Oktogon Operation


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Mikado Oktogon Version 02 vom 16.01.2015


Text zur Operation „Oktogon“

Ziel des Vorhabens ist es in den meisten Fällen, dass die linke Seite mit Schwestern in Verbindung treten kann. Es geht dann um Reden oder Schreiben und um Fahrten nach Szentgotthard oder nach Maribor.
Letztlich aber sollen Schwestern schon im Rahmen von „Oktogon“ für ihren Wechsel nach links von der rechten Seite freigegeben werden.
Zusätzlich aber gewinnt „Oktogon“ ähnlich wie „Mikado“ zunehmend den Charakter eines allgemeinen Durchsetzungsinstruments.

Ab Januar 2015 werden weitere, deutlich vergrößerte Oktogon-Gruppen gebildet. Soweit unter „Mikado“ bereits Geiselgruppen vorhanden waren, werden sie nach „Oktogon“ überführt.
Dabei wird eine Dreiteilung, wie bereits aus „Mikado“ bekannt, vorgesehen: Rechte Landesbeamte der Sicherheit (Landesämter), Rechte Bundesbeamte der Sicherheit (Bundesämter) und Amerikaner. Zusammensetzung und Mitglieder der Gruppen werden von den ausführende Stellen bestimmt. Angehörige der Rechten Polizei, die nicht zu den beamteten Sicherheitsbehörden gehören, sind an Oktogon-Gruppen nicht beteiligt.

Dabei handelt es sich ausschließlich um rechte Beamte der Sicherheitsbehörden. Bevorzugt werden solche Beamte, die von rechter Seite her mit der Beaufsichtigung der Schwestern betraut sind und auch schon bisher als Geiseln oder als Spiegel zur Verwendung kamen. Oder rechte Beamte, die in „Boudicca“ verstrickt sind oder waren. Ausnahmslos handelt es sich dabei um Angehörige der Rechten Polizei.

Die Kopfzahlen der Geiseln wurden erhöht und je Gruppe auf ein Minimum von 20 rechten Beamten der Sicherheit gesetzt. Neben einzelnen Kandidatinnen werden künftig auch laufende Operationen der linken Seite unter „Oktogon“ gestellt. Ab Februar 2015 ist dann wiederum eine Aufstellung weiterer „Oktogon“-Gruppen geplant.

In „Oktogon“ wird zwischen Geiseln und Spiegel keine Unterscheidung mehr getroffen.

Die einzelnen Gruppen unter „Oktogon“ sind aufgeführt im Menü „Einzeloperationen“ im Text
„03.7 Maßnahmen der linken Seite zu Janus, Mikado und Oktogon“.

Diese „Oktogon“-Gruppen werden nun extremen Druckmaßnahmen ausgesetzt und die bleiben so lange aufrecht, bis von links vorgegebene Ziele vollständig erreicht werden.

Die Spielregeln für dieses Vorhaben sind im Einzelnen hier aufgeführt.

• Kommt die rechte Seite irgendwelchen Aufforderungen der linken Seite nicht nach, werden für alle Geiseln der jeweiligen Gruppe erhöhte, mehrfache Belastungszeiten bestimmt.

• Bei den Belastungswellen bestehen zwei Arten. Einmal die regelmäßigen Monatsangriffe, die schon seit Dezember 2014 laufen. Zusätzlich dann Druckerhöhungen in Einzelfällen, zum Beispiel dann, wenn Schwestern auf Rechtsanweisung hin von ihrem Arbeitsplatz ferngehalten werden.

Bei den Einzelfällen sind maximale Belastungen zu erwarten.

• Betroffene rechte Beamte werden über eine Aufnahme in eine „Oktogon“-Gruppe auf dem üblichen Weg in Kenntnis gesetzt.

• Beamte können ihre Geiselgruppe nur verlassen, wenn die linke Seite vorgegebene Ziele erreicht hat und beliebige Wiederholungen möglich sind.

• Die Kopfzahl von Geiselgruppen kann von linker Seite her nach Sacherfordernis verändert werden.

• Die linke Seite behält sich vor, dass nach Ablauf einer gewissen Zeit auch Vorgesetzte der Geiseln mit einbezogen werden können. Dabei kann es sich um Dienstvorgesetzte handeln oder um inoffizielle Vorgesetzte der rechten Strukturen. In einer dritten Stufe können dann auch Angehörige fremder Dienste den Geiselgruppen zugeschlagen werden.

• Ein Sonderfall besteht bei Clara. Hier wird die linke Seite in Ungarn, in Szentgotthard, gebeten, ebenfalls eine Gruppe mit nun hundert Geiseln zusätzlich einzurichten, ebenfalls nur rechte Beamte. Die Druckmaßnahmen gegen die ungarische Geiselgruppe erfolgen in der gleichen Art und Weise und laufen parallel.

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