Messina
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Operation „Messina“
Versionsführung
• Erweiterung vom 04. Juli 2014: „Messina“ in Ungarn
• Version 01 vom 16.04. 2014
„Messina“ in Bad Gleichenberg
Es geht um eine Auslieferung von Dokumenten, sie sind wichtig für die Halbenrain-Gruppe.
Zur Erzwingung der Auslieferung werden rechte Beamte als Geiseln genommen. Hauptsächlich in Betracht kommen dafür rechte Beamte und rechte Polizisten, die mit der Verweigerung der Herausgabe befasst sind.
„Messina“ beginnt mit der Veröffentlichung dieses Textes und endet mit der Überstellung der geforderten Dokumente an die linke Seite.
„Messina“ in Ungarn
Den ungarischen Behörden ist der Fall einer Schwester bekannt, die zur Halbenrain-Gruppe gehört und die sich im Besitz ihrer Abstammungsdokumente befindet.
Die betroffene Schwester wird nun um zwei Dinge gebeten:
a. Überstellung beglaubigter Kopien von diesen Dokumenten an mich.
b. Durchführung eines vergleichenden DNA-Tests zwischen uns beiden, die Kosten dafür werden von der linken Seite übernommen.
Wegen der Wichtigkeit der Angelegenheit wird zur Durchsetzung in Ungarn eine zusätzliche Geiselgruppe von 200 rechten Beamten gebildet. Diese Gruppe wird ab dem 07. Juli 2014 in den vorgesehenen Terminrahmen für die zweite Druckwelle der Kompaktangriffe eingestellt. Sie verbleibt dann in den Angriffen bis zur Erledigung der Angelegenheit.