblich ist dabei nicht, organisierte Rechte irgendwo hinzuschicken oder sie festzuhalten, sondern die Fortsetzung ihrer Tätigkeit für rechts dauerhaft zu unterbinden.

6.4.6 Deaktivierung 2

Es geht daher um eine Ausschaltung rechter Systeme an den Wurzeln, nicht um ein Ausschalten ihrer Symptome. Es sind jene Leute zu deaktivieren, die als Stützen und Skelett eines rechten Systems angesehen werden können.
Die Zahl dieser Leute ist begrenzt. Die Kommandeure, die Planer und Entscheider, die Druckmacher und Kombattanten, letztendlich alle jene Leute, bei deren Fehlen ein rechtes System in sich zusammenfällt, es käme dann zu einer Art Implosion.
Es sind auch diese Leute, die nur selten vor Gericht erscheinen müssen oder verantwortlich gemacht werden können. Sie handeln als Angehörige der Rechten Polizei ohnehin stets im Verborgenen. Und es aussichtslos, ihnen mit rechtsstaatlichen Mitteln das Handwerk legen zu wollen.

Es soll also die Bevölkerung zunächst keine Rolle spielen, man will das System und die dazu gehörenden Träger zu Fall bringen.

Am Ende soll auf rechter Seite einfach niemand mehr vorhanden sein, der sich noch in der Lage sieht, die Bevölkerung zu kontrollieren und unter Druck zu setzen.
Das Stichwort dazu lautet „Deaktivierung“. Ein Kombattant der Rechten kann nur damit wirksam und nachhaltig bekämpft werden, wenn er ab einem gewissen Zeitpunkt auf eine Fortsetzung seiner soldatischen Tätigkeit für ein rechtes System verzichtet oder verzichten muss.
Gelingt eine Deaktivierung nicht, wird ein Kombattant der Grauen gemäß seiner militärischen Ausbildung unbeirrt weiterkämpfen. Er wird dabei unter der Doktrin der Selbstaufgabe handeln, er wird weiterhin für die rechte Seite an Kampfhandlungen teilnehmen, bis er dazu physisch oder psychisch nicht mehr in der Lage ist.


6.4.6.1 Abtragen von rechten Führungsebenen

Anlass für diese Ergänzung ist das kürzlich stattgefundene Vorgehen der italienischen Polizei in Süditalien, bei dem 95 führende Köpfe der Mafia festgenommen wurden.

Bei Deaktivierungen in einem bestimmten Gebiet geht es um ein Rennen, wer ist der Schnellere: Die Polizei mit dem Wegräumen von Führungsschichten oder die rechte Organisation mit der Bildung von Ersatzschichten in den Hierarchien.
Gelingt es der Polizei, alle Hierarchieebenen in einem Gebiet zu beseitigen, zerfallen die Verbliebenen in Splittergruppen oder in Kleinstverbände, aus einer straff geführten Organisation wird damit eine amorphe Masse, eine Ansammlung von taktischen Mini-Einheiten.

Selbständig operierende Minieinheiten sind an und für sich sehr effizient: Sie sind meist nur schwer auszumachen und zu stellen, die große Anzahl von Einheiten, ihre Flexibilität und eine geringe Kopfzahl in den Gruppen bieten große Vorteile. Im Vietnamkrieg haben die Verbände des
Viet Cong in dieser taktischen Form erfolgreich gegen waffentechnisch weit überlegene US Streitkräfte operiert.
Die einheimischen Rechtsorganisationen der US Streitkräfte in ihren indirekten Kolonien aber sind alle straff hierarchisch organisiert, letztlich ein Abbild ihrer Dienstherren. Mit einem Wegfallen von Kommandolinien ist bei den verbliebenen Rechten Kopflosigkeit zu erwarten, in den bisherigen Ausbildungen der Organisierten ist ein Operieren in selbständigen, flach hierarchischen Kleinstgruppen nicht vorgesehen.

Da eine Umstellung rechter Organisationseinheiten auf Guerillagruppen in Kleinstform Jahre oder Jahrzehnte dauern würde, ist nach dem Wegräumen einer rechten Führungsschicht eher zu erwarten, dass Ersatzschichten gebildet werden.

Auflösungen von rechten Teilorganisationen erfolgen sinnvollerweise von oben nach unten. Also wird man damit beginnen, dass man obere Kommandoebenen zerstört, die Betroffenen sind der Polizei ohnehin alle bekannt.

Anschließend müssen die Amerikaner hergehen und die leere Ebene wieder auffüllen.
Diese Ersatzschicht aber muss sich zunächst einmal finden, es geht um Terrainabgrenzungen und mit Fraktionskämpfen ist auch zu rechnen. Aufgeschrieben wird bei den Rechten nichts, wird eine Ebene deaktiviert, müssen Leute mit weniger Erfahrung ersatzweise in die nun leere Hierarchieebene einrücken. Schon allein der Vorgang des Ersetzens führt somit zu einer Schwächung rechter Kohorten.

Und nun geht die Polizei her und räumt auch diese Ersatzmannschaft weg. Festnahmen, Deaktivierungen, Vertreibungen oder Festsetzungen, die Möglichkeiten sind vielfältig. Danach muss aber eine zweite Ersatzschicht gebildet werden, Leute mit noch weniger Erfahrung, die Ausdünnung nimmt zu.

Das Spiel ist dann so lange fortzusetzen, bis eine Neubildung von Ersatzschichten nicht mehr möglich ist, die operierenden Einheiten der rechten Kombattanten beginnen dann mit ihrem Zerfall.

Die Zahl der möglichen Gegenmaßnahmen von rechter Seite her ist begrenzt.
• Eine Option ist der Marsch in den Untergrund, führende Köpfe und ganze Führungsebenen sollen den Blicken der Polizei entzogen werden. Das lässt sich machen in schwer zugänglichen Dschungelgebieten, in unwegsamen Gebirgsgegenden, aber nicht in den überschaubaren Geländeformationen Europas. Ein Verstecken in Stadtgebieten bringt ebenfalls wenig, die Überwachungsnetze der Polizei sind auch dort lückenlos.
• Dann können die Amerikaner vorsehen, dass ausreichend Ersatzleute bereitgehalten werden. Diese Organisierten werden dann systematisch auf ein Einrücken nach Ausfällen vorbereitet.
Das ist für die Polizei aber auch kein Problem, beim Wegräumen sind die Ersatzleute mit von der Partie.
• Eine andere Möglichkeit ist eine Verlagerung von Hierarchieebenen ins Ausland, dort enden die Möglichkeiten der inländischen Polizei.
Meist aber weiß die Polizei des Gastlandes schon Bescheid, bevor sich Betroffene überhaupt der Grenze nähern. Eine Kommunikation von Rechten über Grenzen hinweg ist auch eine mühsame Angelegenheit, denn nun müssen sie gleich an zwei Polizeiapparaten vorbeikommen.
In einigen Staaten Europas bliebe theoretisch noch der Rückzug in einen US Stützpunkt , aber die US Streitkräfte wollen unter sich bleiben und die Stützpunkte sind alle von den Polizeibehörden der Gastländer abgeriegelt, zwar unsichtbar, dafür aber vollständig.


6.4.6.2 Kameras, Bildschirme und Mikrowellen 2

Das Rückgrat und die Führungsebene der inländischen Rechten bilden Beamte, die der rechten Seite gehorchen. Und die sind ausgerechnet in den Polizeiapparaten untergebracht. Das hat nun zur Folge, dass sie Zugriff auf technische Einrichtungen haben, mit der eine lückenlose Überwachung der Bevölkerung möglich ist.
Darüber hinausgehend ist es machbar, einzelnen Personen per Fernsteuerung Schmerzen zuzufügen, sie am Schlafen zu hindern oder ihren Alltag mit allerlei Unbequemlichkeiten zu erschweren.
Im ersten Anlauf hat die linke Seite den rechten Beamten die Schmerzzuweisungen weggenommen, bei den anderen Störmöglichkeiten wird derzeit noch in mühsamer Kleinarbeit nach den Ausführenden gesucht, um anschließend deren Störangriffe einzustellen.

Wesentlich wirksamer für die rechte Seite erweisen sich aber die Verbindungen von Kameras mit Handys. Beobachten rechte Beamte über Kameras etwas, was ihnen nicht gefällt, können sie in der Nähe befindliche Angehörige der Rechten Polizei über einen Handykontakt unmittelbar anweisen, etwas dagegen zu unternehmen. Das hat nun auch zur Folge, dass vor allem jüngere Frauen im Zug, in der Straßenbahn oder im Café sitzen und ihr Handy ständig in der Hand oder im Auge behalten. Man könnte sonst einen Auftrag der rechten Beamten verpassen.

Diese technischen Einrichtungen wie Kameras, Bildschirme, Mikrowellengeräte und Handys verschaffen den rechten Beamten eine einzigartige Vormachtstellung. Dieser Allmacht gegenüber steht die Ohnmacht einer Bevölkerung, die jeglichen Verzicht auf Privatleben hinnehmen muss. Und sie muss erdulden, dass sich die rechten Beamten in alles und jedes einmischen, ein Leben ohne dem Hineindrängen rechter Beamter darf es nicht mehr geben.

Die eigentlichen Problemfälle in den Polizeiorganisationen bestehen aber aus jenen Beamten, die im Status BI auch auf die linke Seite hören, also rechter Bereich. Sie werden gebraucht, sie bewahren auf diese Art und Weise ihre berufliche Stellung und ihren Zugriff auf die polizeiliche Überwachungstechnik. Status BI bedeutet aber nahezu ausnahmslos, dass Betroffene im Zweifelsfall stets der rechten Seite den Vorzug einräumen. Somit erweisen sie sich als unberechenbares Risiko, da sie in schwierigen Situationen zunächst immer den Anweisungen von rechts her folgen.

Rechtlich bedenklich zeigt sich auch der Umstand, dass diese Beamten während der Arbeitszeit völlig ungeniert Überwachung im Rechtsauftrag betreiben und zum Beispiel interne Daten aus Bildschirmbeobachtungen an rechte Polizisten außerhalb des Polizeiapparats routinemäßig und ohne jegliche Behinderung weitergeben.

Im Rechtsauftrag aber sollen diese Beamten die Bevölkerung nicht schützen, sondern kontrollieren und ständig unter Druck halten.
Dieser Punkt muss auch bei einer Erörterung der Übergriffe in Köln und Hamburg zur Jahreswende 2015/2016 im Auge behalten werden. Öffentliche Plätze sind rundum durch Kamerabeobachtung abgesichert, das Geschehen konnte also von (rechten) Beamten von Anfang bis Ende mitverfolgt werden.

Somit stellt sich die Frage nach der Sicherheitslage. Zugespitzt wird daraus die Frage, ob sich die Sicherheit der Bevölkerung nicht dadurch wesentlich verbessert, dass die rechten Beamten von diesen technischen Einrichtungen der Polizei vollständig getrennt werden und das auf Dauer.
In Köln mag es so gewesen sein, dass die passive Haltung im Rechtsauftrag bei den beamteten Kamerabeobachtern im Status BI die Übergriffe gegen Frauen nicht nur ermöglicht, sondern sogar abgedeckt hat.

6.4.6.3 Die rechten Beamten der Sicherheit und ihr Terror gegen die Bevölkerung

Gegenüber der Bevölkerung bringen diese rechten Beamten immerhin das Kunststück fertig, mit nichts in der Hand ihre nahezu absolute Macht auszuüben. Genährt wird dese Macht im Wesentlichen von einer tiefsitzenden Bereitschaft der Bevölkerung, gegenüber Autoritäten jeglicher Art Unterwerfung und Hörigkeit anzunehmen.
Die meisten gehorchen auf ein kurzes Kopfnicken hin. Funktioniert das nicht, tauchen unappetitliche Schlägerfiguren und ähnliches auf. Als nächstes kann es zu langdauernden Schikanen kommen, Strom fällt aus, Birnen in den Lampen platzen der Reihe nach weg oder die Heizung kommt im Winter nicht auf Temperatur.

Überschreitet ein Schläger eng gezogenenGrenzen, wird er von der linken Seite filetiert. Schikanen könnten sofort abgestellt werden, wenn sich Betroffene an die linke Seite wenden. Das aber tun sie nicht, um keinen Preis der Welt.
Es gibt sogar eine ganze Anzahl von rechten Beamten, die verschwinden müssen, weil sie sich auf Rechtsanweisung hin an ihren Kindern, meist an ihren halbwüchsigen Töchtern vergriffen hatten. Die Motivation der Rechten Polizei im Auftrag der Amerikaner ist klar, sie fügt den Kindern damit erheblichen Schaden zu. Und gegenüber den Tätern erlangt sie ein wirksames Druckmittel, es wird alles mitgefilmt und fotografiert.
Es ist beklemmend, mit ansehen zu müssen, dass auch diese Beamten nicht einmal im Traum daran dachten, sich an die linke Seite zu wenden. Ein Losgehen auf die eigenen Kinder scheint halt der bequemere Weg zu sein. Dass die eigene Tochter jahrelange und jahrzehntelange Schäden davontragen mag, das ist für die rechte Sache hinzunehmen. Beschädigte Seelen sind eben gefügiger, auch gegenüber der Rechten Polizei.

Dem Machtverhältnis zwischen links und rechts gegenüber der Bevölkerung liegt ein grundsätzliches Ungleichgewicht zugrunde. Die Leute wissen genau, dass die linke Seite ihre Macht kontrolliert und zurückhaltend ausübt, Angemessenheit spielt dabei die wichtigste Rolle. Dem gegenüber demonstriert die rechte Seite eine ständige und hemmungslose Brutalität, wer aus den Rechtskolonnen ausschert, der soll die ganze Wut und Aggressivität der rechten Krieger zu spüren bekommen.

Die linke Seite zieht diesem aggressiven Vorgehen der Rechten Polizei enge Grenzen. Aber allein die angedeutete Möglichkeit ständiger rechter Gewaltausübung macht die Leute kopfscheu. Sie ducken sich vor den Rechten weg und sehen bei einem Kontakt mit der linken Seite nur den Ärger, den ihnen die Rechte Polizei bereiten könnte.
Dabei werden von der Rechten Polizei eigentlich nur Schaum und Rauch in gewaltigen Mengen erzeugt. Aber zugestandenermaßen ist es ihr damit gelungen, die gesamte Bevölkerung in ihren Bann zu ziehen. Und ein wichtiger Unterschied ist kaum jemandem in der Bevölkerung klar. Diese Beamten sind nicht allmächtig durch ihre Bereitschaft zur Gewalt, aber sie vermitteln systematisch und mit großem Aufwand genau diesen Eindruck, sie betreiben eine sorgfältig durchdachte Imagepflege.

Eine Möglichkeit, dem zu begegnen besteht nun darin, diese Beamten in der Öffentlichkeit ständig anzugreifen, mit visuellen Methoden. Hand oder Faust an die Wange, Wegnicken, Schuhsohlen zeigen, Hand auf den Mund legen und was es sonst noch alles gibt.
Bei den ersten Testangriffen zeigte sich, dass sich betroffene Beamten vehement dagegen wehren. Es wurde mit Schmerzen gedroht, in aller Öffentlichkeit sogar mit Schlägen, die Beamten wissen um die Gefährlichkeit dieser Angriffe.

Als Angreifer kommen rechte Polizisten in Frage und innherhalb dieser Gruppe jene, die am meisten unter der Rechten Polizei zu leiden haben, die Frauen, vor allem die jüngeren.
Bei den Angreifern ist auch durchaus eine gewisse Bereitschaft zu beobachten, nur lässt die wegen der wilden Drohungen der rechten Beamten häufig recht schnell nach.
Als zweite Angreifergruppe kommen Frauen in Betracht, die bereits durch ihre Auslieferung gegangen waren. Hier wird sich die Angelegenheit einfacher gestalten, die Rechte Polizei wird diese Leute solange sekkieren, bis die Betroffenen schon um ihrer Selbstachtung wegen zu Gegenangriffen schreiten.

Vorläufiges Endziel bleibt dabei, dass die Angreifer in umfangreicher Art und Weise gegenüber den rechten Polizisten, hauptsächlich gegenüber den rechten Beamten, Schmerzzuweisungen betreiben. Es wird dies die wirksamste Methode sein, die rechten Polizisten aus der Öffentlichkeit zurückzudrängen. Und gleichzeitig soll das bei den Leuten das Gefühl ihrer Ohnmacht verringern, bei den Angreifern und bei den Zuschauern.
Langfristig muss es das Ziel sein, aus den rechten Polizisten Parias zu machen. Rechtlose, denen zwar gewalttätige Übergriffe erspart bleiben, aber sonst haben sie nichts mehr zu vermelden.

Zunächst gilt es aber, den angegriffenen rechten Polizisten nahe zu bringen, dass sie stillhalten und diese Angriffe hinnehmen. Massive, überdurchschnittliche Schmerzzuweisungen sind wohl das geeignete Mittel dazu und in allen Fällen muss das Szenario bei einem widerborstigen rechten Polizisten eben solange wiederholt werden, bis er einlenkt. Ein Erfolg des Vorgehens wird davon abhängen, ob es bei den Angriffen gelingt, die Einschüchterungsversuche der rechten Polizisten zu überwinden.

Danach werden die Angriffe flächenmäßig verbreitert, in Zügen, in gut besetzten Restaurants, bei Veranstaltungen, eben überall dort, wo sich viele Zuschauer einfinden.

6.4.7 Das Zahlenproblem

Ungefähr 10 % der Bevölkerung in Österreich gelten als aktive Organisierte innerhalb der rechten Formationen.
Fasst man die Altersgruppen von 20 bis 75 Jahren zusammen, so ergibt sich rechnerisch eine Basis von rund sechs Millionen Personen. Es geht dann in Österreich um etwa 600 000 Organisierte bei den Rechten, die für eine Deaktivierung in Frage kommen.

Quellenangabe:
Darstellungen im Internet von STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich Guglgasse 13 1110 Wien
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/bevoelkerung/bevoelkerungsstruktur/bevoelkerung_nach_alter_geschlecht/
Darin die Tabelle: Jahresdurchschnittsbevölkerung seit 2002 nach fünfjährigen Altersgruppen und Geschlecht für das Jahr 2012 „Insgesamt“.

6.4.8 Dauer und Zeitdruck

Die linke Seite gerät im Verlauf der Operationen um eine Deaktivierung an einigen Punkten unter Zeitdruck.

6.4.8.1 Deaktivierung und Ersatz

An und für sich lautet die Strategie von Sicherheitsbehörden, gegen rechte Systeme so langsam wie nur irgendwie möglich vorzugehen. Veränderungsprozesse schaffen Unruhe und Unmut, vor allen bei jenen, die sich ausrechnen müssen, dass sie zu den Verlierern gehören werden. Im Idealfall sind Veränderungen so gering, dass sie nicht mehr richtig wahrgenommen werden können, damit mindern sich auch Abwehr, Unruhe und Furcht.

Aber bei einer Auflösung rechter Systeme kommt es unweigerlich zu einer Art Rennen. Die Sicherheitsbehörden wollen rechte Systeme auflösen und stehen damit gegen die Bewahrung und Selbsterneuerung eben jener Systeme von rechts her.
Konkret gegen es dabei um ein Nachschieben von Rechten an wichtige Stellen des Systems. Die linke Seite löst rechte Organisationen von oben nach unten auf, man will damit Führungslosigkeit und Zerfall herbeiführen.
Die rechte Seite muss nun Sorge dafür tragen, dass deaktivierte Rechte in allen Ebenen eines Systems rechtzeitig ersetzt werden, damit der Betrieb des Systems aufrecht bleibt. Das aber wiederum muss die linke Seite verhindern, sonst scheitert eine Systemzersetzung.

6.4.8.2 Flächenbrand

Als Beispiel dafür stehen die Jugoslawienkriege der neunziger Jahre. Zivilkriegsformen lassen keine offenen Gewaltentladungen zu. Polizei und Verwaltung eines Landes achten darauf, dass die Kämpfe mit allem Möglichen, aber nicht mit Zerstörung, Gewalt oder Töten ausgetragen werden.
Damit aber schwellen in einer rechtsorientierten Bevölkerung Wut und Hass an, unter der Decke des Alltagslebens verborgen. Gewaltverlangen muss unterdrückt werden, der Zorn in den Leuten gewinnt immer mehr Raum. Unter der Oberfläche nimmt das Brodeln stetig zu, die Wahrscheinlichkeit eines offenen Ausbruchs wächst an.

Schlägt ein Funken über oder wird er vorsätzlich gezündet, dann sind Gewaltentladungen bei den sich rasend ausbreitenden Flächenbränden nicht mehr kontrollierbar. Es geht dann nicht mehr um ein rationales Kämpfen für Ziele, sondern ein bodenloser Hass hat dann das Steuerruder übernommen. Es geht jeder auf jeden los, die Leidtragenden sind dabei vor allem Frauen und Kinder. Tauchen im Flächenbrand dann Waffen auf, woher auch immer geliefert, werden die Waffenträger regelmäßig zu Schlächtern der Waffenlosen.

6.4.8.3 Alterung von Zivilkriegen

Und Auseinandersetzungen nach Zivilkriegsregeln ziehen sich zeitlich extrem in die Länge, Töten wird durch Zermürbung ersetzt. Die Basisregel dabei lautet: Wer zermürbt ist, hat noch die Option, nachgeben und aufhören zu können, wer tot ist, der hat sie nicht mehr.
Der Krieg schwelt dann vor sich, durchaus energisch von den Gegnern betrieben, aber bei einer Begrenzung auf Kampfmittel der Zivilkriegsführung dauert es in der Regel Jahrzehnte, bis sich eine Seite durchgesetzt hat. Zwischendurch wechseln die Ziele, vielleicht aufgrund geänderter politischer oder sozialer Bedingungen. Die Kampfbeteiligten wechseln, die jüngeren denken dann anders wie die älteren, dem allem wohnt ein Trend zur Verstetigung und Verflachung des schwelenden Konflikts inne. In vielen Fällen müssen die Konfliktparteien dann darauf warten, bis sich ein Schwelen durch Ausbluten erledigt hat. Der Kampf versandet, weil keiner mehr so richtig weiß, um was es eigentlich noch geht.

6.4.9 Das Ende rechter Systeme: Betriebsunterbrechung und -einstellung

Ein Deaktivieren wichtiger Rechter in einem System ist nicht das Ziel, sondern nur einer der Wege dorthin.

Das Ziel ist immer, ein rechtes System soweit aufzulösen, dass es nicht mehr betrieben werden kann, es stellt sein Funktionieren ein und klingt aus.
Der Schwachpunkt all dieser rechten Systemstrukturen und –typen ist ihre strikt hierarchische Organisation. Es ist wie bei jeder Armee: Zerbrechen die Befehlsketten, fallen die Truppen auseinander.


Die Rechten könnten dann damit kontern, dass sie viele voneinander unabhängige Minizellen mit flachen Hierarchien bilden. Aber eine Geschlossenheit wie bei den großen, hierarchischen Teilsystemen der Rechten wäre dann nicht mehr erreichbar. Und diesen Minizellen stehen dann zumindest in Europa dichte Polizeinetze gegenüber. Es würde daraus ein Kampf von Goliath gegen viele kleine Davids werden.

So sind sämtliche Maßnahmen eines Vorgehens daraufhin zu überprüfen, ob die linke Seite damit wirklich einer Betriebsauflösung von rechten Systemen näher kommt.

6.5 Weitere Schwerpunkte

Bei einer Bekämpfung rechter Systeme wird es nicht ausreichen, sich nur auf eine Systemauflösung zu beschränken. Einige Dingen dabei können einer Polizei große Probleme bereiten oder ihr die Arbeit wesentlich erleichtern. Es hängt davon ab, wer dabei das Sagen hat, links oder rechts.

6.5.1 Parlament und Gesetzgebung

Wer die Gesetzgebung kontrolliert, der bestimmt die Rahmenbedingungen der Auseinandersetzungen zwischen links und rechts. Auf diesem Feld ist für die linke Seite am meisten zu holen.
Als Beispiel sei das Beamtenrecht genannt. Für die linke Seite kann eine Änderung von großem Vorteil sein, wenn dadurch rechtslastige Beamte zügig aus ihrem Dienstverhältnis entfernt werden können. Ohnehin bilden Beamte, die einem fremden Staat hörig sind und doch eigentlich ihrem Land dienen sollen einen Widerspruch in sich.

6.5.2 Europäische Union

Rechtslastige Politiker und Beamte werden gerne nach Brüssel abgeschoben. Von dort aus aber greifen sie immer tiefer in das Geschehen der einzelnen Mitgliedsländer ein. Organe der EU, alle komplett rechtshörig und den Amerikanern zugewandt, können zum Beispiel nationale Rechtsprechungen einschränken. Gerichtshöfe auf EU-Ebene sind in der Lage, unbequeme, da gegen rechts gerichtete Gesetze, Verordnungen oder Entscheidungen zu Fall bringen. Häufig wird dabei mit Menschenrechtsaspekten argumentiert.

6.5.3 Erziehung und Ausbildung

Es geht um die Unterbindung des rechten Erneuerungskreislaufs. Neugeborene, die bis zu ihrem Erwachsenenalter ständig von Rechten betreut, erzogen und ausgebildet werden, werden natürlich auch zu Rechten. Etwas anderes kennen sie nicht und die zwischenzeitlich eingepflanzte Angst tut dann ihr übriges.

6.5.4 Konzentration durch Inselbildungen

Inselbildungen, Gebiete mit nur ganz wenigen oder überhaupt keinen Rechten, aber mit vielen Linkszugehörigen bieten einige Vorteile.
Sie stellen ein Referenzgebiet dar. Bei den Transfers ist zu beobachten, dass viele Kandidatinnen Angst vor einer ungewissen Zukunft im Linksland haben. Zudem weiß die Propaganda der Rechten darüber nur Schauergeschichten zu erzählen. Und das Ganze wird garniert mit der Drohung, dass die Miliz im Linksland niemanden am Leben lassen wird.
In einem Referenzgebiet aber können auch die überzeugtesten Rechten sich einmal in Ruhe ansehen, wie ein Leben im Linksland verläuft und dass dort die Welt auch nicht auf dem Kopf steht. Linksland ist eben Rechtsland ohne den Druck und den Terror der Rechten Polizei, aber die meisten werden das nur glauben, wenn sie es selbst miterleben können.
Von diesen Inselgebieten aus kann dann flächenmäßig ausgeweitet werden. Ohnehin ist zu hoffen, dass sich Leute in zunehmender Anzahl immer schneller nach links wenden, wenn sich herumgesprochen hat, was einen im Inselgebiet, im Linksland erwartet.

Und es geht um eine Kräftekonzentration der linken Seite. Die Polizei, den Rechten zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen, kann in räumlich begrenzten Inselgebieten eine erforderliche Dichte herstellen, die jegliches Handeln verbliebener Rechter unmittelbar eindämmt. Das wird für eine Übergangszeit notwendig sein, so lange, bis man alle organisierten und aktiven Rechten aus einer Inselfläche verdrängt hat.

6.5.5 Rechtliche Regelung von Substaatsgebilden

In den Strafgesetzbüchern, hier als Beispiele Österreich und Deutschland, steht vieles über Strafdelikte und wenig über eine Strafbarkeit substaatlicher Systeme. Die handeln meist hart am Rande der Legalität und sind daher mit Illegalität auch kaum zu fassen.
Substaatsgebilde nutzen den demokratischen Boden eines Staates konsequent dazu aus, um eigene, höchst undemokratische Systeme zu installieren. Ihnen muss das Handwerk gelegt werden und nicht den daraus entspringenden Strafdelikten.
Diese Vereinigungen, wie sie auch immer heißen mögen, sind sich alle ähnlich, sie wollen Geld durch Druck und Terror verdienen. Sie bedienen sich dabei immer gleicher Methoden und erweisen sich als ausgesprochen zählebig.

6.6 Bevölkerung: Herauslösung aus den rechten Systemen

6.6.1 Anfängliches Vorgehen: Einzeltransfers

Hier im Gebiet zwischen Graz und Bad Radkersburg wurden bisher ungefähr 2 500 Frauen in einen Transfer übernommen, die meisten im jüngeren Alter.
Die Motive für die Bereitschaft zum Eintritt in einen Transfer waren unterschiedlich. Anfangs wurden Frauen von der linken Seite bestimmt, später schlossen sich immer mehr Frauen an, die als organisierte Rechte in das Fadenkreuz der linken Seite geraten waren. Die linke Seite wird zunehmend stärker, das mag viele veranlasst haben, sich neben rechts auch mit links in Form eines Transfers zu einigen. Und es hat sich doch herumgesprochen, dass gegen den Willen von links weder Wohnung noch Arbeitsstelle zu erlangen sind.

6.6.2 Erfahrungen aus den Einzeltransfers

Die wichtigste Erfahrung: Niemand will die Rechten verlassen, niemand will sich befreien lassen und alle sind der linken Seite abgeneigt, ausnahmslos.

Die Alten fürchten den Ärger mit der Rechten Polizei, die Jungen kennen nur noch Rechtsland, den Ärger fürchten sie ebenfalls und am meisten ängstigt sie das unbekannte Gelände im Linksland.

Und die Frauen fürchten die Isolation, eine Trennung vor allem von ihren Verwandten und Bekannten, die im Rechtsland verbleiben. Eine Isolation wurde bisher von der Rechten Polizei in jedem Transferfall angedroht. Dass diese aber auf Druck der linken Seite kaum aufrechterhalten werden kann, mit dieser Information geht die Rechte Polizei schon wesentlich sparsamer um.

Propaganda und Zeremonien der Rechten Polizei verlangen stetigen Gehorsam und Unterwerfung unter rechts. Die Leute tun sich furchtbar schwer, gegen diesen unbedingten Gehorsamsanspruch der rechten Seite anzukommen. Sie haben ihre Folgsamkeit schon zu tief verinnerlicht. Auflehnungen dagegen lösen heftiges Unbehagen und Ekelgefühle aus, letztendlich führt das dann zu Aggression.

Vor allem organisierte Rechte, die auch als Erwachsene von der Rechten Polizei wie Kinder gehalten werden, hätten außerhalb eines rechten Systems große Schwierigkeiten. Sie sind dazu erzogen worden, dass sie jeden Schritt vorgesagt bekommen und niemals selbständig handeln sollen. Fällt diese ständige Ansage jedoch weg, beginnen sie zu kreiseln.

Und nicht wenige sind in die kriminellen Geschäftsfelder der Miliz eingebunden. Zum Beispiel viele Kellnerinnen und Verkäuferinnen erzielen den Hauptteil ihrs Einkommens damit, dass sie Drogen veräußern, die ihnen von rechten Beamten geliefert werden. Solche Transferbeteiligte fragen sich dann natürlich, was aus ihrem illegalen (!) Einkommen wird, wenn sie nach Linksland wechseln.

Schließlich ist der Aufwand für Transfers ist ein vielfacher, solange die Rechte Polizei sich ständig einmischt und stört. Grundsätzlich aber bleiben die Transfers erhalten, sie sind reine Geduldsspiele. Aber ein ständiges Dazwischenfahren der Rechten Polizei kostet Zeit und Aufwand in einem nicht mehr vertretbaren Maße. Für Transferkandidaten ist es zudem mit vielen Schmerzen verbunden, auch deren Leiden werden durch den Widerstand der Rechten endlos in die Länge gezogen.

6.6.3 Transfers: Weitere Planungen

Einige Spielregeln für Transfers haben sich in der Zwischenzeit doch herausgeschält.

• Dauerhaft können Transfers nur gesichert werden, wenn es gelingt, die rechten Beamten auszuschalten. Und wenn dabei gleichzeitig verhindert wird, dass eine andere Truppe, zum Beispiel die Schutzpolizei, deren Aufgaben im Rechtsauftrag übernimmt.
• Frauen im Transfer sollen nicht einen Stellvertreterkrieg für rechte Beamte führen. Stattdessen müssen diese Beamten und andere wichtige rechte Polizisten entfernt werden, damit Transferabläufe überhaupt durchführbar werden. Die wichtigen Druckziele bilden daher nicht Transferkandidatinnen, sondern rechte Kommandeure im Hintergrund, die sich so trefflich und so gerne hinter den Kandidatinnen verstecken.
• Es geht nicht darum, Frauen mit aller Gewalt durch ihren Transfer zu treiben, sondern darum, mit Nachdruck die Steine aus dem Weg zu räumen, die ihnen von rechten Beamten und rechten Polizisten ständig vor die Beine geworfen werden.
• Bei Transfers ist darauf zu achten, dass keinerlei Einfluss der rechten Seite hingenommen wird. Transfers werden von der linken Seite angesetzt und niemals mit Leuten auf der rechten Seite ausgehandelt.
Das Problem „Status BI oder nicht“ wurde zum Beispiel einseitig von der linken Seite entscheiden, in jedem Einzelfall es wird diesen Status nach einem Transferabschluss nicht mehr geben. Das ist keine willkürliche Entscheidung der linken Seite, sondern beruht auf der Erfahrung, dass dieser Status von grauer Seite her nach Belieben zurechtgebogen wird.
• Bestand auch in Transfers hat nur, was gegen den Willen der Rechten Polizei ausdrücklich erzwungen wird. Lässt man sich mit Grauen auf Verhandlungen oder Kompromisse ein, so hat das eine Konsistenz ähnlich einem Nebel in der Mittagssonne.

6.6.3.1 Transfers und rechte Beamte

Ein Fortkommen bei den Transfers hängt nur wenig von den Kandidatinnen (Beteiligte) ab, sondern fast ausschließlich von den verbliebenen Abwehrmöglichkeiten der rechten Beamten.
Man kann dazu eine Art Stufenprogramm aufstellen, das Motto dabei lautet: Je weniger die rechten Beamten noch unternehmen können und je weiter sie zurückgedrängt werden, umso zügiger kommen die Transfers voran.

6.6.3.2 Flächenmäßige Ausbreitung von Transfers

Bisher beschränken sich Transferaufnahmen im Wesentlichen auf das Gebiet zwischen Bad Radkersburg und Graz. Diese Phase nähert sich dem Ende, die linke Seite wird sie mit dem Erreichen von etwa 3000 Aufnahmen abschließen. Der nächste Abschnitt bringt einige Änderungen mit sich.

• Die Möglichkeit, dass Transferaufnahmen ohne die Beteiligung von Linksvertretern stattfinden können. Kandidatinnen können dann von sich aus oder nach Aufforderung durch die linke Seite via Handy oder via Internet in einen Transfer eintreten.
• Transfers werden über alle Bundesländer ausgedehnt. Aufsetzpunkte sind die Landes- und Bezirkshauptstädte. Wien wird wegen der Stadtgröße vermutlich einen Sonderfall bilden. Von den Landes- und Bezirkshauptstädten aus werden Transfers dann in die Umgebungsgebiete gestreut.
• Schwerpunkt für Aufnahmen in einen Transfer bleiben Frauen. Neben den Kindern sind sie als Bevölkerungsgruppe am meisten dem Druck und dem Zwang der Rechten Polizei ausgesetzt. Vor allem Mädchen und heranwachsende Frauen müssen möglichst rasch den Übergriffen im Rechtsland entzogen werden.
• Bisher waren Transferaufnahmen eher willkürlich und zufällig, künftig sollen dabei zwei Dinge mehr beachtet werden.
Eine Aufnahme in Gruppen. Kandidatinnen fallen Transfers wesentlich leichter, wenn sie mit anderen Frauen ihren Weg nach Linksland teilen können.
Und in jedem Gebiet werden Spezialisten benötigt. Leute mit PC-Kenntnissen; Organisatoren; Leute mit Verbindungen ins Umland; Frauen, die zuhören können, wenn die Opfer von Übergriffen endlich ihr Leid beklagen können und natürlich Leute, die Transfererfahrungen festhalten und an Nachfolgende weitergeben. Ein Anforderungskatalog wird noch zu erstellen sein.

6.7 Messverfahren

Fortschrittsmessungen beruhen auf mehreren Dingen.

• Verhaltensänderungen bei der Bevölkerung, bei den organisierten Rechten und vor allem bei den Kommandeuren. Die Kommandeure gelten als am meisten belastbar, ihr Ausfallen wird eine Art Schlusspunkt darstellen.
• Ausgabe und Annahme von Weisungen in Verbindung mit der Miliz, das stückweise Zerbrechen von Hierarchien und Befehlsketten. Jede Armee löst sich auf, wenn keine Weisungen mehr kommen oder wenn gegebene Befehle nicht mehr ausgeführt werden.
• Ständige Testaktivitäten unter den Beteiligten. Es wird etwa nachgeprüft, ob und in welchem Umfang sich graue Untertanen von rechten Polizisten vertreiben lassen.
• Das Ausmaß, in dem Kommandeure, Fanatiker, Druckmacher und rechtes Überwachungspersonal aus dem Alltagsleben verschwinden, die Leute können dann wieder Luft holen.


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Karthago Geiseln München


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 02 vom 18.12.2015


Nachricht vom: Tagesdatum der Zustellung

Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

München

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Karthago Geiseln Bremen


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 02 vom 18.12.2015


Nachricht vom: Tagesdatum der Zustellung

Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Bremen

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Karthago Geiseln Klagenfurt


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 02 vom 18.12.2015


Nachricht vom: Tagesdatum der Zustellung

Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Klagenfurt

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Karthago Geiseln Augsburg


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
Version 02 vom 18.12.2015


Nachricht vom: Tagesdatum der Zustellung

Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Augsburg

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Karthago Geiseln Bad Homburg


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Operation „Karthago“ - Benachrichtigung von Geiseln
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Wenn Sie von der linken Seite aufgefordert werden, diese Internetadresse hier aufzurufen, dann wurden Sie im Rahmen der Operation „Karthago“ als Geisel bestimmt, es soll damit eine Durchsetzung erzwungen werden.

Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Bad Homburg

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Karthago Geiseln Graz


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Version 02 vom 18.12.2015


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Graz

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Karthago Geiseln Wiener Neustadt


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Version 02 vom 13.12.2015


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Wiener Neustadt

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Karthago Geiseln Mattersburg


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Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Mattersburg

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Karthago Geiseln Puntigam


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Version 02 vom 13.12.2015


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Im Rahmen der Operation werden Sie einem bestimmten Gebiet zugeordnet, das hier aufgeführt wird:

Graz Stadtbezirk Puntigam

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Karthago Geiseln Neunkirchen


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Neunkirchen

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Karthago Geiseln Straden Hof Stainz


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Version 02 vom 13.12.2015


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Straden Hof Stainz

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Karthago Geiseln Bruck an der Leitha


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Version 02 vom 13.12.2015


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Bruck an der Leitha

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Karthago Geiseln Deutschkreuz


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Deutschkreuz

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Karthago Geiseln Pinkafeld


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Karthago Geiseln Oberwart


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Karthago Geiseln Güssing


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