Tyros


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Einzeloperationen


Operation “Tyros”: Auslieferungen - Abwicklungen


Version 07 vom 13. April 2017

Beteiligte:
Betroffene”: Personen, die einer Auslieferungsprozedur unterzogen werden.
Auslieferungsgeber”:
a. Dienstellen auf amerikanischer Seite, die eine Auslieferung erklären.
b. Dienststellen mit inländischen rechten Beamten, die für Betroffene zuständig sind und die ebenfalls ihr Einverständnis zu einer Auslieferung erklären müssen.
Auslieferungsnehmer”: Inländische Sicherheitsbehörden der linken Seite, die Auslieferungserklärungen annehmen und Betroffene für Linksland übernehmen.

(1) Auslieferung bedeutet hier eine vollständige Überstellung Betroffener von der rechten auf die linke Seite, sie werden der Kommandogewalt der rechten Seite gänzlich entzogen.

(2) Nach einer Auslieferung stehen Betroffene im Linksland ausschließlich unter Status LL. Dieser Status kann dann nur noch mit Zustimmung der linken Seite erneut geändert werden, was aber in der Praxis so gut wie nie der Fall sein wird.

(3) Nach einer Auslieferung besteht für Betroffene der gleiche Zustand wie er auch bei mir vorliegt: Ausschließlich der linken Seite zugeordnet und ohne Gehorsam gegenüber rechts und ohne Handeln für rechts.
Jegliche Verpflichtungserklärungen und Eide, die von Betroffenen gegenüber der rechten Seite abgegeben wurden, erlöschen mit einer Auslieferung. Rechtlich sind sie ohnehin gegenstandslos.

(4) Wer nach links ausgeliefert wurde, der bleibt später auch im Linksland, völlig unabhängig von seinem jeweiligen, weltweiten Aufenthaltsort.
Status LL beinhaltet auch regionale Unabhängigkeit. Es spielt keine Rolle, wo sich Personen nach ihrer Auslieferung aufhalten, sie bleiben dann stets mit ihrem Status LL verbunden.
Das gilt auch für Grenzübertritte, für einen Aufenthalt in einem anderen Land. Mit einem Grenzübertritt werden automatisch die entsprechenden Informationen an die Sicherheitsbehörden des neuen Aufenthaltsortes überstellt.

(5) Eine Auslieferung wird durch zuständige Dienststellen bei den Amerikanern angeordnet.
Sie muss von den Amerikanern immer gegenüber der linken Seite erfolgen. Sie muss stets gut sichtbar und eindeutig erklärt werden.
Die Zuständigkeit ergibt sich aus der Zugehörigkeit eines Betroffenen: Entweder US Streitkräfte oder CIA.

Der Inhalt der Anordnung zur Auslieferung beinhaltet den vollständigen, dauerhaften und bedingungslosen Wechsel von Betroffenen auf die linke Seite.
Ebenso Bestandteil der Anweisung muss sein das Einverständnis der zuständigen US Dienststellen, dass mit einem Wechsel nach Linksland jegliche Form von Status BI erlischt.
Noch deutlicher formuliert: Die amerikanische Seite erklärt eindeutig und unmissverständlich, dass jeder Auslieferungsvorgang untrennbar mit einem Status LL verbunden wird.

Mit dem gleichen Inhalt und in der gleichen Form muss eine Auslieferungserklärung (Freigabe) seitens der zuständigen inländischen rechten Beamten erfolgen.

(6) Es wird ausdrücklich festgestellt, dass Betroffene nach ihrer Auslieferung mit der linken Seite in ständigem Kontakt bleiben, in mündlicher und schriftlicher Form.

(7) Die US Vertreter der rechten Seite stehen anschließend auch dafür ein, dass von der inländischen Rechten Polizei jegliche Maßnahmen zur Verletzung einer vollzogenen Auslieferung zu unterlassen sind und dass alle hier genannten Bedingungen eingehalten werden.

(8) Natürlich sind nach einer Auslieferung Versuche der Rechten Polizei zu erwarten, ungerührt mit Anweisungen, Drohungen und Druck gegenüber Betroffenen fortzufahren. Was man sich damit einhandelt, kann man am besten dadurch ausprobieren, dass man es mit diesen Punkten einmal bei mir versucht.

(9) Betroffene schließen Transfer und Auslieferung dann ab, wenn Folgendes erreicht ist:
• Ausschließliches Orientierung an der linken Seite
• Einhalten der Spielregeln auf der linken Seite, vor allem: nichts Ungesetzliches
• Keinerlei Annahme rechter Weisungen
• Keinerlei Annahme von Aufträgen der rechten Seite
• Keinerlei Tätigkeit für die rechte Seite aus eigenem Antrieb.

(10) Betroffene müssen bei Rückfällen damit rechnen, dass sie in verstärkter Form wieder den Druckprozeduren der linken Seite unterworfen werden.

(11) Nach einigem Hin und Her und nach seltsamen Erfahrungen mit völlig erschöpften, aber stets störrischen Auslieferungsgebern lege ich ab dem 25.03.2017 eine geänderte Form des Ablaufes fest.

Zuständige Angehörige der CIA oder der US Streitkräfte werden aufgefordert, zweimal wöchentlich an einem festgelegten Ort zu erscheinen. Dort sollen sie eine oder mehrere Betroffene vorfinden. In den ersten Durchläufen werden das fast alle Töchter von mir sein.

Gegenüber den Töchtern werden die Auslieferungsgeber erklären, dass sie mit drei Dingen einverstanden sind.
a. Erstens, dass ich mit den Betroffenen allein ins Ausland fahren kann, damit wir uns dort in Ruhe unterhalten können.
b. Zweitens, dass die Betroffenen nach Linksland wechseln, völlig frei von rechten Bedingungen und Auflagen und stets unter Status LL.
c. Wichtig ist dabei, dass Betroffene ab dem Beginn der ersten Fahrt ins Ausland bereits unter Status LL gestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt ist die rechte Seite für Betroffene nicht mehr zuständig. Auch das gilt dann mit den Auslieferungsgebern als vereinbart.

Aufgrund der Erfahrungen der letzten Monate wird aber folgendes festgelegt:
Zunächst einmal muss sichergestellt sein, dass Amerikaner und inländische Beamte zuverlässig zu den vorgegebenen Zeitpunkten und an den vorgesehenen Orten aufkreuzen.
Ist das einmal eingerichtet, obliegt es den beteiligten Auslieferungsgebern, einzeln oder getrennt, ein Erscheinen der Betroffenen anzuordnen, um ihre Freigabe zu erklären.

Entsprechend dem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen von Beteiligten kommen auch die Druckmühlen der linken Seite zum Einsatz.
Die Sanktionen für die Unterlassung einer Freigabe laufen regelmäßig in der nachfolgenden Nacht an. Betroffene soll es wenig oder gar nicht treffen, alle beteiligten Auslieferungsgeber aber immer, unabhängig von ihrem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen.
Aus diesem Vorgehen ist dann für die linke Seite ersichtlich, ob die Intensität der Sanktionen ausreicht oder ob sie noch weiterhin gesteigert werden muss.

Der Sanktionskatalog der linken Seite ist überschaubar.
a. Lang dauernde Becken- oder Nierenschmerzen sowie Schlafentzug.
b. Einsammeln und Abtransport.
c. Verlegung in Hotels für eine unbestimmte Zeitdauer. Amerikanische Beamte, deren Einsatzgebiet sich zum Beispiel in Wien befindet, können damit rechnen, dass sie im ländlichen Vorarlberg oder gar im Ausland einquartiert werden.
d. Beamte der CIA oder der US Streitkräfte kann man auffordern, ihre Koffer zu packen und das Land zu verlassen.

Da es durch den anhaltenden Widerstand der rechten Seite zu Einsammlungen, Einquartierungen und Landesverweisen kommen kann, werden meistens mehrere Auslieferungsgeber für eine Betroffene benannt. Verweigert ein Benannter ständig und gerät damit in seinen Abtransport oder in seinen Landesverweis, dann kann die linke Seite mit dem nächsten Auslieferungsgeber fortsetzen.

Nachtrag vom 09. April 2017

Der jahrelange Drill und die eingepflanzte Angst macht es Schwestern und Töchtern schwer, ohne Anweisungen der rechten Seite im Auslieferungsbereich etwas zu unternehmen. So gelten die nachfolgenden Ausführungen, die vor allem die rechten Vorgesetzten im Hintergrund für die Auslieferungen verantwortlich stellen und nicht die Schwestern oder Töchter.

a. Grundsätzlich sollen daher Dinge wie Auslieferung, Freigabe oder Reden mit links nicht bei Betroffenen erzwungen werden, sondern bei deren rechten Vorgesetzten. Und das aus zwei Gründen:
Einmal verstecken sich diese Vorgesetzten nur zu gerne hinter den Betroffenen, erscheint zum Beispiel eine Schwester nicht im Zug, können sie immer argumentieren, dass ihre eigene Anwesenheit dann nutzlos wäre.
Zweitens, erfolgen Linksanweisungen und die die Gegenseite widerspricht, das bringt Betroffene in einen Konflikt.
Also muss die linke Seite die rechten Vorgesetzten dazu bringen, die Anweisung zum Erscheinen im Zug an Betroffene weiterzugeben. Dem werden Betroffene kaum widersprechen, denn auch dann wird sich der Drill bemerkbar machen.

b. Verweigern aber Vorgesetzte eine Zustimmung zum Erscheinen oder erteilen eine gegenteilige Anweisung, dann sind Schwestern und Töchter dabei nicht hauptsächlich zu belangen, die rechten Vorgesetzten aber schon und das kräftig. Die dürfen dann die Schmerzen ausbaden und damit erwischt es auch die richtigen.
Das ist der schwierige Fall, denn der Drill erlaubt es Betroffenen nur unter großen inneren Widerständen, eine Rechtsanordnung zu verweigern.
In diesem zweiten Fall wird es aber auch nicht ohne Sanktionen gegen Betroffene, also gegen Schwestern und Töchter, abgehen. Und dies aus zwei Gründen.
Einmal soll es bereits eine Art Vorbereitung auf Linksland sein, damit Betroffene nicht völlig unvorbereitet im neuen Land ankommen, denn eine Verweigerung gegenüber rechts wird dort der übliche und ausschließliche Standardfall werden.
Und dann, aller rechten Propaganda zum Trotz, sollen Betroffene doch frühzeitig die Erfahrung machen, dass ein Widerstand gegen rechte Anordnungen ganz und gar nicht gleichzusetzen ist mit dem eigenen persönlichen Untergang.

c. Heikel wird die Sache für Schwestern und Töchter, wenn eine Linksanordnung ergeht und die Gegenseite dazu schweigt oder sogar zustimmt. Solche Fälle kommen allmählich doch häufiger zum Tragen. In dieser Konstellation kommen die Schmerzteufel ganz sicherlich zu den Betroffenen, etwa im Falle eines Nicht-Erscheinens im Zug trotz Schweigens der rechten Seite.

Nachtrag vom 13. April 2017

Mit Anfang April 2017 wurden von der linken Seite die Verwendung von Kumulationen zur Durchsetzung freigegeben.
Bei “Kumulation“ geht es darum, dass Angriffe gegen die Rechte Polizei und gegen die Amerikaner verdichtet und zeitlich gestreckt werden.

“Horizonale Kumulation“
Angehörige der Rechten Polizei, bevorzugt rechte Beamte der Sicherheit, werden über einen längeren Zeitraum hinweg wiederholt angegriffen, die Angriffsdauer kann dabei variieren. Die Angriffe erfolgen häufig nachts und werden meistens in Form von Nierenschmerzen durchgeführt. Durch Mikrowellen ausgelöste Nierenschmerzen sind ebenfalls Bestandteil der Eskalation ab April 2017.
“Vertikale Kumulation“
Eine Gruppe von Geiseln, die Angriffen der linken Seite ausgesetzt ist, wird stetig vergrößert. Es werden im Ablauf der Tage ständig neue Geiseln der Gruppe hinzugefügt, gleichzeitig aber wird niemand aus der Gruppe entlassen. Die Gruppe wird daher immer größer, bis zur Durchsetzung der von der linken Seite vorgegebenen Forderung.

Kumulationen bilden das Gegenstück zu dem von der rechten Seite betriebenen “Turnus-System“. Dabei sollen rechte Krieger immer nur für eine bestimmte Zeit den Linksangriffen ausgesetzt werden, bevor sie dann von nachrückenden rechten Polizisten abgelöst werden. Damit aber laufen Druckmaßnahmen der linken Seite häufig ins Leere oder bleiben zumindest ohne große Wirkung.

(12) Wer als Betroffene zur Auslieferung ansteht, wird in der Liefertabelle ausgewiesen. Töchter und Söhne von mir gehen automatisch in ihre Auslieferung, da bei ihnen erhöhte finanzielle Ansprüche gegenüber der Rechten Polizei und gegenüber den Amerikanern vorliegen.

Einzeloperationen/03.8.4 Auslieferungen Spielnamen:
http://moac05.twoday.net/stories/tyros-spielnamen

Bei wem anschließend die unmittelbare Freigabe durch Amerikaner und inländische rechte Beamte erfolgen soll, das steht in der gleichen Tabelle, unter „Freigabe“ mit Angabe des Datums.

Zusätzlich wird für die Geiseln und vor allem für die Auslieferungsgeber ein Meldesatz eingerichtet. Im Submenü für diese Meldesätze ist seit dem 9. April 2017 auch ein Stufensystem für Auslieferung und Freigabe enthalten.

03.8.5 Auslieferungen Freigaben Submenü:
http://moac07.twoday.net/stories/tyros-freigaben-submenue

Mit der Eintragung einer Freigabe in die Tabelle werden Betroffene gebeten, sich bei der linken Seite zu melden.
Es sind Ort und Zeitpunkte für das regelmäßige zweimalige Treffen pro Woche anzugeben, zum Beispiel „Zug Feldbach – Graz, Abfahrt Feldbach 07:42“ oder „Café Reicht in Feldbach, mittwochs und freitags morgens zwischen 07:00 und 07:30“.
Erfolgt von Seiten der Betroffenen keine Angabe, wird die linke Seite entsprechende Vorgaben übermitteln.
Ändern sich Zeiten oder auch Orte, zum Beispiel durch wechselnden Schichtdienst, dann bittet die linke Seite um Benachrichtigung.
Die Auslieferungsgeber werden ebenfalls über Ort und Zeitpunkte in Kenntnis gesetzt.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren