Palmyra


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Operation "Palmyra"

Von der Rechten Polizei wurde die Weisung ausgegeben, dass keine meiner Schwestern mit mir sprechen oder in Briefwechsel treten darf. Letztendlich will die rechte Seite damit eine Durchsetzung der Ansprüche der Schwestern verhindern, es soll daher zu keinerlei Kontakt mit der linken Seite kommen.
Es geht um die stolze Zahl von fünfzehn Schwestern, die nach den Vorstellungen der Rechten sich alle von mir fernhalten sollen.
Es ist jedoch bei der Durchsetzung mit schwierigen zivilrechtlichen Verfahren zu rechnen, ein Kontakt mit der linken Seite wird dazu notwendige Voraussetzung sein.

Aus diesem Grund wird die Operation "Palmyra" begonnen.

Das Ziel des Vorhabens besteht darin, mit jeder der fünfzehn Schwestern in regelmäßigen brieflichen oder mündlichen Kontakt zu treten.

Das gilt vor allem für jene Schwestern, die der Rechten Polizei zugerechnet werden und bei denen die graue Seite etwas seltsame Formen von exklusiven Eigentumsrechten in Anspruch nimmt.

• Die Operation beginnt am 1. Oktober 2012 und umfasst einen ersten Korridor von sechs Monaten, danach wird mit dreimonatigen Korridoreinheiten fortgesetzt. Der erste Korridor endet somit am 31. März 2013.
• Korridorbildungen erfolgen für jede Schwester einzeln, die Fälle bleiben dadurch unabhängig voneinander und die jeweiligen Korridorstrecken können unterschiedlich sein.
• Die Operation ist abgeschlossen, wenn es gelungen ist, mit allen Schwestern eine stabile Kommunikation mündlich oder schriftlich einzurichten.
• Es sollen mehrere Gruppen von Druckmitteln zum Einsatz kommen.

a. Mit allen Schwestern sind bei ihrer Aufnahme in einen Transfer Geiseln verbunden worden. Diese Geiseln werden erhöhtem Druck ausgesetzt.

b. Schwerpunkt bei dieser Operation soll aber ein Druck durch materielle Verluste sein. Es ist immer wieder zu beobachten, dass zum Beispiel Schmerzanwendungen gegen Rechte deren Vorgesetzte wenig berührt. Es bleibt das Problem von Betroffenen, damit irgendwie fertig zu werden.
Wohingegen bei Rechten jedoch jeglicher Spaß aufhört, wenn sie in materieller Hinsicht Federn lassen müssen, etwa durch Unterbindung des täglichen Drogenhandels oder durch Abfangen von Schmuggelware.

c. Gemäß den Standard-Organisationsstrukturen der Rechten ist jede Schwester unter anderem mit drei Personen verbunden: Ein Vorgesetzter, eine Drohfigur und ein ständige Begleiter oder eine Begleiterin, letztere dienen meist als Boten.
Wird eine Kommunikation aber von einer Schwester selbst verweigert, auch mit diesen Fällen ist zu rechnen, werden einfach sukzessiv nächsthöhere Vorgesetzte und Geiseln in das nachfolgende Isolationsvorhaben einbezogen.
An diesem Personenkreis soll nun eine völlige Isolation getestet werden, als Reaktion auf das Verständigungsverbot zwischen den Schwestern und mir.
Es wird auf Hausarrest und Bannmeilen hinauslaufen, also auf Techniken, die auch heute schon Anwendung finden. Diese Techniken sind aber durchlässig und lückenhaft, Betroffenen gelingt es immer wieder, trotzdem eine Kommunikation nach außen zu erreichen. Ein Testen der Beseitigung solcher Lücken ist Hauptziel dieses dritten Punktes.

d. Ab dem 21. November 2012 werden Flächenangriffe gegen Wohnblöcke, Wohnviertel und Verkehrsanbindungen hinzugenommen. Es handelt sich dabei um Dauerangriffe bis zur Erreichung der vorgegebenen Ziele.

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