Tyros


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Operation “Tyros”: Auslieferungen - Abwicklungen


Version 07 vom 13. April 2017

Beteiligte:
Betroffene”: Personen, die einer Auslieferungsprozedur unterzogen werden.
Auslieferungsgeber”:
a. Dienstellen auf amerikanischer Seite, die eine Auslieferung erklären.
b. Dienststellen mit inländischen rechten Beamten, die für Betroffene zuständig sind und die ebenfalls ihr Einverständnis zu einer Auslieferung erklären müssen.
Auslieferungsnehmer”: Inländische Sicherheitsbehörden der linken Seite, die Auslieferungserklärungen annehmen und Betroffene für Linksland übernehmen.

(1) Auslieferung bedeutet hier eine vollständige Überstellung Betroffener von der rechten auf die linke Seite, sie werden der Kommandogewalt der rechten Seite gänzlich entzogen.

(2) Nach einer Auslieferung stehen Betroffene im Linksland ausschließlich unter Status LL. Dieser Status kann dann nur noch mit Zustimmung der linken Seite erneut geändert werden, was aber in der Praxis so gut wie nie der Fall sein wird.

(3) Nach einer Auslieferung besteht für Betroffene der gleiche Zustand wie er auch bei mir vorliegt: Ausschließlich der linken Seite zugeordnet und ohne Gehorsam gegenüber rechts und ohne Handeln für rechts.
Jegliche Verpflichtungserklärungen und Eide, die von Betroffenen gegenüber der rechten Seite abgegeben wurden, erlöschen mit einer Auslieferung. Rechtlich sind sie ohnehin gegenstandslos.

(4) Wer nach links ausgeliefert wurde, der bleibt später auch im Linksland, völlig unabhängig von seinem jeweiligen, weltweiten Aufenthaltsort.
Status LL beinhaltet auch regionale Unabhängigkeit. Es spielt keine Rolle, wo sich Personen nach ihrer Auslieferung aufhalten, sie bleiben dann stets mit ihrem Status LL verbunden.
Das gilt auch für Grenzübertritte, für einen Aufenthalt in einem anderen Land. Mit einem Grenzübertritt werden automatisch die entsprechenden Informationen an die Sicherheitsbehörden des neuen Aufenthaltsortes überstellt.

(5) Eine Auslieferung wird durch zuständige Dienststellen bei den Amerikanern angeordnet.
Sie muss von den Amerikanern immer gegenüber der linken Seite erfolgen. Sie muss stets gut sichtbar und eindeutig erklärt werden.
Die Zuständigkeit ergibt sich aus der Zugehörigkeit eines Betroffenen: Entweder US Streitkräfte oder CIA.

Der Inhalt der Anordnung zur Auslieferung beinhaltet den vollständigen, dauerhaften und bedingungslosen Wechsel von Betroffenen auf die linke Seite.
Ebenso Bestandteil der Anweisung muss sein das Einverständnis der zuständigen US Dienststellen, dass mit einem Wechsel nach Linksland jegliche Form von Status BI erlischt.
Noch deutlicher formuliert: Die amerikanische Seite erklärt eindeutig und unmissverständlich, dass jeder Auslieferungsvorgang untrennbar mit einem Status LL verbunden wird.

Mit dem gleichen Inhalt und in der gleichen Form muss eine Auslieferungserklärung (Freigabe) seitens der zuständigen inländischen rechten Beamten erfolgen.

(6) Es wird ausdrücklich festgestellt, dass Betroffene nach ihrer Auslieferung mit der linken Seite in ständigem Kontakt bleiben, in mündlicher und schriftlicher Form.

(7) Die US Vertreter der rechten Seite stehen anschließend auch dafür ein, dass von der inländischen Rechten Polizei jegliche Maßnahmen zur Verletzung einer vollzogenen Auslieferung zu unterlassen sind und dass alle hier genannten Bedingungen eingehalten werden.

(8) Natürlich sind nach einer Auslieferung Versuche der Rechten Polizei zu erwarten, ungerührt mit Anweisungen, Drohungen und Druck gegenüber Betroffenen fortzufahren. Was man sich damit einhandelt, kann man am besten dadurch ausprobieren, dass man es mit diesen Punkten einmal bei mir versucht.

(9) Betroffene schließen Transfer und Auslieferung dann ab, wenn Folgendes erreicht ist:
• Ausschließliches Orientierung an der linken Seite
• Einhalten der Spielregeln auf der linken Seite, vor allem: nichts Ungesetzliches
• Keinerlei Annahme rechter Weisungen
• Keinerlei Annahme von Aufträgen der rechten Seite
• Keinerlei Tätigkeit für die rechte Seite aus eigenem Antrieb.

(10) Betroffene müssen bei Rückfällen damit rechnen, dass sie in verstärkter Form wieder den Druckprozeduren der linken Seite unterworfen werden.

(11) Nach einigem Hin und Her und nach seltsamen Erfahrungen mit völlig erschöpften, aber stets störrischen Auslieferungsgebern lege ich ab dem 25.03.2017 eine geänderte Form des Ablaufes fest.

Zuständige Angehörige der CIA oder der US Streitkräfte werden aufgefordert, zweimal wöchentlich an einem festgelegten Ort zu erscheinen. Dort sollen sie eine oder mehrere Betroffene vorfinden. In den ersten Durchläufen werden das fast alle Töchter von mir sein.

Gegenüber den Töchtern werden die Auslieferungsgeber erklären, dass sie mit drei Dingen einverstanden sind.
a. Erstens, dass ich mit den Betroffenen allein ins Ausland fahren kann, damit wir uns dort in Ruhe unterhalten können.
b. Zweitens, dass die Betroffenen nach Linksland wechseln, völlig frei von rechten Bedingungen und Auflagen und stets unter Status LL.
c. Wichtig ist dabei, dass Betroffene ab dem Beginn der ersten Fahrt ins Ausland bereits unter Status LL gestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt ist die rechte Seite für Betroffene nicht mehr zuständig. Auch das gilt dann mit den Auslieferungsgebern als vereinbart.

Aufgrund der Erfahrungen der letzten Monate wird aber folgendes festgelegt:
Zunächst einmal muss sichergestellt sein, dass Amerikaner und inländische Beamte zuverlässig zu den vorgegebenen Zeitpunkten und an den vorgesehenen Orten aufkreuzen.
Ist das einmal eingerichtet, obliegt es den beteiligten Auslieferungsgebern, einzeln oder getrennt, ein Erscheinen der Betroffenen anzuordnen, um ihre Freigabe zu erklären.

Entsprechend dem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen von Beteiligten kommen auch die Druckmühlen der linken Seite zum Einsatz.
Die Sanktionen für die Unterlassung einer Freigabe laufen regelmäßig in der nachfolgenden Nacht an. Betroffene soll es wenig oder gar nicht treffen, alle beteiligten Auslieferungsgeber aber immer, unabhängig von ihrem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen.
Aus diesem Vorgehen ist dann für die linke Seite ersichtlich, ob die Intensität der Sanktionen ausreicht oder ob sie noch weiterhin gesteigert werden muss.

Der Sanktionskatalog der linken Seite ist überschaubar.
a. Lang dauernde Becken- oder Nierenschmerzen sowie Schlafentzug.
b. Einsammeln und Abtransport.
c. Verlegung in Hotels für eine unbestimmte Zeitdauer. Amerikanische Beamte, deren Einsatzgebiet sich zum Beispiel in Wien befindet, können damit rechnen, dass sie im ländlichen Vorarlberg oder gar im Ausland einquartiert werden.
d. Beamte der CIA oder der US Streitkräfte kann man auffordern, ihre Koffer zu packen und das Land zu verlassen.

Da es durch den anhaltenden Widerstand der rechten Seite zu Einsammlungen, Einquartierungen und Landesverweisen kommen kann, werden meistens mehrere Auslieferungsgeber für eine Betroffene benannt. Verweigert ein Benannter ständig und gerät damit in seinen Abtransport oder in seinen Landesverweis, dann kann die linke Seite mit dem nächsten Auslieferungsgeber fortsetzen.

Nachtrag vom 09. April 2017

Der jahrelange Drill und die eingepflanzte Angst macht es Schwestern und Töchtern schwer, ohne Anweisungen der rechten Seite im Auslieferungsbereich etwas zu unternehmen. So gelten die nachfolgenden Ausführungen, die vor allem die rechten Vorgesetzten im Hintergrund für die Auslieferungen verantwortlich stellen und nicht die Schwestern oder Töchter.

a. Grundsätzlich sollen daher Dinge wie Auslieferung, Freigabe oder Reden mit links nicht bei Betroffenen erzwungen werden, sondern bei deren rechten Vorgesetzten. Und das aus zwei Gründen:
Einmal verstecken sich diese Vorgesetzten nur zu gerne hinter den Betroffenen, erscheint zum Beispiel eine Schwester nicht im Zug, können sie immer argumentieren, dass ihre eigene Anwesenheit dann nutzlos wäre.
Zweitens, erfolgen Linksanweisungen und die die Gegenseite widerspricht, das bringt Betroffene in einen Konflikt.
Also muss die linke Seite die rechten Vorgesetzten dazu bringen, die Anweisung zum Erscheinen im Zug an Betroffene weiterzugeben. Dem werden Betroffene kaum widersprechen, denn auch dann wird sich der Drill bemerkbar machen.

b. Verweigern aber Vorgesetzte eine Zustimmung zum Erscheinen oder erteilen eine gegenteilige Anweisung, dann sind Schwestern und Töchter dabei nicht hauptsächlich zu belangen, die rechten Vorgesetzten aber schon und das kräftig. Die dürfen dann die Schmerzen ausbaden und damit erwischt es auch die richtigen.
Das ist der schwierige Fall, denn der Drill erlaubt es Betroffenen nur unter großen inneren Widerständen, eine Rechtsanordnung zu verweigern.
In diesem zweiten Fall wird es aber auch nicht ohne Sanktionen gegen Betroffene, also gegen Schwestern und Töchter, abgehen. Und dies aus zwei Gründen.
Einmal soll es bereits eine Art Vorbereitung auf Linksland sein, damit Betroffene nicht völlig unvorbereitet im neuen Land ankommen, denn eine Verweigerung gegenüber rechts wird dort der übliche und ausschließliche Standardfall werden.
Und dann, aller rechten Propaganda zum Trotz, sollen Betroffene doch frühzeitig die Erfahrung machen, dass ein Widerstand gegen rechte Anordnungen ganz und gar nicht gleichzusetzen ist mit dem eigenen persönlichen Untergang.

c. Heikel wird die Sache für Schwestern und Töchter, wenn eine Linksanordnung ergeht und die Gegenseite dazu schweigt oder sogar zustimmt. Solche Fälle kommen allmählich doch häufiger zum Tragen. In dieser Konstellation kommen die Schmerzteufel ganz sicherlich zu den Betroffenen, etwa im Falle eines Nicht-Erscheinens im Zug trotz Schweigens der rechten Seite.

Nachtrag vom 13. April 2017

Mit Anfang April 2017 wurden von der linken Seite die Verwendung von Kumulationen zur Durchsetzung freigegeben.
Bei “Kumulation“ geht es darum, dass Angriffe gegen die Rechte Polizei und gegen die Amerikaner verdichtet und zeitlich gestreckt werden.

“Horizonale Kumulation“
Angehörige der Rechten Polizei, bevorzugt rechte Beamte der Sicherheit, werden über einen längeren Zeitraum hinweg wiederholt angegriffen, die Angriffsdauer kann dabei variieren. Die Angriffe erfolgen häufig nachts und werden meistens in Form von Nierenschmerzen durchgeführt. Durch Mikrowellen ausgelöste Nierenschmerzen sind ebenfalls Bestandteil der Eskalation ab April 2017.
“Vertikale Kumulation“
Eine Gruppe von Geiseln, die Angriffen der linken Seite ausgesetzt ist, wird stetig vergrößert. Es werden im Ablauf der Tage ständig neue Geiseln der Gruppe hinzugefügt, gleichzeitig aber wird niemand aus der Gruppe entlassen. Die Gruppe wird daher immer größer, bis zur Durchsetzung der von der linken Seite vorgegebenen Forderung.

Kumulationen bilden das Gegenstück zu dem von der rechten Seite betriebenen “Turnus-System“. Dabei sollen rechte Krieger immer nur für eine bestimmte Zeit den Linksangriffen ausgesetzt werden, bevor sie dann von nachrückenden rechten Polizisten abgelöst werden. Damit aber laufen Druckmaßnahmen der linken Seite häufig ins Leere oder bleiben zumindest ohne große Wirkung.

(12) Wer als Betroffene zur Auslieferung ansteht, wird in der Liefertabelle ausgewiesen. Töchter und Söhne von mir gehen automatisch in ihre Auslieferung, da bei ihnen erhöhte finanzielle Ansprüche gegenüber der Rechten Polizei und gegenüber den Amerikanern vorliegen.

Einzeloperationen/03.8.4 Auslieferungen Spielnamen:
http://moac05.twoday.net/stories/tyros-spielnamen

Bei wem anschließend die unmittelbare Freigabe durch Amerikaner und inländische rechte Beamte erfolgen soll, das steht in der gleichen Tabelle, unter „Freigabe“ mit Angabe des Datums.

Zusätzlich wird für die Geiseln und vor allem für die Auslieferungsgeber ein Meldesatz eingerichtet. Im Submenü für diese Meldesätze ist seit dem 9. April 2017 auch ein Stufensystem für Auslieferung und Freigabe enthalten.

03.8.5 Auslieferungen Freigaben Submenü:
http://moac07.twoday.net/stories/tyros-freigaben-submenue

Mit der Eintragung einer Freigabe in die Tabelle werden Betroffene gebeten, sich bei der linken Seite zu melden.
Es sind Ort und Zeitpunkte für das regelmäßige zweimalige Treffen pro Woche anzugeben, zum Beispiel „Zug Feldbach – Graz, Abfahrt Feldbach 07:42“ oder „Café Reicht in Feldbach, mittwochs und freitags morgens zwischen 07:00 und 07:30“.
Erfolgt von Seiten der Betroffenen keine Angabe, wird die linke Seite entsprechende Vorgaben übermitteln.
Ändern sich Zeiten oder auch Orte, zum Beispiel durch wechselnden Schichtdienst, dann bittet die linke Seite um Benachrichtigung.
Die Auslieferungsgeber werden ebenfalls über Ort und Zeitpunkte in Kenntnis gesetzt.

Coriolan_3


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Operation “Coriolan 3”: Gebiet um Liezen

Version 02 vom 08.09.2015

Rechte Beamte der Sicherheit werden zur Kasse gebeten, natürlich alles auf freiwilliger Basis.

Ich war heute, am 03. September 2013 mit meiner in Liezen wohnenden Schwester verabredet und hatte mich auch angemeldet. Laut Rechtsanweisung durfte sie aber nicht erscheinen und sich auch nicht melden. So wurde es mir in Liezen von Vertretern der Rechten Polizei mitgeteilt.
Trotz mehrfacher Versuche in den vergangenen Jahren wurden bis heute alle Bemühungen um ein Treffen von der Rechten Polizei abgeblockt.

Es geht dabei um das Gebiet in und um Liezen, dort werden nun Schenkungen fällig.

Es handelt sich um einen Betrag von

400 000 (vierhunderttausend)


Der Betrag war zum 05. Februar 2014 fällig gestellt und wurde wegen bisheriger Nichtzahlung erhöht.

Zahlungsmodalitäten

Schenkungen, wie unter „05.4 Coriolan“ im „Einzeloperationen-Submenü“ beschrieben.

Boudicca


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Operation “Boudicca

Version 06 2016-11-23
Erhöhung der Forderungssumme um jeweils € 200 000 bei Wiederholung von Übergriffen.
Version 05 2014-2-16
Bedingungen für die Auszahlung:
• Volljährigkeit
• Vollständig links
• Rechts hat gezahlt
Version 04 Ergänzungen (im blauen Rahmen) vom 10. Oktober 2013:
• Zuordnung der Sparbuchpakete auf Betroffene, diese Tabelle wurde aufgelöst, da sie doppelt vorhanden war. Tabelle verlegt nach:
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege
Version 03 Ergänzungen (im blauen Rahmen) vom 10. September 2013:
• Zuordnung der Sparbuchpakete auf Betroffene.
Version 02 Ergänzungen (im grünen Rahmen) vom 3. September 2013:
• Anmeldung für “Boudicca” durch Betroffene
• Auslösung eines „Boudicca“-Programms durch die linke Seite.

Version 01 vom 28. August 2013.


Angehörige der Rechten Polizei, der Miliz, werden zur Kasse gebeten, natürlich alles auf freiwilliger Basis.

Die nachfolgend aufgeführten Schenkungen beziehen sich auf folgende Vorgänge:
Viele Schwestern und Kandidatinnen hatten Klage geführt, dass sie von rechter Seite her misshandelt wurden. Es gehört zum Standardprogramm der US Streitkräfte, dass in den von ihnen geführten rechten Systemen die Frauen Gewalt oder extreme Unterwerfung erfahren. Sie sollen dadurch als Opfer eng an die Täter gebunden werden.

Im Wesentlichen sind drei Gruppen beteiligt:
• Verantwortliche bei den US Streitkräften, letztendlich die Befehlsgeber.
• Rechte Beamte in den einzelnen Ländern, die zur Umsetzung angewiesen werden.
• Die Ausführenden, die dann Gewalt oder Unterwerfung herbeiführen.
In den Einzelfällen wird die linke Seite aus diesem Personenkreis die Zahler bestimmen.

Melden nun Schwestern oder Kandidatinnen ihre Misshandlung der linken Seite, jüngst geschehen oder schon vor längerer Zeit, dann entsteht für eine Einzelne ein Anspruch auf ein Schmerzensgeld in Höhe von

€ 100 000

In Wiederholungsfällen wird die bisher angefallene Summe jeweils erhöht um

€ 200 000

Misshandlungen sind lückenlos in den Akten der Sicherheit auf der linken Seite erfasst, es wird also immer etwas gemeldet, was seitens der Sicherheit ohnehin bereits bekannt ist.

Anmeldung durch Betroffene
Wenn Sie als Schwester oder Kandidatin einen „Boudicca“-Fall anmelden, verwenden Sie bitte die üblichen Kommunikationswege mit links:
Schreiben Sie in einem Café oder zu Hause einen Text dazu auf Papier oder als SMS-Text im Handy (Absenden ist nicht erforderlich). Bringen Sie bitte klar zum Ausdruck, dass Sie in ein „Boudicca“-Programm eintreten wollen. Die rechte Seite wird mitlesen, das stört aber nicht, denn nach einer Anmeldung wird die linke Seite noch mehr auf Sie aufpassen.

Anmeldung durch Sicherheitsbehörden auf der linken Seite
In der Mehrzahl der Fälle wird die Sicherheit eine Anmeldung übernehmen, Schwestern oder Kandidatinnen werden aber benachrichtigt.
Das wird immer dann der Fall sein, wenn zwar ein berechtigtes Interesse besteht, aber Betroffene selbst die mit einer Anmeldung verbundene Konfrontation mit der Miliz scheuen.
Zudem ist zu erwarten, dass die Miliz im Vorfeld alles unternehmen wird, um eine Anmeldung erst gar nicht aufkommen zu lassen.


Zahlungsmodalitäten
Beginnend mit dem Tag der Anmeldung wird der Betrag innerhalb von sechs Monaten fällig.

Zahlungen sind zunächst an mich zu leisten und ich gebe sie dann weiter. Das wird deshalb so eingerichtet, weil zu erwarten ist, dass die Miliz den Begünstigten ansonsten das Geld sofort wieder wegnimmt. Das soll verhindert werden.

Der Betrag wird in Form von 10 Schenkungen von zehn unterschiedlichen Personen jeweils in der Höhe von

10.000 (zehntausend)

zur Verfügung gestellt.

Jeder dieser 10 Schenkungen wird mit einer Schenkungsurkunde verbunden, ausgestellt auf den Geschenknehmer und versehen mit Namen und Adresse des Geschenkgebers.
Ein Entwurf für die jeweiligen Schenkungsurkunden befindet sich am Ende des Textes.
Es ist unbedingt sicherzustellen, dass der vorgesehene Schenkungsempfänger das alleinige Verfügungsrecht über die Beträge erhält. Die Zahlungen sind ansonsten frei von jeglichen Nebenbedingungen.
Anfallende Vermittlungsprovisionen und Beratungsgebühren gehen ausschließlich zu Lasten der Geschenkgeber.

Die Liste der Teilnehmer am Boudicca-Programm befindet sich in:

http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

Teilnehmer sind durch ihren Spielnamen und durch die letzten drei Stellen ihres Internet-Codes ausgewiesen. Für die Bearbeitung ist es notwendig, dass die Sparbuch-Pakete (jeweils zehn Sparbücher für eine Betroffene) über Spielnamen und Internet-Code einer einzelnen Person zugeordnet werden können.


Abwicklung

Für die Abwicklung ausschließlich zuständig ist meine verbliebene Begleiterin aus der Kaffeerunde im Reicht. Bei ihr sind die Dokumente und Beträge zu hinterlegen.
Soweit noch technische Fragen zu klären sind, sprechen Sie bitte ausschließlich meine Schwester an, die Kroatin. Weitere Gesprächspartner sind nicht erforderlich.

Lieferung

Der Betrag wird in Form von 10 Losungssparbüchern zu jeweils € 10.000 geliefert.

Lieferort ist Feldbach in der Steiermark, Bezirk Südoststeiermark.

Lieferumfang:
• 10 Losungs-Sparbücher zu jeweils € 10.000 und mit dem jeweiligen Kennwort.
• 10 Schenkungsurkunden mit Namen und Anschrift der Geschenkgeber, dabei bitte die Unterschriften nicht vergessen.
• Alle Sparbücher werden bei der BAWAG PSK (Postamt) in Feldbach angelegt.

Die Übergabe der
• Schenkungsurkunden
• Sparbücher
• Losungsworte
erfolgt in Feldbach (Raab), im Café Reicht. Dem Personenkreis der Schenkungsgeber ist der Schenkungsnehmer bekannt.

Die Übergabe der Sparbücher erfolgt an einem beliebigen Werktag, morgens zwischen 07:15 und 07:30, sofern ich anwesend bin. Übergeben werden die Sparbücher von meiner Begleiterin an mich, eine Anwesenheit der Schenkungsgeber ist nicht erforderlich.

Der Risikoübergang für die Lieferung vom Schenkungsgeber auf den Schenkungsnehmer erfolgt daher erst mit der vollzogenen Gutschrift der Beträge auf einem Konto des Schenkungsnehmers.
Erst mit der Gutschrift auf diesem Konto gilt eine einzelne Schenkung als geleistet und erfüllt.

Hier nun der Text des Schenkungsvertrags.


Schenkungsvertrag über Barvermögen

Zwischen

Vorname Name Straße Hausnummer Postleitzahl Ort
nachfolgend als „Geschenkgeber“ bezeichnet“
und
Joachim Moser Bernreither Straße 35 8344 Bad Gleichenberg
nachfolgend als „Geschenknehmer“ bezeichnet“

wird der nachfolgende Vertrag geschlossen.

§ 1 Vertragszweck

Geschenkgeber und Geschenknehmer stimmen überein, dass der Geschenkgeber dem Geschenknehmer ohne Gegenleistung einen Betrag von
10.000 (zehntausend)
zuwendet. Es handelt sich dabei um den rechtlichen Vorgang einer Schenkung.

§ 2 Vollzug der Schenkung

Der Geschenkgeber schenkt und übergibt hiermit den oben genannten Betrag in barer Form an den Geschenknehmer, hinterlegt in einem Sparbuch.

Der Geschenknehmer übernimmt den Betrag in sein volles, uneingeschränktes Eigentum und nimmt die Schenkung an.


Geschenkgeber: Datum Unterschrift --- Geschenknehmer: Datum Unterschrift


Liste der Betroffenen mit Spielnamen und Internet-Code

Diese Liste ist einzusehen unter
http://moac05.twoday.net/stories/forderungsbetraege

• Bitte beachten Sie in der Tabelle, dass für eine Schwester aus Radkersburg der Betrag verdoppelt wurde, als Folge einer Gewaltanwendung ihr gegenüber.
• In einem weiteren Fall wurde der Betrag ebenfalls verdoppelt, die Betroffene wurde geschlagen, weil sie sich dagegen gewehrt hatte, angefasst zu werden.

Coriolan_2


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Operation “Coriolan 2”: Diedorf

Version 02 vom 08.09.2015

Rechte Beamte der Sicherheit werden zur Kasse gebeten, natürlich alles auf freiwilliger Basis.

Die Schenkungsgeber stellen sich aus folgendem Personenkreis:
• Rechte Beamte, die im Zeitraum vom Februar 1999 bis August 2008 an der Treibjagd gegen mich anweisend oder ausführend beteiligt waren.
• Angehörige der US Streitkräfte, die diese Treibjagd veranlasst hatten, zwei von ihnen sind mir namentlich bekannt.

Dabei geht es um folgende Gebiete:

• Augsburg und Umgebung
• Frankfurt, Liederbach und Kelkheim (Bankeinsatz)
• München (Bankeinsatz)
• Berlin (Bankeinsatz)
• Hamburg und die Hochzeit in Sylt

Es handelt sich um einen Betrag von

400 000 (vierhunderttausend)

Der Betrag war zum 15. Januar 2014 fällig gestellt und wurde wegen bisheriger Nichtzahlung erhöht.

Zahlungsmodalitäten

Schenkungen, wie unter „05.4 Coriolan“ im „Einzeloperationen-Submenü“ beschrieben.

Coriolan_1


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Operation “Coriolan 1”: Steiermark

Version 02 vom 08.09.2015

Rechte Beamte der Sicherheit werden zur Kasse gebeten, natürlich alles auf freiwilliger Basis.

Die Schenkungsgeber stellen sich aus folgendem Personenkreis: Rechte Beamte, die
• an den von der Kroatin dargestellten Vorgängen in Prag zu Sylvester 2012 anweisend oder ausführend beteiligt waren
• während der Zugfahrten von Graz nach Feldbach seit 2011 obszöne Darstellungen auf der Mittelplattform des Zuges oder ein Vertreiben von Kandidatinnen angewiesen oder veranlasst haben
• an der öffentlichen Darstellung von KFZ-Kennzeichen mit antisemitischem oder beleidigendem Inhalt laufend und federführend beteiligt sind
• als Auftraggeber an der Weitergabe vertraulicher Kamerainformationen von den Dienststellen weg an die Rechte Polizei maßgeblich beteiligt sind
• entweder in eigener Person oder durch ihre Beauftragten in diversen Lokalen Kandidatinnen und Schwestern unter dem Servicepersonal ständig bedrängen und sie zum Verschwinden auffordern.

Das Einzugsgebiet erstreckt sich über die Bezirke Radkersburg, Feldbach, Weiz entlang der Ostbahn bis einschließlich Graz und Umgebung. Nicht zu vergessen ist das Bedrängen von Kandidatinnen und Schwestern in Graz im RESOWI.

Es handelt sich um einen Betrag von

400 000 (vierhunderttausend)

Der Betrag war zum 15. Januar 2014 fällig gestellt und wurde wegen bisheriger Nichtzahlung erhöht.

Zahlungsmodalitäten

Schenkungen, wie unter „05.4 Coriolan“ im „Einzeloperationen-Submenü“ beschrieben.

Calw 1


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Operation “Coriolan 8”: Calw 1

Version 02 vom 08.09.2015

Rechte Beamte der Sicherheit werden zur Kasse gebeten, natürlich alles auf freiwilliger Basis.

Die Forderung steht im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod eines damalig jugoslawischen Staatsangehörigen 1972 in Calw.

Es handelt sich um einen Betrag von

400 000 (vierhunderttausend)

Der Betrag war zum 02. Mai 2013 fällig gestellt und wurde wegen bisheriger Nichtzahlung erhöht.

Zahlungsmodalitäten

Schenkungen, wie unter „05.4 Coriolan“ im „Einzeloperationen-Submenü“ beschrieben.

Karthago Benachrichtigungen Submenü


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Operation „Karthago“: Flächenangriffe Benachrichtigungen Submenü
Version 01 vom 21.12.2015


Ausgburg (DE)
Bad Homburg (DE)
Bad Gleichenberg
Bad Radkersburg/Halbenrain/Klöch/Sankt Anna/Tieschen
Bairisch-Kölldorf Kapfenstein
Bischofshofen
Bregenz
Bremen (DE)
Bruck an der Leitha
Bruck an der Mur
Deutschlandsberg
Deutschkreuz
Dillingen (DE)
Eisenstadt
Fehring
Feldbach (Raab)
Fürstenfeld
Gleisdorf
Gmunden
Golling-Abtenau
Graz
Graz Einkaufszentrum CITYPARK
Graz Einkaufszentrum SHOPPING CENTER MURPARK
Graz Einkaufszentrum SHOPPING CENTER WEST
Graz Einkaufszentrum SHOPPING CENTER WEST IKEA
Graz Einkaufszentrum SHOPPING CITY SEIERSBERG
Graz Einkaufszentrum SHOPPING NORD
Graz Stadtbezirk: Geidorf (ohne Resowi)
Graz Stadtbezirk: Gries
Graz Stadtbezirk: Jakomini
Graz Stadtbezirk: Lend
Graz Stadtbezirk: Lend
Graz Stadtbezirk: St. Leonhard
Graz Universität Resowi
Günzburg (DE)
Güssing
Hallein
Hartberg
Innsbruck
Jennersdorf
Klagenfurt
Kapfenberg
Körmend (HU)
Köszeg (HU)
Laßnitzhöhe
Leibnitz
Leoben
Liezen
Linz
Maribor (SLO)
Mattersburg
München (DE)
Mürzzuschlag
Mureck
Neunkirchen
Neu-Ulm (DE)
Oberwart
Pinkafeld
Puntigam
Raaba
Radstadt
Salzburg
Schladming
Selzthal
St. Pölten
St. Michael (Obersteiermark)
Stadt Rottenmann
Stainach-Irdning
Straden Hof Stainz
Stuttgart (DE)
Szentgotthard (HU)
Szombathely (HU)
Voitsberg
Werfen
Weiz
Wiener Neustadt
Wien 1. Bezirk: Innere Stadt
Wien
Wildon
Wolfsberg (Kärnten)

Palmyra


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Operation "Palmyra"

Von der Rechten Polizei wurde die Weisung ausgegeben, dass keine meiner Schwestern mit mir sprechen oder in Briefwechsel treten darf. Letztendlich will die rechte Seite damit eine Durchsetzung der Ansprüche der Schwestern verhindern, es soll daher zu keinerlei Kontakt mit der linken Seite kommen.
Es geht um die stolze Zahl von fünfzehn Schwestern, die nach den Vorstellungen der Rechten sich alle von mir fernhalten sollen.
Es ist jedoch bei der Durchsetzung mit schwierigen zivilrechtlichen Verfahren zu rechnen, ein Kontakt mit der linken Seite wird dazu notwendige Voraussetzung sein.

Aus diesem Grund wird die Operation "Palmyra" begonnen.

Das Ziel des Vorhabens besteht darin, mit jeder der fünfzehn Schwestern in regelmäßigen brieflichen oder mündlichen Kontakt zu treten.

Das gilt vor allem für jene Schwestern, die der Rechten Polizei zugerechnet werden und bei denen die graue Seite etwas seltsame Formen von exklusiven Eigentumsrechten in Anspruch nimmt.

• Die Operation beginnt am 1. Oktober 2012 und umfasst einen ersten Korridor von sechs Monaten, danach wird mit dreimonatigen Korridoreinheiten fortgesetzt. Der erste Korridor endet somit am 31. März 2013.
• Korridorbildungen erfolgen für jede Schwester einzeln, die Fälle bleiben dadurch unabhängig voneinander und die jeweiligen Korridorstrecken können unterschiedlich sein.
• Die Operation ist abgeschlossen, wenn es gelungen ist, mit allen Schwestern eine stabile Kommunikation mündlich oder schriftlich einzurichten.
• Es sollen mehrere Gruppen von Druckmitteln zum Einsatz kommen.

a. Mit allen Schwestern sind bei ihrer Aufnahme in einen Transfer Geiseln verbunden worden. Diese Geiseln werden erhöhtem Druck ausgesetzt.

b. Schwerpunkt bei dieser Operation soll aber ein Druck durch materielle Verluste sein. Es ist immer wieder zu beobachten, dass zum Beispiel Schmerzanwendungen gegen Rechte deren Vorgesetzte wenig berührt. Es bleibt das Problem von Betroffenen, damit irgendwie fertig zu werden.
Wohingegen bei Rechten jedoch jeglicher Spaß aufhört, wenn sie in materieller Hinsicht Federn lassen müssen, etwa durch Unterbindung des täglichen Drogenhandels oder durch Abfangen von Schmuggelware.

c. Gemäß den Standard-Organisationsstrukturen der Rechten ist jede Schwester unter anderem mit drei Personen verbunden: Ein Vorgesetzter, eine Drohfigur und ein ständige Begleiter oder eine Begleiterin, letztere dienen meist als Boten.
Wird eine Kommunikation aber von einer Schwester selbst verweigert, auch mit diesen Fällen ist zu rechnen, werden einfach sukzessiv nächsthöhere Vorgesetzte und Geiseln in das nachfolgende Isolationsvorhaben einbezogen.
An diesem Personenkreis soll nun eine völlige Isolation getestet werden, als Reaktion auf das Verständigungsverbot zwischen den Schwestern und mir.
Es wird auf Hausarrest und Bannmeilen hinauslaufen, also auf Techniken, die auch heute schon Anwendung finden. Diese Techniken sind aber durchlässig und lückenhaft, Betroffenen gelingt es immer wieder, trotzdem eine Kommunikation nach außen zu erreichen. Ein Testen der Beseitigung solcher Lücken ist Hauptziel dieses dritten Punktes.

d. Ab dem 21. November 2012 werden Flächenangriffe gegen Wohnblöcke, Wohnviertel und Verkehrsanbindungen hinzugenommen. Es handelt sich dabei um Dauerangriffe bis zur Erreichung der vorgegebenen Ziele.

Honorar


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Operation “Coriolan 9”: Honorar

Version 03 vom 28.02.2016

Nachtrag vom 28.02.2016
Verteiler: Ebony (bal) Grecco (bce) Pummel (bek)

Der Forderungsbetrag wird um weitere 400 000 Euro erhöht, zusätzlich zu Pummel (bek) und zu mir treten Ebony (bal) und Grecco (bce) als Begünstigte hinzu.
Die Gesamtforderung aus “Coriolan 9”: Honorar beträgt somit

800 000 Euro (achthunderttausend)


Forderungsgrund und ursprüngliche Höhe

Die Forderung steht im Zusammenhang mit dem Tod eines österreichischen Staatsangehörigen aus dem damaligen Bezirk Radkersburg (Steiermark) im April 1979.
Es handelt sich um einen Betrag von

400 000 (vierhunderttausend)

Der Betrag war nach mehrfachen Fristverlängerungen zuletzt zum 01. Juli 2013 fällig gestellt.

Zahlungsmodalitäten

Schenkungen, wie unter „05.4 Coriolan“ im „Einzeloperationen-Submenü“ beschrieben.

CD-ROM


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Text vom 26. Juli 2012

Wir benötigen eine CD-ROM (bzw. einen USB-Stick) mit Konteninformationen:

• Kontoinhaber
• Kontonummer
• Bankleitzahl IBAN BIC
• Bankinstitut
• Betrag.

Nachtrag vom 23. November 2012
Die Frist für die Anlieferung wird ein drittes Mal verlängert bis zum
19. Februar 2013.


Nachtrag vom 19. September 2012
Die Frist für die Anlieferung wird ein zweites Mal verlängert bis zum
19. November 2012.

Beachten Sie dazu aber bitte die entsprechenden Ausführungen in
moac.twoday.net/Hauptmenü/Gesamtvorhaben/02.2.4 Korridorbildungen
Die Auslieferung erfolgt, wie unter "Honorar" bereits angedeutet, in Feldbach im Café Reicht über die beiden Damen aus der Kaffeerunde.

Nachtrag vom 26. Juli 2012
Die Frist für die Anlieferung wird verlängert bis zum 17. September 2012

Nachtrag vom 23. Juli 2012
Fristsetzung für die Anlieferung: 31. August 2012.

Mit freundlichen Grüßen

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