Oktogon Journal


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Oktogon Journal Version 03 vom 26.09.2015


Inhaltsverzeichnis Anfang

25 Tod eines Katers
24 Nachtangriffe
23 Nierenschmerzen
22 CIA in Berlin – Bildung einer Sondergruppe unter Typ 2
21 Auslieferungen: Abwicklung
20 Schwestern und Töchter
19 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 2: Feldbach und Berlin
18 Erscheinungen
17 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 1
16 Auslieferungen: Ausweitung der Druckverfahren für Geiseln in Sondergruppen/Typ 2
15 Auslieferungen: Verfahrensänderung bei Kontaktaufnahmen
14 Schutzzonen 2: Kontaktaufnahmen
13 Schutzzonen 1: Beschreibung des Vorhabens
12 Sondergruppen Typ 2
11 Töchter und Söhne von unbekannten Müttern
10 Caféhäuser und Sitzgelegenheiten
09 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 04
08 Unterstützung
07 Wiederverwendung von Geiseln
06 Graz Universität ReSoWi Bibliothek: Verbesserungsvorschlag
05 Operation „Boudicca“: Höhe der Einzelforderungen und Verwendung des Geldes
04 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern: Anforderungen für Szentgotthard
03 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 03: Umgebungsgruppen und Eskalationsverfahren
02 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 02
01 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 01

Inhaltsverzeichnis Ende





25 Tod eines Katers
10. Mai 2017

Zu unserem Haus gehören zwei Katzen. Eine davon, der Kater, kam übers Wochenende unter elenden Umständen ums Leben, er war vergiftet worden.

Die linke Seite zeigte mir den Beamten von der CIA, der das Trauerspiel ausgelöst hatte, die beteiligten rechten Beamten wurden mir im Café in Feldbach gezeigt und auf weitere Teilnehmer wurde ebenfalls hingewiesen.

Für diesen Personenkreis gilt ab sofort, dass sie einer Sondergruppe („Cattus“) zugeordnet werden.
Im Rahmen dieser Sondergruppe verbleiben sie für eine noch unbestimmte Zeitdauer im Druckmaßnahmenbereich für Typ 1.

Die Betroffenen werden einzeln benachrichtigt.


24 Nachtangriffe
03. April 2017

Die rechte Seite übt schon die Angriffe nach Linksland hinein. Da ich gegenwärtig als Einziger mich dort aufhalte (im Vordergrund), bin ich auch zur ersten Zielscheibe geworden.
Die Auslieferungsbemühungen der linken Seite stocken daher im Augenblick, da Schwestern und Töchter später im Linksland von diesen Angriffen verschont bleiben sollen.

Die Nachtangriffe der rechten Beamten drehen sich um Herzklopfen und ein nächtliches Hinausjagen im Abstand von ein bis drei Stunden. Die Angreifer können regelmäßig ausgemacht und zur Rechenschaft gezogen werden, nur im Rahmen eines Turnus setzt dann eben der Nächste fort.

Es werden nun vier neue Geiselgruppen gebildet.
a. 200 inländische rechte Beamte, aus den oberen Führungsrängen, bevorzugt in der näheren Umgebung.
b. Alle unmittelbar beteiligten Angreifer, Auftraggeber und Auftragnehmer, sie stammen immer aus den Reihen der Rechten Polizei. Und zwar auch dann, wenn sie im Turnus nur kurzzeitig zum Einsatz kommen.
c. 100 Beamte aus der CIA oder bei den US Streitkräften, bevorzugt Innendienst und höhere Führungsebenen, soweit hier in Österreich stationiert.
d. 100 Beamte aus der CIA oder bei den US Streitkräften, bevorzugt Innendienst und höhere Führungsebenen, soweit in Berlin oder in Zagreb stationiert.

Angegriffen wird regelmäßig mit Nierenschmerzen für die Dauer des unten aufgeführten Zeitraums.

Diese vier Gruppen werden von links her gleichzeitig aktiviert, wenn es nächtlich zu einem ersten Angriff in Linksland kommt.

Nachtrag vom 22. Februar 2018: Eine Aktivierung erfolgt immer auch dann, wenn Betroffene der Artikel 26 und 29 in nächtliche Angriffe der rechten Seite geraten.


Zu beachten ist dabei, dass die Laufzeit nach einer ersten Aktivierung unter allen Umständen mindestens acht Stunden beträgt, für alle vier Gruppen jeweils parallel. Dieser Block mit acht Stunden ist erforderlich, da es zu aufwendig ist, bei häufigen und kurzzeitigen Angriffen die Schmerzblöcke ständig hinauf und wieder herunter zu fahren.
Es werden auch jene Beteiligten unter den Angreifern mit einer achtstündigen Schmerzdauer versehen, die aufgrund einer Linksanweisung ihren Arbeitsplatz vorzeitig verlassen müssen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Geiseln in einer nächsten Eskalationsstufe verdoppelt werden kann.

Die teilnehmenden Geiseln an diesem Vorhaben werden einzeln über Meldesätze benachrichtigt. Siehe dazu
http://moac05.twoday.net/stories/coriolan-01-sondergruppe-nachtangriffe


23 Nierenschmerzen
29. Dezember 2016

Ich habe wieder Nierenschmerzen, lange nicht gehabt, nun sind sie wieder da.
Zur Abwehr wird eine zusätzliche Geiselgruppe eingerichtet.

• Alle Beteiligten an solchen Angriffen, Auftraggeber und Auftragnehmer, auch Personen, die sich außerhalb des Bezirks befinden.
• 200 rechte Beamte aus dem Bezirk Südost.
• Alle Angehörigen der CIA (Amerikaner) im Bezirk Südost.

Geraten eine Tochter, eine Schwester oder ich unter Nierenschmerzen, auch außerhalb des Bezirks, werden die Geiseln in der gleichen Schmerzqualität und für eine entsprechende Dauer hochgefahren.

Zur Aufnahme und zur Benachrichtigung der Geiseln wird unter moac.twoday.net ein Meldesatz generiert. Siehe dazu

http://moac05.twoday.net/stories/coriolan-01-sondergruppe-nierenschmerzen


22 CIA in Berlin – Bildung einer Sondergruppe unter Typ 2

Berlin, den 19. Dezember 2016

Alle Angehörigen der in Berlin stationierten CIA werden als Sondergruppe unter Typ 2 gestellt, in ständiger Form.

Diese Unterstellung bleibt solange aufrecht, bis hier in unserem Gebiet die ersten Auslieferungen reibungslos durchgelaufen sind.


21 Auslieferungen: Abwicklung
06. Dezember 2016 (grüner Rahmen: Anforderung an links und Amnestie)
22. November 2016

Es bleibt bei dem bereits mehrfach beschriebenen Verfahren, trotzdem die rechte Seite täglich mit anderen Vorschlägen aufwartet. Hier noch einmal eine Kurzfassung, es gibt nach wie vor grundsätzlich drei Möglichkeiten.

01. Der häufigste Fall wird eine Auslieferung per Anweisung sein. Die rechte Seite wird eine Betroffene anweisen, mit mir Verbindung aufzunehmen, damit wir uns eine oder mehrere Fahrten nach Szentgotthard, Ober-Radkersburg oder nach Maribor ausmachen können.
Mit Fahrtbeginn werden Töchter oder Schwestern von der linken Seite her bereits unter Status LL gestellt und sie werden auch schon dem Linksland zugerechnet.
Die wesentliche und alles entscheidende Änderung besteht dann daraus, dass Betroffene keinen rechten Anordnungen mehr Folge leisten und für rechts nicht mehr tätig werden, sie gehören nicht mehr zum Rechtsland.
Wird dies von der Rechten Polizei nicht akzeptiert oder wird eine Betroffene rückfällig, dann ist nach beiden Seiten hin stets mit weitaus überdurchschnittlichen Schmerzmaßnahmen zu rechnen. Ziehen sich rechte Angriffe im Linksland länger hin oder sie werden zu heftig, dann sind für die Angreifer Abtransporte zu erwarten.
Und nochmals ausdrücklich der Hinweis, dass die rechte Seite im Linksland für den Sexus eben nicht mehr zuständig ist. Auch Einmischungen dieser Art werden als Angriffe gegen Linksland gewertet und in massiver Form abgewiesen.
Das ganze Ringen um Auslieferungen hat sich in den letzten Monaten an diesen zwei Punkten festgebissen, Status LL im Linksland und Sexus im Linksland, beides aber ohne irgendeine Einmischung der rechten Seite.

02. Die andere Möglichkeit besteht nach wie vor im Springen. Ein Springen liegt dann vor, wenn Töchter oder Schwestern ohne Rechtsauftrag und gegen den Widerstand von rechts mit mir Verbindung aufnehmen, um diesen Ausflug ins Ausland zu unternehmen.
Diese Option wird sich dann stellen, wenn eine Betroffene das Theater im Niemandsland nicht mehr ertragen will oder wenn sie sich von der rechten Seite bedroht fühlt. Die rechten Polizisten werden sichtlich nervöser und aggressiver, der Druck der linken Seite nimmt stetig zu.
Es ist aber auch in dieser Variante zu bedenken, dass im Linksland ein Nachgeben gegenüber rechts heftige Schmerzen zur Folge hat und dass eine Rückkehr nach Rechtsland nicht mehr möglich ist. Für die linke Seite mag ein Springen einfacher sein, weil davon ausgegangen wird, dass sich eine Springerin vorher genau überlegt hat, was im Linksland nicht mehr geht und vor allem wie sie das durchhalten kann.

03. Schwestern oder Töchter, die eine direkte Konfrontation mit der Rechten Polizei scheuen, können einen dritten Weg gehen.
Sie fordern ihre Auslieferung bei der linken Seite an. Daraufhin wird man von links her bei der CIA und bei den zuständigen rechten Beamten Druck ausüben bis zur Freigabe der Betroffenen für Linksland.

Nochmals der Hinweis, dass für Ankömmlinge im Linksland eine Amnestie gilt. Solange im Linksland die Spielregeln eingehalten und keine Verstöße gegen das Strafgesetzbuch begangen werden (hauptsächlich geht es um Verteilerhandel), gelten alte Geschichten als vergeben und vergessen.


Im Linksland ist es dann von einiger Wichtigkeit, dass die Ankömmlinge mit mir reden. Von der rechten Seite sind dann Großangriffe und Nahangriffe zu erwarten. Es werden Verwandte auf die Betroffene gehetzt, es wird zum Beispiel versucht, die Neuen vom Arbeitsplatz oder aus ihrer Behausung zu vertreiben, den Einsatz von Drohfiguren werden sich die Grauen auch nicht entgehen lassen.
Der Vorrat an solchen Angriffsmöglichkeiten ist aber sehr begrenzt und vor allem der linken Seite bereits bestens bekannt. In der Regel besteht die ganze Durchschlagswucht dieser Angriffe nur daraus, dass die Angegriffenen sie zum ersten Mal erfahren und daher nicht kennen. Wesentlich gedämpfter zeigt sich die Schockwirkung aber, wenn man in Ruhe darüber reden kann.


20 Schwestern und Töchter
22. November 2016

Es gibt bei visueller Verständigung Schwierigkeiten mit der Unterscheidung. „Schwestern“ bedeutet meistens, dass ich mit ihnen den Vater gemeinsam habe, wir gehören dann alle zur Halbenrain-Gruppe. Bei „Töchtern“ werde ich selbst von der linken Seite als biologischer Vater gemeldet.
Zur Umsetzung in Handzeichen:
Schwester: Daumen und Zeigefinger bitte hochhalten.
Tochter: Zeigefinger und Mittelfinger bitte hochhalten.


19 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 2: Feldbach und Berlin
11. November 2016

Es geht nach wie vor um die in Artikel 17 aufgeführten sieben Töchter. Für sie werden weitere CIA Beamte in Hotels eingelagert.

Bei der CIA Station in Berlin werden zur Durchsetzung der Forderungen nun ebenfalls Festsetzungen vorgenommen. Für jede der sieben Töchter zunächst mindestens ein US Beamter, später oder auch gleich anfangs können es durchaus schon mehrere sein.
Die benannten Beamten ziehen in oder außerhalb von Berlin in ein von der Sicherheit zugewiesenes Hotel, auf unbestimmte Zeit. Ihr neues Quartier verlassen die Beamten nur nach Zustimmung der linken Seite, ansonsten verbringen sie ihre Zeit in Einzelzimmern. Alle betroffenen Beamten werden für die Dauer ihres Aufenthalts von den Druckmaßnahmen her unter Sondergruppe Typ 2 gestellt.
Dem Vorwurf eines CIA Beamten hier in Graz mir gegenüber, das sei schlimmer als eine Unterbringung in einem Konzentrationslager, kann ich nicht folgen, aber es sei ihm unbenommen.

Ich weise bei dieser Gelegenheit ausdrücklich darauf hin, dass es im Rahmen der Durchsetzung unserer Forderungen zu weiteren Einquartierungen kommen wird, zum Beispiel in Graz und in Wien.

Zum Inhalt der Forderungen gelten nach wie vor die entsprechenden Ausführungen in Artikel 17.

18 Erscheinungen
24. Oktober 2016

Um die Auslieferungen voranzubringen, wird um persönliches Erscheinen der ersten Sieben gebeten.

Es geht um zwei Dinge. Erstens um eine Anweisung von rechts her, dass die Töchter überhaupt erscheinen dürfen.
Zweitens soll dann ein rechter Beamter der Sicherheit oder ein Beamter der CIA gegenüber den sieben Töchtern in ausdrücklicher, mündlicher Form anordnen, mit mir auf einen kurzen Ausflug ins Ausland zu fahren, nach Slowenien oder nach Ungarn. Diese Anordnung zur Auslandsfahrt muss so deutlich erfolgen, dass sie von Kameras und Mikrofonen der linken Seite unmissverständlich festgehalten werden kann.
Ab dem Moment der Anordnung stehen die Töchter unter Status LL, damit wird dann auch der Wechsel nach Linksland eingeleitet.

Zuständige rechte Beamte kann man jederzeit ins Café rufen, die Leute von der CIA stellen auch kein Problem dar, die hausen nebenan im Hotelzimmer. Verweigert die rechte Seite bei den beiden Anforderungen, wird sich die linke Seite natürlich unwirsch zeigen. Unter anderem ist mit drastisch erhöhten Einlagerungen zu rechnen.

In allen Fällen geht es um das Café Reicht in der Bürgergasse, nicht mehr um Merkendorf. Eine Ausnahme bildet Grecco, für sie gilt ihr Arbeitsplatz in Graz.
Pro Woche geht es um zwei Termine, abgestimmt mit den Arbeitszeiten der Betroffenen.
Ich kann nicht immer dabei sein, die linke Seite ist aber stets über die Kameras präsent.
Die Angehörigen der Glorreichen Sieben werden von der linken Seite zur Wahrnehmung der Caféhausbesuche einzeln benachrichtigt.
Die beiden Termine, sofern technisch möglich, werden sich wöchentlich wiederholen.

Tochter

Code

Termin

Anna

cqe

Nachmittags oder vormittags

Ebony

bal

Morgens vor Fahrtbeginn

Fuchsberg

bus

Morgens vor Schulbeginn

Grecco

bce

Arbeitsplatz in Graz

Pummel

bek

Nach Arbeitsende

Rubin

bay

Arbeitsplatz

Triest

pfw

Nachmittags oder vormittags



17 Festsetzungen von Angehörigen der CIA Teil 1
21. Oktober 2016

Bei Druckanwendungen der linken Seite gegen rechte Beamte oder gegen andere wichtige Angehörige der Rechten Polizei ist zu beobachten, dass dies zu eher hilflosen Reaktionen bei den Gepeinigten führt. Eingeklemmt zwischen den Forderungen der linken Seite und der Ablehnung seitens ihrer ausländischen Auftraggeber, verfallen sie zumeist in eine entscheidungslose Starre.

Wir plagen uns auf der linken Seite momentan mit drei Problemen und kommen dabei kaum weiter.
• Die Zuständigen bei der Rechten Polizei sollen mehrere Töchter freigeben, die für ihre Auslieferung vorgesehen sind. Eine erste Gruppe von Töchtern wurde dafür bereits bei der CIA angemeldet. Konkret geht es zunächst um Fahrten ins Ausland, Slowenien oder Ungarn, um dort einigermaßen ungestört reden zu können. Bei den ersten Versuchen zeigten sich Vertreter der CIA nicht gänzlich abgeneigt, beließen es aber bei einer sehr verwaschenen und kaum wahrnehmbaren Anweisungsform.
• In Feldbach ist die Einrichtung einer Schutzzone vorgesehen, eine Art Stützpunkt für die ersten Auslieferungen, denn es wird in diesem Zusammenhang mit heftigen Reaktionen der grauen Seite gerechnet. Interessanter Weise will die Rechte Polizei entgegen den sonstigen Gepflogenheiten nicht unbedingt mitreden, aber sie will Bares und zwar heftig. Das Geld scheint extrem knapp geworden zu sein.
• Die Amerikaner bringen neue Waffentechnik zum Einsatz. Damit sind großkalibrige Angriffe mit Mikrowellen möglich, die Folgen für Betroffene sind beträchtlich und lang nachwirkend. Bisher ist es der linken Seite nicht so recht gelungen, diesen Angriffen beizukommen. Ausgelöst werden die nächtlichen Attacken meistens von rechten Beamten der Sicherheit, die sich im Status BI befinden und über Zugang zu dieser Technik verfügen. Es sind dies Leute, von denen nicht unbedingt im Vorhinein erwartet wird, dass sie Anweisungen für solche Angriffe von den Amerikanern annehmen.

So wird eine Reihe von Amerikanern, alles Angehörige der CIA, in mehreren Hotels festgesetzt. Das gilt zunächst nur für Feldbach (Raab) und für eine noch unbestimmte Dauer. Und das unter der Auflage, das Hotelzimmer tagsüber oder nachts nur mit ausdrücklicher Anweisung der linken Seite zu verlassen.

Der Bestand an diesen Hotelgästen wird anschließend stetig erhöht, es geht dabei vor allem um Beamte, deren Abwesenheit von ihren CIA Stationen empfindliche Lücken im dortigen Betriebsablauf schafft.
Dieser Bestand wird erst dann wieder verringert oder zumindest nicht weiter erhöht, wenn die nachfolgend beschriebenen Forderungen der linken Seite erfüllt sind.

Die Beamten der CIA werden während ihres Aufenthalts natürlich den üblichen Schmerzprozeduren ausgesetzt. Weiters gilt folgende Regelung. Kommt es von rechter Seite her zum Einsatz dieser großkalibrigen Waffe, so werden auch die Beamten der CIA in ihren Hotels dieser Technik in einem darüber weit hinausgehenden Maß ausgesetzt.

Zur Beschreibung der Forderungen der linken Seite und ihrer ausreichenden Erfüllung.
• Vollständige Inbetriebnahme der Schutzzone und anschließend dort störungsfreier Betrieb ohne Mitwirkung der rechten Seite.
• Klare und bedingungslose Anweisungen an die angemeldeten Töchter und Schwestern seitens der CIA in mündlicher, nicht in visueller Form. Es geht um die Zustimmung zu den Fahrten ins Ausland, die dann automatisch zu Auslieferung und Status LL führen. Damit verbunden ist dann auch ein Betreiben von Linksland ohne irgendeine Einflussnahme der Rechten Polizei.
• Bedingungslose Erfüllung der Forderungen aus der Operation „Honorar“ (Coriolan 09) über die benannte Steuerkanzlei in Feldbach. Die Gesamtforderung aus „Honorar“ beträgt inzwischen 800 000 Euro, bedingt durch das lange währende Zögern der rechten Seite. Nachzulesen ist das unter
http://moac05.twoday.net/stories/honorar

Mit freundlichen Grüßen


16 Auslieferungen: Ausweitung der Druckverfahren für Geiseln in Sondergruppen/Typ 2
26. Juni 2016

Bei Versuchen, mit Schwestern oder Töchtern in Cafés oder in Zügen ins Reden zu kommen zeigt sich immer wieder, dass Angehörige der Rechten Polizei sofort dazwischen gehen, eine Betroffene entfernen oder sie dann künftig versteckt halten.

Für solche und ähnliche Fälle kommen die Geiseln in den Sondergruppen zur Verwendung. Das Verfahren dabei ist simpel. Es wird eine Gruppe von Beamten im Café versammelt und unter Schmerzen gesetzt. Diese Schmerzen werden so beschaffen sein, dass sie über jedes Schmerzmittel, oral, anal oder intravenös, hinwegheben.

Gleichzeitig oder anschließend wird man die betroffene Schwester oder Tochter auffordern. Dabei gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
• Sie soll überhaupt einmal erscheinen im Café.
• Sie soll im nächsten Schritt allein erscheinen, ohne Aufpasser, ohne Druckmacher, ohne Oma, Onkel oder Freundin.
• Danach der Versuch, untereinander zu reden, ohne dass von rechts her eine Einmischung erfolgt. Dieser Punkt hier soll dann unbedingt mehrfach wiederholt werden.

Gelingt das nicht, wird im Lokal eben gewartet, bis es funktioniert. Die Schmerzen bleiben dabei auf gleichem Niveau und so ein Vorgang mag sich ohne Weiteres über mehrere Stunden hinziehen. Verlassen die Geiseln eigenmächtig das Schlachtfeld, wird eben wiederholt.

Geiseln und Schwestern/Töchter werden vorher benachrichtigt: Wo das Event stattfinden soll, welche Schwester/Tochter betroffen ist und was von links her verlangt wird.


15 Auslieferungen: Verfahrensänderung bei Kontaktaufnahmen
26. Juni 2016

Bisher war die linke Seite davon ausgegangen, dass Schwestern und Töchter vor ihren Auslieferungen im Rechtsauftrag Kontakt mit der linken Seite aufnehmen.
Das aber hat sich als unbrauchbar erwiesen, da die rechte Seite sich wie üblich uneinig zeigt oder Uneinigkeit vortäuscht, um einer solchen Anweisung zu entgehen.

Der Anstoß zum Kontakt mit der linken Seite, zu Fahrten nach Szentgtotthard oder Maribor und zur Auslieferung erfolgt nun von der linken Seite. Und die Sicherheit (Polizei der linken Seite) wird sich direkt an betroffene Schwestern und Töchter wenden. Die Schritte bis zu einer Auslieferung werden nun grob folgendermaßen bestimmt:

a. Zunächst einmal Kontakt mit der linken Seite aufnehmen, die Anforderung dazu erfolgt im Linksauftrag.
b. Ungestörtes Aushandeln einer Fahrt nach Szentgotthard, Maribor oder Ober-Radkersburg, alle Orte befinden sich außerhalb Österreichs. Festgelegt werden solche Fahrten ausschließlich zwischen den unmittelbar Beteiligten, ohne Intervention von rechten Polizisten.
c. Mehrfache Durchführung dieser Reisen, ohne rechte Begleitung und ungestörtes Reden im Ausland.
Achtung: Ab diesem Zeitpunkt, mit dem Aushandeln der Fahrt, werden betroffene Schwestern und Töchter bereits unter Status LL gestellt, sie werden bereits unumkehrbar dem Linksland zugerechnet.
d. Anschließend wird beim zuständigen Auslandsnachrichtendienst die Auslieferung angefordert und durchgeführt. Somit ist die Betreffende auch formell im Linksland eingetroffen.


14 Schutzzonen 2: Kontaktaufnahmen
22. Juli 2016

Das Vorhaben „Schutzzonen“ wurde ausschließlich von der Polizei der linken Seite auf den Weg gebracht.
Im Kern geht es zunächst um Personenschutz. Eine bestimmte Anzahl von Leuten, zunächst nur Frauen, sollen für kurze Zeiträume gegen Angriffe der Rechten Polizei abgesichert werden. Diese Angriffe finden fast immer während der Nacht statt. Der Zweck der Angriffe besteht aus Schmerzen oder Schlafentzug.

Alle Formen von rechten Angriffen sollen in einer Schutzzone unterbunden werden.

Die eigentlichen Gegner des Vorhabens sind hier bei uns die rechten Beamten der Sicherheit, als Angehörige der Polizei, aber eben auf der rechten Seite stehend.
Sie verfügen über die technischen Anlagen, um diese nächtlichen Angriffe durchführen zu können.

So sind die Hauptziele einer Schutzzone
• Schmerzfreiheit
• Ungestörte Schlafmöglichkeiten
• Ungestörtes Reden mit Linksvertretern, ohne Einmischung der rechten Seite (Abhörsicherheit)

Versuchen Sie jetzt, mit den Beamten der rechten Seite Verbindung aufzunehmen, dann reden sie mit den falschen Leuten, denn die werden ihre größten Gegner sein.

Die Polizei der linken Seite, hier bei uns ebenso wie in ihrem Land, zeigt sich nicht und taucht nie in der Öffentlichkeit auf.
Als einzige Ansprechmöglichkeit der linken Seite stehe ich hier im Raum Feldbach – Bad Gleichenberg zur Verfügung.

Ich bitte Sie nun über Kontaktaufnahme über E-Mail:

moser.joachim@yahoo.de

Die E-Mails dienen aber nur zum Festlegen von Orten und Terminen. Soweit anschließend weitere Gespräche ausgehandelt werden, sollen diese in Ungarn oder in Slowenien stattfinden.
Für Ungarn ist es Szentgotthard, für Slowenien ist es Gornja-Radgona. Beide Orte liegen unmittelbar an der Grenze zu Österreich und sind von hier aus schnell zu erreichen.
An beiden Orten ist sichergestellt, dass die österreichischen rechten Beamten der Sicherheit außen vor bleiben. Es wird aber mehrere Anläufe brauchen.

Mit freundlichen Grüßen


13 Schutzzonen 1: Beschreibung des Vorhabens
12. Juni 2016

Im Zusammenhang mit den Auslieferungen von ersten Schwestern und Töchtern nach Linksland soll eine erste Schutzzone eingerichtet werden.
Trotz der drängenden Forderungen der rechten Seite werden Ausgelieferte im Linksland unter Status LL gestellt, sie werden der rechten Seite vollständig entzogen.

01. Eigenschaften der Schutzzone

a. Ein abgegrenztes, umzäuntes Gelände. Zutritt nur mit Einwilligung der Sicherheit, es findet eine ständige Zutrittskontrolle statt. Zum Betreten des umgebenden Militärgeländes wird für die Überprüfung durch die österreichische Seite ein Ausweis erforderlich sein. Eine eindeutige Abgrenzung wird erhöht, wenn das der Besatzung überlassene Gelände exterritorial gestellt wird, ähnlich einem Botschaftsgelände.

b. Die Besatzung der Schutzzone besteht aus fremden Truppen, die Soldaten unterstehen dem Dienst- und Disziplinarrecht ihres Landes. Es handelt sich bei dem Vorhaben um einen normalen militärischen Einsatz, allerdings ohne Waffenverwendung. Die Soldaten unterstehen der Befehlsgewalt ihrer Vorgesetzten im Rahmen ihres militärischen Dienstes.
Die Besatzung handelt gemäß ihrer Einsatzanforderung ausschließlich für die Polizei der linken Seite. Jeder Einfluss oder Auftrag der rechten Seite ist strikt abzuwehren.

c. Der Dienstablauf wird von zwei Seiten beobachtet, von den Vorgesetzten und über die Kameras auch von der Polizei der linken Seite. Die wichtigste Anweisung an die Soldaten wird lauten, dass sie von außen her keine Anweisungen der Rechten Polizei aufnehmen und ausführen. Es gelten nur Befehle, die auf dem normalen Dienstweg erteilt werden.

d. Die Angriffe von rechter Seite her gegen Auslieferungskandidaten finden ausschließlich nachts statt. So soll den Betroffenen eine Möglichkeit geboten werden, sich durch einen Aufenthalt in der Schutzzone den Rechtsangriffen zu entziehen.
Der typische Anwendungsfall gegenwärtig besteht daraus, dass Auslieferungskandidaten mehrere Nächte hintereinander angegriffen werden. Spätestens nach der zweiten oder dritten Nacht soll nun die Möglichkeit geboten werden, sich in der Schutzzone auszuschlafen.
Plant die linke Seite ein Abschieben von Rechten in größerem Stil, können Kandidaten bereits vorher gewarnt werden, dass sie die Schutzzone aufsuchen. Ein Einsammeln von Rechten durch die linke Seite führt erfahrungsgemäß stets zu Vergeltungsmaßnahmen der rechten Seite.

e. Die zweite wichtige Verwendung einer Schutzzone besteht daraus, dass ein ungestörtes Reden möglich ist. Auslieferungskandidaten ist der Kontakt zur linken Seite strikt untersagt. Bei der Kommunikation mit Auslieferungskandidaten oder mit Ausgelieferten fährt die Rechte Polizei ständig dazwischen.
Die Schutzzone muss auch gegenüber der rechten Seite abhörsicher sein. Kameras und Mikrofone der Rechten Polizei dürfen nicht zum Einsatz kommen. Die linke Seite hingegen wird ständig zugegen sein.

f. In den ersten Jahren werden die Gäste nahezu ausschließlich aus Frauen bestehen. Es wäre daher ein großer Vorteil, wenn die Besatzung ebenfalls einen Anteil weiblicher Soldaten stellen kann.
Die Soldaten sollen ihren Dienst uniformiert verrichten. Den Soldaten gibt die Uniform oder Kampfmontur (ohne Waffenausrüstung) Sicherheit und Autorität. Den Gästen, darunter werden sich gewiss auch Drahtbürsten und Krawallbürsten befinden, wird das einigen Respekt einflößen.

g. Innerhalb der Schutzzone bleibt es die Hauptaufgabe der Soldaten, Angehörige der Rechten Polizei von dieser Zone fernzuhalten. Es geht dabei um die Unterbindung von Anweisungen und von Einfluss der rechten Seite. Ein heikler Punkt wird sein, dass die Rechte Polizei von außen versuchen wird, mit den Soldaten der Besatzung Verbindung aufzunehmen, um darüber in den Innenbereich der Schutzzone zu gelangen.

h. Die Schutzzone soll 7/24 in Betrieb und zugänglich sein. Damit können auch Gäste, die in einen Überraschungsangriff geraten waren, sich jederzeit an die Schutzzone wenden.
Ein unterbrechungsfreier Betrieb der Schutzzone bietet auch die Möglichkeit, dass zum Beispiel Opfer rechter Übergriffe sich zunächst an die Schutzzone wenden. Zur Polizei will nämlich niemand gehen.

i. Die Schutzzone soll aus diesen und ähnlichen Gründen jederzeit telefonisch erreichbar sein. Das ist ohnehin erforderlich, um nachfragen zu können, ob noch eine Übernachtungsmöglichkeit besteht.

k. Technisch gesehen wird der Erfolg der Schutzzone davon abhängen, ob es gelingt, die Verwendung von Mikrowellen-Waffen zu unterbinden. Außerdem wird die Rechte Polizei von außen her nach allen Möglichkeiten suchen, optische oder akustische Störquellen zum Einsatz zu bringen.

l. Die Besucher der Schutzzone unterliegen natürlich nicht dem militärischen Disziplinarrecht, es wird auf einen Beherbergungsbetrieb wie im Kasernenbereich oder wie etwa in einer Jugendherberge hinauslaufen. Aufräumen, Putzen und Spülen des eigenen Geschirrs kann den Gästen zugemutet werden. Für ihre Verpflegung kommen die Gäste selbst auf.

m. Wichtig ist der Teilzeitcharakter der Schutzzone. Vom ungestörten Reden abgesehen, soll sich der Aufenthalt auf Übernachtungen beschränken. Tagsüber gehen Gäste außerhalb der Schutzzone ihrem normalen Leben in den von rechts beherrschten Umfeldern nach. Damit wird eine Blockbildung, hie rechts und hie links, verhindert.

02. Aufenthalt in der Schutzzone

n. Aufenthalte in der Schutzzone sollen stets vorübergehender Natur sein. Der typische Fall besteht darin, dass ein Übernachtungsgast in seiner Wohnung unter den Beschuss mit Mikrowellen geraten war, von rechter Seite her. Dann soll sein Übernachtungsaufenthalt in der Schutzzone solange andauern, bis die externe Störquelle in seiner Wohnung wirksam und andauernd abgestellt worden ist. Das primäre Ziel besteht nicht aus einem langdauernden Aufenthalt in der Schutzzone, sondern aus einem raschen Abstellen der Störquelle in der eigenen Wohnung des Gastes. Gelingt das nicht, ist zu erwarten, dass ein Aufsuchen der Schutzzone ständig wiederholt werden muss.

o. Die nur vorübergehenden Aufenthalte sollen auch einer Inselbildung vorbeugen. Es darf keinesfalls so weit kommen, dass sich räumlich gegeneinander scharf abgegrenzte Links- und Rechtslager bilden, es könnte einen möglichen Weg zum Bürgerkrieg bedeuten.

p. Zunächst ist die Schutzzone für jene Gäste gedacht, die bereits einer Auslieferung unterworfen wurden oder unmittelbar vor einer Auslieferung stehen, sich daher im Status LL befinden, ausschließlich der linken Seite zugehörig. Das bietet mehrere Vorteile:
• r. Die linke Seite hat vollen Zugriff auf die Gäste, das ist wichtig für den Fall, dass Übernachtungsgäste Schwierigkeiten bereiten.
• s. Bei Ausgelieferten kann die linke Seite (Besatzung oder inländische Polizei) jeden Zugriffsversuch der rechten Seite auf Gäste rigoros und rücksichtslos abwehren.
• t. Bei Gästen im Status BI, sie gehorchen beiden Seiten, ist mit Sicherheit zu erwarten, dass sie jede Menge Rechtsaufträge für die Schutzzone mit sich bringen.

03. Reaktionen der Rechten Polizei auf Schutzzonen

• u. Zunächst werden die rechten Polizisten alles versuchen, die Gäste am Betreten der Schutzzone zu hindern. Gelingt das nicht, wird man den Gästen Anweisungen mitgeben, in der Schutzzone unter allen Umständen den Mund zu halten. Dass die Rechte Polizei für Ausgelieferte eigentlich gar nicht mehr zuständig ist, schert auf der rechten Seite ohnehin niemanden.
• v. Dann werden sie alles unternehmen, um ihre Mikrowellen-Technik aus der Ferne, von außerhalb der Schutzzone, zum Einsatz zu bringen. Ebenso eifrig werden sie nach Möglichkeiten suchen, mit mechanischen Störquellen (Licht, Lärm) in die Schutzzone einzudringen.
• w. Das größte Anliegen der Rechten Polizei wird sein, das Geschehen in der Schutzzone mit eigenen Kameras und Mikrofonen zu verfolgen. Nur auf diesem Weg kann sie ihren ständigen Beobachtungsdruck aufrecht halten.
• x. Die rechten Krieger werden nichts unterlassen, um Vertrauensleute in die Schutzzone einzuschleusen. Reinigungspersonal, Zulieferer, Soldaten des Bundesheeres zum Beispiel, die sich der Zone ohne großes Aufsehen zumindest nähern können.
• y. Hilft das alles nichts, dann wird man von rechter Seite her den Spieß umdrehen und versuchen, Ausgelieferte in die Schutzzone zu treiben und dort möglichst lange festzuhalten. Die Schutzzone soll sich damit in ein Internierungslager für Dissidenten von rechts verwandeln. Denn nach dem rechten Kodex haben Leute aus Linksland in einer rechten Gesellschaft keinen Platz mehr. Aber das alles hatten wir schon, bis zum Mai 1945.
• z. Letztlich werden vor allem die Amerikaner dann versuchen, auf diplomatischem Weg Einfluss auf die höchste Dienstebene der Besatzungstruppe zu erlangen.


12 Sondergruppen Typ 2
22. Mai 2016

Es geht um die Spielnamen „Pummel“ und „Rubin“, zwei Töchter von mir. Betreffend ihre Auslieferungen ziert sich die rechte Seite arg, es besteht so recht kein Weiterkommen für die linke Seite.

Von links her wird zunächst einmal für beide gefordert, dass es zu wiederholten Fahrten nach Szentgotthard kommt, unter den bekannten Bedingungen.

Freiwillig wird die Rechte Polizei die Damen dazu nicht herausrücken, so soll der Druck durch die linke Seite nochmals verschärft werden. Zu diesem Zweck werden Sondergruppen vom Typ 2 gebildet, jeweils eine für Rubin und eine für Pummel.

Konkret sollen mit der Druckausübung zwei Punkte erreicht werden. Die zuständigen rechten Beamten sollen Pummel und Rubin anweisen, mit mir Verbindung aufzunehmen, damit eine Fahrt nach Szentgotthard ausgehandelt werden kann. Und dann natürlich die Fahrt selbst, nach Szentgotthard, zu zweit, ohne rechte Wachhunde irgendwelcher Art und ein ungestörtes Reden in Szentgotthard. Das Ganze wird dann mehrfach wiederholt, es wird auch nicht im ersten Anlauf funktionieren.

Letztendlich soll damit eine Institution eingerichtet werden, ein beliebig wiederholbares, ungestörtes Reden in Szentgotthard, ohne Anwesenheit von Rechter Polizei.

Die Geiseln für die Sondergruppen Typ 2 werden einzeln benachrichtigt. Geplant ist eine Art umgekehrter Pyramideneffekt. Mit zunehmender Verweigerungsdauer werden immer mehr Geiseln nach Typ 2 gebracht, ohne dass dabei die schon vorher nach Typ 2 eingestellten Geiseln entlassen werden.


11 Töchter und Söhne von unbekannten Müttern
02. Mai 2016

Die linke Seite hat mir bisher 25 Kinder gemeldet, 22 Töchter und drei Söhne, deren Vaterschaft ich natürlich anerkennen werde. Dazu kommen noch vier eheliche Kinder, eine Tochter und drei Söhne.
Ich heiße die neu hinzugekommenen Töchter und Söhne herzlich willkommen. Mir hatte es zwar etwas den Atem verschlagen, als ich mit dem Zusammenzählen zum Ende gekommen war, aber ich freue mich über jede und jeden.

Bei den außerehelichen Kindern habe ich bis auf eine einzige Ausnahme die dazugehörenden Mütter niemals zu Gesicht bekommen. Die einzig mir bekannte außereheliche Mutter ist ausgerechnet auch noch meine Vollschwester, wir beide haben also Vater und Mutter gemeinsam. Aus dieser einseitigen, mir damals unbekannten Verbindung sind zwei richtig hübsche und überaus propere Töchter entsprungen, es hätte das Ganze aber auch katastrophal schiefgehen können.

Bei der Meldung der Töchter durch die linke Seite zeigten sich aber bereits einige Schwierigkeiten.

• Die rechte Seite, ihr kommt das Thema mehr als ungelegen, versucht jetzt schon zu stören und zu verschleiern wo es nur möglich ist. Töchter werden von mir ferngehalten oder angewiesen, auf jeden Fall den Mund zu halten oder es werden Falschmeldungen produziert. Etwa werden Frauen, denen man von links her ein Verschwinden nahegelegt hat, als Töchter ausgewiesen, um sie so vor dem Druck der linken Seite zu bewahren.
• Nicht bei allen Töchtern löst es Begeisterung aus, wenn sie erfahren, wer wirklich ihr leiblicher Vater ist. Das bedeutet stets einen tiefen Einschnitt im eigenen Leben und für fast alle kommt diese Mitteilung sehr überraschend. Die Rechte Polizei, für dieses Chaos als verantwortlich zu bezeichnen, hat es bisher sorgfältig vermieden, die betroffenen Töchter darüber in Kenntnis zu setzen.
• Noch übler sind direkte Falschmeldungen der Rechten Polizei, einer Frau wird einfach eingeredet, sie sei Tochter, was aber gar nicht stimmt. Eine Betroffene muss erst den Schlag und den Einschnitt hinnehmen, dann damit fertigwerden und schlussendlich erweist sich das Ganze als Falschmeldung. Vor allem die rechten Beamten wollen mit diesem Vorgehen bei den Opfern einen Abstand zu links herbeiführen. Dass es dabei so mithin um die heiligsten Güter eines einzelnen Lebens geht, hat bei den rechten Polizisten noch niemanden geschert.

Zudem sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass letzte Sicherheit erst die DNA-Vergleiche bringen werden. Die rechte Seite hat bereits recht wütend bekanntgegeben, dass sie diesen Vergleichen niemals zustimmen wird. So ist zu erwarten, dass ein Vergleich erst nach der Auslieferung einer Tochter möglich sein wird. Links wird dann jeder Tochter im Linksland diesen Vergleich anbieten, gezwungen wird dazu niemand werden.

Im Hintergrund geht es dann um Erbschaften und um Entschädigungszahlungen. Das Vorgehen an sich bei der Entstehung der Töchter war bereits kriminell, man kann es am besten als Diebstahl bezeichnen. Den Töchtern hat man natürlich von rechts her alles verschwiegen und dafür aber werden Entschädigungen fällig. Zahlen darf die Rechte Polizei und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen wurde mir und damit auch meinen Kindern in den achtziger Jahren ein umfangreiches Erbe durch Betrug der Rechten Polizei unterschlagen. Und durch das ebenso rücksichtslose wie klammheimliche Vorgehen der rechten Seite zur Entstehung der Kinder gibt es ganz wenige (unehrliche) Gewinner, aber umso mehr Opfer.

Rechtlich ist dagegen kaum noch etwas zu unternehmen, es kann wohl schon in allen Fällen mit Verjährung argumentiert werden. Die Anstifter sind bekannt, ein ehemaliger Beamter des Ministeriums für Staatssicherheit in der damaligen DDR und ein inländischer rechter Beamter der Sicherheit, längst im Ruhestand befindlich. Beide leben sie in Feldbach (nicht ganz freiwillig) und beide sind aber immer noch der Meinung, dass die rechte Seite sich solche Dinge anmaßen durfte und darf. Die linke Seite sieht das etwas anders.

Und für das Chaos, das dabei angerichtet wurde, werden nun für jedes einzelne Kind Entschädigungen fällig. Im ersten Anlauf wurden für jeden einzelnen Betroffenen, für jedes einzelne betroffene Kind ein Betrag von

500 000 Euro

angedacht. Ob die Summen bei der Rechten Polizei eingetrieben werden können, wird sich noch weisen.

Die nachfolgende Tabelle enthält eine Liste der bisher gemeldeten Töchter. Es werden wohl noch einige Namen dazukommen.
Die Töchter werden mit ihrem Spielnamen aus den Transfers ausgewiesen. Zu den Spielnamen werden die dreistelligen Internet-Codes mitgegeben.
In mehreren Fällen hat noch keine Transferaufnahme stattgefunden, diese werden mit ihren Vornamen benannt oder als „Sohn“ bezeichnet.

Journal-11-Kinder-20160502




10 Caféhäuser und Sitzgelegenheiten
Vom 08.April 2016

Bei einem Café in Graz am Opernring wurden im Rechtsauftrag erhöhte Sitzgelegenheiten am Gehsteig entfernt.
Bis zur Wiederrichtung erfahren alle rechten Beamten der Sicherheit, männlich und weiblich, die das Lokal aufsuchen, regelmäßig Schmerzen. Zugewiesen wird dabei der sogenannte „Tagestarif“, ein Standard-Schmerzvolumen, für den Intensität und Dauer täglich neu bestimmt werden.


09 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 04
Vom 20. Februar 2016

Die Zusammensetzung der ersten Auslieferungsgruppe wurde aus praktischen Erwägungen heraus nochmals geändert.

Spielname

Code

Anna

cqe

Beaming

qql

Ebony

bal

Fuchsberg

bus

Gloria

pms

Grecco

bce

Kühle

dbm

Pummel

bek

Rubin

bay

Schmale

bah

Triest-S

pfw



08 Unterstützung
Vom 16. Februar 2016

Ich hatte bei einer Angelegenheit hier im Resowi um Hilfe gebeten, die aber musste auf Betreiben rechter Beamter verweigert werden. Somit geht das Ganze in die Durchsetzung durch die linke Seite.

Ab sofort werden alle rechten Beamten, die im Bereich des Resowi auftauchen, ein nur kurzes Erscheinen genügt bereits, einer Schmerzapplikation unterworfen.

Der Schmerzgrad beträgt zweimal 38, die Dauer parallel sechs und vier Stunden. Das gilt bis Ende Februar.
Ab März wird bei gleichbleibendem Schmerzgrad auf acht und sechs Stunden parallel verlängert, vorläufig für eine unbestimmte Zeit.

07 Wiederverwendung von Geiseln
Vom 12. Februar 2016

Geht in einem Auslieferungsverfahren eine Schwester unter oder muss verschwinden, dann werden die mit ihr verbundenen Geiselgruppen gegenstandslos.
Das birgt natürlich die Gefahr in sich, dass die Rechte Polizei darauf abzielt, durch entsprechende Maßnahmen gegen eine Schwester eine Geiselgruppe wieder zu befreien, sie dem Druck der linken Seite zu entziehen.

Zimperlich ist man bei der Rechten Polizei ohnehin nicht, alle Beteiligten wissen zudem, dass Schwestern letztendlich doch nach links gebracht werden. Mit dem Opfern von Leuten sind die rechten Polizisten immer schnell zur Hand, solange es nicht um die eigene Haut geht. Und letztlich kann man mit dem üblichen Hinweis auf die Dringlichkeit rechter Angelegenheiten so ziemlich jede Sauerei der grauen Krieger rechtfertigen. Daher ist auf der linken Seite folgende Regelung zu treffen.

Verliert eine Geiselgruppe ihren Sinn, weil durch Rechtseinwirkung die linke Seite das mit der Geiselgruppe verbundene Auslieferungsziel nicht mehr erreichen kann, so werden die verbliebenen Geiseln vollständig auf andere Geiselgruppen aufgeteilt.

Geiseln können ihre Gruppe außerhalb der Zielerreichung nur durch Untergang oder durch Verschwinden verlassen. Ein Hinwenden zum Status BI oder eine Unterwerfung werden von links her nicht akzeptiert.


06 Graz Universität ReSoWi Bibliothek: Verbesserungsvorschlag
Vom 04. Februar 2016

In der Bibliothek befinden sich die Stromanschlüsse für Notebooks meistens an der Wand bzw. unterhalb der Fensterbretter
Für die Nutzer, die wandseitig sitzen, sind die Anschlüsse bequem erreichbar. Leute, die in der Mitte des Tisches oder an der Innenseite sitzen, müssen das Kabel ihres Notebooks über die Länge des Tisches bis an die Wand legen, wenn dort überhaupt noch Anschlüsse verfügbar sind.

Leichter wäre es zu handhaben, wenn in der Mitte der Tische der Längsseite nach Steckleisten angebracht werden, mit einer Anschlussanzahl, die der Zahl der Sitzplätze am Tisch entspricht. Wird das Anschlusskabel einer Steckleiste dann unter dem Tisch zur Stromquelle an der Wand geführt, verschwinden die langen Kabel vom Tisch.

Ein Notebook verwenden inzwischen viele Bibliotheksnutzer, nur weisen die meist preisgünstigen Geräte eher kurze Akku-Laufzeiten vor. So sind dann die bibliothekseigenen PC-Geräte meist recht schnell belegt.
Die Nutzer hätten dann einen Steckplatz unmittelbar vor sich und müssen nicht das Kabel über den ganzen Tisch ziehen.
Es ist ratsam, die Steckleisten an den Tischen zu befestigen, sonst verschwinden sie. Schwierig mag das werden bei den Modultischgruppen, ein großer Tisch setzt sich aus mehreren kleinen Tischen zusammen.


05 Operation „Boudicca“: Höhe der Einzelforderungen und Verwendung des Geldes
Vom 08. Januar 2016

Bei Übergriffen gegen Frauen, für die Rechte Polizei eine Routinetätigkeit, werden von linker Seite her Forderungsbeträge generiert, als Schmerzensgeld und als Entschädigung. Die Beträge werden aufgelistet und bis zu ihrer Beitreibung vorgehalten.

Bei der Festsetzung der Höhe haben sich nach einigem Hin und Her folgende Spielregeln entwickelt.

• Bei einer Aufnahme in den Transfer wird zunächst ein Betrag von € 100 000 zugerechnet. Das galt zunächst nur für Angehörige der Gruppen „Halbenrain“, „Horgau“ und „Gleisdorf“ und für weibliche Angehörige der Rechten Polizei.
Einige Frauen hatten jedoch bei ihrem Transferbeginn darauf hingewiesen, dass ihnen Ähnliches oder Gleiches auch ohne Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen widerfahren war.

• Erfolgt nach einer Aufnahme in den Transfer ein weiterer Übergriff, wird mit jedem einzelnen Vorfall die Summe um weitere € 200 000 erhöht.
Wer daher aufgrund eines Übergriffs in einen Transfer eintritt und den Übergriff der linken Seite gemeldet hat, dem werden im ersten Anlauf
€ 300 000 als Forderungsbetrag zugewiesen. Das setzt sich zusammen aus dem Grundbetrag von € 100 000 und aus dem Betrag für den aktuellen Übergriff mit € 200 000.

Nachtrag vom 14. Oktober 2016

Töchter von mir werden bei ihrer Aufnahme in einen Transfer generell auf € 300 000 gestellt. Es hatte sich gezeigt, dass gerade bei den Töchtern Übergriffe und Misshandlungen seitens der Rechten Polizei und der Amerikaner systematisch betrieben werden. Folgt man den eher zögerlich gegebenen Hinweisen der Töchter, so behandelt sie vor allem die inländische Rechte Polizei wie Sklavinnen. Sie dürfen dann zum Beispiel für rechte Beamte unentgeltlich den Haushalt führen, kochen und putzen. Und sie sind angehalten, auch jedem noch so Schwachsinnigen bei der Rechten Polizei unbedingt zu gehorchen.


• Keine Hinzurechnungen erfolgen bei Frauen, meistens ebenfalls Angehörige der Rechten Polizei, die unter dem Druck der linken Seite einen Transfer annehmen. Es geht dann stets darum, dass diese Betroffenen auf Aufforderung von links verschwinden sollen oder sie suchen nach einem Weg, den ständigen Schmerzzuweisungen der linken Seite zu entkommen.

Zur Verfügung dieser Beträge gelten die nachstehenden Ausführungen.

• Die Zuständigen bei der Rechten Polizei haben sich geschworen und auch lautstark verkündet, dass sie niemals auch nur einen Cent aus dieser Forderungssumme mit inzwischen mehr als 300 Millionen Euro zahlen werden.
Müssen sie dann doch zahlen, dann gilt der nächste Schwur, der da lautet, dass sie sich das Geld von jedem Einzelnen wieder zurückholen werden. Das haben die Zuständigen allerdings schon wesentlich leiser verkündet, denn damit würde man zugeben, dass man doch mit Zahlungen rechnet.
Für die linke Seite gestaltet sich die Angelegenheit wie üblich simpel, man lässt die Druckmühlen einfach laufen bis zur ausreichenden Weichspülung der Verantwortlichen auf der rechten Seite.

• Eine Messlatte für die Größenordnung der einzuholenden Beträge sind die Vorgänge bei der Landesbank in Kärnten. Die Kosten für die Steuerzahler wurden bereits Anfang 2015 auf über 20 Milliarden Euro geschätzt. Quellenangaben:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4643175/HypoPleite_Banken-statt-Steuerzahler-gerettet
"Die Presse", Print-Ausgabe, 21.01.2015

• Wichtigste Voraussetzung für eine Verfügbarkeit der einzelnen Geldbeträge ist daher ein vollständiger Wechsel der Forderungsinhaber nach Linksland. Denn im Rechtsland oder im Status BI ist natürlich zu erwarten, dass die Rechte Polizei sofort und mit aller verfügbaren Brutalität versuchen würde, das Geld der Zahlungsempfänger wieder an sich zu bringen.
Bei den geltenden Spielregeln zwischen links und rechts aber könnte die linke Seite nur bei Personen im Linksland ausreichend massiv dagegen auftreten.

• Es wird auf eine Art Treuhandverfahren hinauslaufen. Die Rechte Polizei wird auch im Linksland nichts unversucht lassen, um durch viele Hintertüren an das Geld der Einzelnen wieder heranzukommen. Es können zum Beispiel Geldempfängern unsinnige Ausgaben aufgeschwatzt werden oder ähnliches. Es wird daher so laufen, dass eine Verfügung nur mit Zustimmung der linken Seite erfolgen kann. Eine Freigabe von Geldern wird dann nicht stattfinden, wenn erkennbar ist, dass im Hintergrund dabei die Rechte Polizei mitspielt. Anders ausgedrückt: Im Zweifelsfalle blockiert die linke Seite.

• Bei Minderjährigen bleiben zugerechnete Beträge bis zur Volljährigkeit in Verwahrung der linken Seite. Eine vorzeitige Verfügung durch Elternteile oder andere Angehörige wird ausgeschlossen.


04 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern : Anforderungen für Szentgotthard
Vom 28.12.2015

Für die nachfolgende Liste von Schwestern werden Fahrten nach Szentgotthard angefordert. Einziges Ziel dieser Fahrten ist es, in Szentgotthard allein und ungestört mit der jeweiligen Schwester reden zu können, ausschließlich unter den Kameras der linken Seite. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Fahrten für jede Schwester mehrfach stattfinden sollen.
Hier nun nochmals die Liste der betroffenen Schwestern und ihre Internet-Codes:

Anna (cqe)
• Beaming (qql)
• Blass (bwk)
• Ebony (bal)
• Fuchsberg (bus)
• Glare (byx)
• Grazil (brr)
• Grecco (bce)
• Lautlos (bbi)
• Modena-C (pnf)
• Pummel (bek)
• Rubin (bay)
• Still (bbe)
• Triest-S (pfw)



03 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 03: Umgebungsgruppen und Eskalationsverfahren
Vom 09.12.2015

Das Spiel sieht auf den ersten Blick einfach aus. Darf eine Schwester im Rechtsauftrag gegenüber links nicht nachgeben oder will sie nicht, dann werden in der darauffolgenden Nacht rechte Polizisten aus der Umgebung der Schwester eingesammelt.

Diese Abtransporte unterscheiden sich aber in einigen Dingen von den bisher durchgeführten.

a. Da in der rechten Umgebung einer Schwester auch Leute vom Einsammeln betroffen sein können, die nicht unbedingt als wichtige Rechte anzusehen sind, kommen zwei Vorwarnstufen zur Anwendung.
Ständiger Schlafentzug, eine Form der kleinen Deaktivierung als erste Stufe. Ziel dabei ist das Erreichen einer ständigen Handlungsunfähigkeit eines Betroffenen.
• Zerrungen und ähnliches als zweite Stufe, damit rückt allerdings ein Einsammeln schon in greifbare Nähe.
Zusammengefasst: Wer nicht schlafen kann, der hat als Nächstes eine Zerrung zu erwarten. Wer eine Zerrung bereits hinter sich hat, dem steht sein Abtransport ins Haus.

b. Es ist zu erwarten, dass von rechts her die normalen Turnusverfahren zur Anwendung kommen. Löst sich eine Umgebungsgruppe so allmählich auf, werden von außen her ständig weitere rechte Polizisten nachgeschoben.
Das ist von linker Seite durchaus gewollt. Es verleiht der Umgebungsgruppe eine Art Sogwirkung und inzwischen kann die linke Seite zunehmend beeinflussen, wer einer solchen Gruppe zugeschlagen wird.
Werden von rechts her endlos Leute nachgeschoben, so gehen eben auch endlos rechten Polizisten verloren.

c. Eine Umgebungsgruppe ist aufgelöst, zum Nachschieben finden sich keine Leute mehr. Daraufhin beginnt die Schwester selbst, ihre rechte Welt mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Das ist nicht aus der Luft gegriffen, das hatten wir schon. Die Wahrscheinlichkeit ist immer dann höher, wenn eine betroffene Schwester selbst Angehörige der Rechten Polizei ist.
Die linke Seite wird vor allem am Anfang nicht umhin kommen, bei einigen Schwestern das hier beschriebene Verfahren ebenfalls zur Anwendung zu bringen. Es ist bei den Schwestern wie bei den wichtigen Rechten, wir werden nicht mehr alle zurückholen können. Und es fehlen bei links einfach Zeit und Kapazitäten, um sich jahrelang mit einer Betroffenen zu beschäftigen. Es geht nicht nur um Einzelne, es geht um eine ganze Bevölkerung.


02 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 02
Vom 06.12.2015

Inzwischen haben sich die zuständigen amerikanischen Dienststellen bereit erklärt, den geforderten Auslieferungen zuzustimmen. Es geht jetzt um die Schwestern selbst und um den noch immer hinhaltenden Widerstand der Rechten Polizei, vor allem um jenen der rechten Beamten.

Vor jede Auslieferung wird ein dreistufiger Ablauf geschaltet. Zunächst Kontaktaufnahme einer Schwester mit der linken Seite(mehrfach), dann Treffen in einem inländischen Café (mehrfach) und schließlich die Fahrt nach Szentgotthard oder Maribor (mehrfach). Danach wird für die betroffene Schwester ihre Auslieferung veranlasst.

Leisten rechte Polizisten dabei Widerstand, verhindern oder bremsen den Ablauf, erfolgt ihr Verschwinden und die Anforderung wird erneut aufgesetzt.

Es müssen nicht unbedingt wichtige Rechte sein, die verschwinden. Maßgeblich ist, ob ein rechter Polizist, Beamter oder nicht, bei der Auslieferung einer Schwester sich querlegt. Tut er dass, geht er in seinen Abtransport.
Gleiches geschieht, wenn Schwestern selbst bei ihrer Auslieferung Schwierigkeiten bereiten. Auch für diesen Fall ist vorzusehen, dass rechte Polizisten aus der Umgebung dieser Schwester eingesammelt werden. Im Extremfall kann dies dazu führen, dass rechte Polizisten trotz ihres Einverständnisses ihren Hut nehmen müssen, weil die Schwester zögert, aus Angst oder aus anderen Gründen.

Ein wesentliches Steuerungsmerkmal im Ablauf werden Angst und Furcht der betroffenen Schwestern sein. Es soll daher letztlich von ihrer Entscheidung abhängen, ob sie eine dieser drei Stufen annehmen, mit oder ohne Rechtsauftrag. Wir setzen eine der drei Stufen an, üben aber dabei auf die Schwester selbst keinen Druck aus.

Darf oder will eine Schwester nicht in eine der drei Stufen eintreten, dann verschwinden Leute aus dem Hofstaat der Schwester. Das kann dazu führen, dass eine rechte Polizeitruppe um eine Schwester herum komplett in ihre Auflösung geht, vom führenden Kopf bis zum letzten Druckmacher. Danach wird man sehen, wie es mit der Schwester weiterläuft, wenn ihre bisherigen Nutznießer allesamt abgeholt wurden.

Praktisch wird es sich dann so gestalten. Die linke Seite stellt eine Anforderung an eine Schwester, für eine der drei Stufen. Rührt sie sich nicht, darf sie sich nicht rühren von rechts her, dann gehen anschließend Leute aus der zugehörenden Gruppe in ihren Abtransport. Danach wird diese Anforderung wiederholt, das Spiel beginnt von neuem.

Das Vorgehen ist auf zwei Spielausgänge angelegt. Entweder die Schwester darf die Anforderung erfüllen oder Beteiligte bzw. Zuständige im Dunstkreis dieser Schwester verschwinden. Noch kürzer ausgedrückt: Die Schwester durchläuft mit Zustimmung der rechten Seite diese drei Stufen sowie ihre Auslieferung oder die zuständige rechte Truppe um sie herum geht ihrer kompletten Auflösung entgegen.

Die Liste der Schwestern ist aus mehreren Gründen abgeändert worden. Hier nun die aktuelle Liste mit den Spielnamen der Schwestern.


Anna
Beaming
Blass
Ebony
Fuchsberg
Glare
Grazil
Grecco
Lautlos
Lilian
Pummel
Rubin
Schulterherz
Still
Triest-S
Verona-H


01 Operation „Massada“: Bildung einer ersten Auslieferungsgruppe mit Schwestern Version 01
Vom 26.09.2015 und vom 29.09.2015

Mit Wirkung vom 29.09.2015 wird die Liste um sechs weitere Schwestern ergänzt. Die gesamte Gruppe besteht somit aus zwölf Köpfen.

Für nachfolgende Spielnamen wird eine unmittelbare Auslieferung mit vorhergehenden Fahrten nach Szentgotthard gefordert. Es bleibt auch unverändert dabei, dass Schwestern mit der Aufnahme einer Fahrt nach Szentgotthard von links her auf den Status LL gesetzt werden.
Für den Spielnamen „Pummel“ läuft bereits seit einiger Zeit eine unmittelbare Anforderung ihrer Auslieferung.

Die Geiseln dieser Schwestern werden genauso behandelt wie die Geiseln für den Spielnamen „Pummel“. Zusätzlich zu Schmerzen und zum Schlafentzug werden für diese „Massada“-Operation nochmals weiter verstärkt „Styx“ und „Con Air“ zur Anwendung kommen.

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