Schlachtfeld Teil 1

Operation „Janus“ Teil 5: Das Schlachtfeld



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Inhaltsverzeichnis

1 ZWECK DES TEXTES
2 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
…2.1 STRATEGIE
…2.2 TAKTIK
…2.3 RECHTE SEITE
…2.4 LINKE SEITE
3 DAS SCHLACHTFELD
…3.1 TURNUS UND KUMULATION

Ende des Inhaltsverzeichnisses



1 Zweck des Textes

Hier werden vor allem aktuelle oder bisher nicht bekannte Strategien und Taktiken der beiden Kriegsparteien, links und rechts, beschrieben und kommentiert.
Da ich der linken Seite angehöre, erfolgen die Beschreibungen naturgemäß aus der Sicht der linken Seite.
Es wird zunächst keine besondere Systematik zugrunde gelegt, die Beschreibungen folgen eher dem aktuellen Geschehen.

2 Begriffserklärungen

2.1 Strategie
Wird hier definiert als Summe der erstrangigen Ziele und übergeordneten Vorgehensrahmen für die Gesamtoperation.

2.2 Taktik
Vorgehen und Verhalten im Zusammentreffen mit der gegnerischen Seite. Was ist zu tun, um gegen den Widerstand der anderen Seite etwas durchzusetzen und was ist zu tun, um Angriffe der Gegenseite erfolgreich zu bewältigen?

2.3 Rechte Seite
All jene Leute in einer Bevölkerung, die im Inland einer fremden Macht folgen, freiwillig oder aber fast immer aufgrund von Zwangsmaßnahmen. Im heutigen Europa handelt es sich bei dieser fremden Macht fast ausschließlich um die USA. Deren Militär und Nachrichtendienste betreiben ein globales Netz indirekter Kolonien, besser bekannt unter dem Begriff „Rechte Systeme“.

2.4 Linke Seite
Meistens Angehörige der Polizeiapparate, die eben nicht auf eine fremde Macht hören, sondern dem Inland verpflichtet sind.

3 Das Schlachtfeld

3.1 Turnus und Kumulation
Die Turnusverfahren der rechten Seite hemmen bisher das Vorankommen der linken Seite. Angriffe gegen die linke Seite werden von der Rechten Polizei in ständig wechselnder Besetzung vorgenommen, das neutralisiert die Schmerzapplikationen der linken Seite.
Erfolgt ein Angriff durch die Rechte Polizei, werden die Angreifer anschließend unter Schmerzen gesetzt. Die linke Seite ging dabei von der an und für sich zutreffenden Annahme aus, dass ständige Schmerzen den Angriffseifer der rechten Polizisten allmählich erlahmen lassen.

Gekontert wird das von rechts her aber vorrangig mit Turnus-Taktiken. Angreifer nehmen dabei in Kauf, dass sie nach ihrem Angriff gegen links unter starke Schmerzen gesetzt werden. Diese Schmerzen können aber wegen der Angemessenheit nicht ewig dauern und so können sie ihre Tätigkeit für rechts wieder fortsetzen. Die nächste Angriffswelle startet die Rechte Polizei mit anderen Leuten, auch die werden Schmerzen haben, aber auch deren Schmerzen klingen wieder ab.

Zusätzlich zum Turnus spielen Schmerzmittel eine große Rolle. Wer nach einem längeren Zeitraum für die rechte Seite wieder an einem Angriff teilnehmen muss, im Rahmen eines Turnusverfahrens ist er wieder an der Reihe, der versucht sich mit Schmerzmitteln zu schützen. Die derzeit gängige Währung besteht aus schnell wirkenden Zäpfchen.
Diese Mittel helfen bei intensiven Schmerzen, die explosionsartig ausgelöst werden. Der typische Fall ist eine extern ausgelöste Nierenkolik mit kaum noch ertragbaren Schmerzen.
Bei langfristigen Schmerzen mittlerer Intensität helfen Schmerzmittel weniger, ihre Wirkungsdauer ist begrenzt. Zudem kann die Wirkungslaufzeit einigermaßen abgeschätzt werden und erst danach werden die Schmerzen über die Decke richtig hochgefahren.
Als Beispiel: Ein rechter Beamter führt in der Nachtschicht einen Angriff durch, ein Schlafentzug durch heftiges Herzklopfen verbunden mit Gelenkschmerzen, das ist über die Zimmerdecke ohne Weiteres möglich. Die linke Seite protokolliert den Angriff, der ausführende rechte Beamte erwartet eine Vergeltung gegen ihn in den Morgenstunden nach Schichtende und daher nimmt er Schmerzmittel zu sich. Die linke Seite wartet ab, bis die Wirkung des Schmerzmittels abklingt und startet dann ihre Vergeltung, mit lange anhaltenden Zahn- oder Beckenschmerzen.
Diese Schmerzmittel sind sicherlich hoch wirksam, nur bei zu häufiger oder gar regelmäßiger Verwendung schädigen sie Leber und Nieren.

Ein erster Gedanke auf der linken Seite war es, den Turnusverfahren eine Kumulation entgegenzusetzen. Wer bei rechts an einem Angriff gegen eine bestimmte Person beteiligt ist oder war, der wird ständig unter Schmerzen gesetzt, auch dann, wenn er nicht mehr beteiligt ist. So wird mit Fortsetzung der Angriffe die Schmerzgruppe zunehmend größer und das solange, bis die Angriffe eingestellt werden.
Das aber war technisch nur schwer durchführbar. Rechte Beamte zum Beispiel, die als Angreifer von Kärnten nach Feldbach geschickt wurden, um an einem einzigen Angriff teilzunehmen, konnten nach ihrer Rückkehr nur mit großem Aufwand in der Kumulationsgruppe gehalten werden. Fraglich blieb auch, ob bei einem einzigen Angriff und darauf nachfolgenden ständigen Schmerzen eine Angemessenheit noch zutrifft.

Nun ist es aber so, dass bei geforderten Auslieferungen zum Beispiel den einzelnen Töchtern und Schwestern jeweils eine Schar rechter Beamter als Geiseln zugeordnet wird.
Diese Beamten in ihrer Geiselrolle sind entweder für die jeweilige Tochter oder Schwester zuständig oder sie hatten in der Vergangenheit Übergriffe gegen die Frau angeordnet. Des Weiteren kommen Beamte aus den mittleren und unteren Führungsebenen in Betracht, alle stramm auf der rechten Seite, die im Auftrag der CIA das Fortkommen der linken Seite ständig und recht effizient zu behindern vermögen.

Im nächsten Schritt wird nun eine „Kleine Kumulation“ ausgeführt. Für eine Tochter zum Beispiel, deren Auslieferung ansteht, wird eine ständige Geiselgruppe aus rechten Beamten gebildet, aus dem oben beschriebenen Teilnehmerkreis.
Erfolgen gegen die Tochter nun Angriffe oder stockt die Auslieferung, dann werden die Beamten (oder auch andere rechte Polizisten) dieser Geiselgruppe ständig dafür zur Rechenschaft gezogen Und das völlig unabhängig davon, ob sie an einem einzelnen Angriff oder an einer einzelnen Verweigerung beteiligt waren oder nicht. Das nun wiederum führt innerhalb der Geiselgruppe zu relativ raschen Deaktivierungen oder zum Einsammeln (oder zum Nachgeben, an letzterem ist die linke Seite aber zunächst weniger interessiert).

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