Nabucco


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Operation “Nabucco

• Ergänzung vom 07.04.2014: Stellung von Geiseln für Nabucco-Fälle (blauer Rahmen).
• Version 01 vom 25.02.2014.

Inhaltsverzeichnis Anfang
1 ABLAUF
2 BETEILIGTE, ORTE UND ZEITEN
3 GEISELSTELLUNGEN
Inhaltsverzeichnis Ende

1 Ablauf

„Nabucco“ umfasst Aktivitäten, die für Kandidatinnen und Schwestern anfallen, die sich bereits nahe an der Grenze zum Linksland befinden, ein Wechsel nach Linksland steht in absehbarer Zeit bevor.

Zunächst aber geht es um Schwestern, deren Transfer wegen der anstehenden Erbverfahren an Dringlichkeit zunimmt. Grundsätzlich wird aber jede Kandidatin von „Nabucco“ betroffen sein, immer dann, wenn sie sich der Grenze nähert.

Es geht nach wie vor um ein Reden miteinander, die rechten Beamten blockieren das mit allem, was sie haben. Wir müssen aber mit der Erbgeschichte irgendwie weiterkommen, dazu muss ich mit Ihnen reden und ich muss Sie vollständig nach links bringen.

Erhält eine Schwester oder eine Kandidatin eine Einladung unter „Nabucco“, so bedeutet dies das Ansetzen eines regelmäßigen Treffens, im Zug, im Restaurant oder ein anderer passender Ort.

Ich werde zu den angegebenen Zeitpunkten regelmäßig auftauchen und mich direkt zu den Eingeladenen oder in ihre Nähe setzen. Es liegt nun an Ihnen, sich zu mir zu setzen oder mich anzusprechen. Sie werden Verbindung zu mir aufnehmen, wenn Sie sich sicher genug fühlen oder wenn Sie Schmerzen oder Schlafmangel der linken Seite plagen.

Drängen werde ich Sie nicht, ich verhalte mich beim Sitzen ruhig. Ich werde Sie auf keinen Fall ansprechen, das überlasse ich Ihnen. Sie können allein kommen oder mit anderen Eingeladenen. Sind daneben weitere Begleitpersonen und Aufpasser dabei, rühre ich mich nicht, auch dann nicht, wenn Sie mich ansprechen. Und letztendlich müssen wir dann doch Einzelgespräche führen, zu mehreren mag es aber anfangs einfacher sein.

Dürfen Eingeladene nicht erscheinen, sind nicht eingeladene Begleitpersonen dabei oder werde ich auf Rechtsanweisung hin einfach ignoriert, wir hatten das schon alles, dann laufen die Druckmühlen der linken Seite an, für die Eingeladenen und für alle im Hintergrund beteiligten Rechten, sichtbar oder unsichtbar.

Bisher bestehen zwei Gruppen. Die eine im Zug Feldbach – Graz und die andere am Resowi in Graz. Die Gruppenmitglieder, alle sind Schwestern, werden mit ihrem Spielnamen und dem dazugehörenden Internet-Schlüssel (in Klammern) aufgeführt.

2 Beteiligte, Orte und Zeiten

Die Beteiligten werden unter ihren Spielnamen aufgeführt. In der ersten Klammer stehen die letzten drei Stellen des Internet-Codes. In der zweiten Klammer wird die Anzahl der zugeordneten Geiseln aufgeführt. Die Bezeichnung der Wochentage ist auf zwei Buchstaben verkürzt.

Gruppe „Feldbach - Graz“

•	Dorsay		(bzw) (04)	Bus 400
•	Ebony 		(bal) (04)	Mo und Fr 07:42 ab Feldbach
•	Kühle		(dbm) (04)	Mi 07:42 ab Feldbach
•	Pummel		(bek) (04)	Di und Do 17:08 ab Graz
•	Robust		(bei) (04)	So vormittags
•	Secret		(bem) (04)	Di und Do 08:02 ab Gleisdorf
•	Secret2		(bnt) (06)	Di und Do 08:02 ab Gleisdorf
Gruppe „Resowi Mensa“
Jeweils montags in der Resowi Mensa um 09:30.
•	Barbie 		(bbv) (04)
•	Onyx 		(beb) (04)
•	Polo 		(bbx) (04)
•	Strähne 	(bad) (04)
•	Tirzah2 	(dgp) (04)
•	Zöpfchen 	(bac) (04)
3 Geiselstellungen

In den Anmeldungen zum Transfer wird bereits darauf hingewiesen, dass aus dem Kreis der rechten Beamten Geiseln zu stellen sind. Diese Option wird nun entsprechend dem Bedarf der linken Seite realisiert.

Zunächst geht es nur um Angehörige der Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“. Im vorherigen Abschnitt ist der beteiligte Personenkreis aufgeführt, für diese Leute sind Geiseln zu stellen. Der Einfachheit halber werden diese Gruppenmitglieder hier als „Schwestern“ bezeichnet.

Die Dauer einer Geiselstellung wird durch folgende Punkte bestimmt:
• Ungehindertes Reden mit Angehörigen der aufgeführten Gruppen.
• Dabei keine Einmischungen der Rechten Polizei, auch nicht aus der Ferne.
• Unbehinderter Zugang zu allen Lokalen und anderen öffentlichen Einrichtungen.
• Unbehindertes Reisen ins Ausland, etwa nach Marburg und Szentgotthard.
• Reden und Reisen ohne Begleitung durch rechte Aufpasser oder Aufpasserinnen, auch nicht durch Freundin, Oma oder Tante.
• Letztendlich bleibt eine Geiselstellung aufrecht, bis eine Schwester vollständig nach Linksland gewechselt hat, der rechten Seite in nichts mehr folgt und bei ihr auch keine Rückfälle mehr zu erwarten sind.

Für jede Schwester sind vier Geiseln zu stellen, im Falle von Secret2 aus aktuellem Anlass sechs Geiseln. Alle Geiseln sind rechte Beamte bei Sicherheitsbehörden, sie folgen als Beamte einer fremden Macht.

Die Anzahl von Geiseln für eine Schwester kann jederzeit erhöht werden.

Bei der Auswahl von Geiseln geht es vor allem um jene Beamten, die aus dem Hintergrund heraus den Kontakt von Schwestern mit links behindern und jene, die es so trefflich verstehen, Schwestern gegen links aufzuhetzen. Das letztere aber nur, um selbst in Deckung zu bleiben und um seelenruhig zuzusehen, wie eine Schwester langsam aber sicher in den Druckmühlen zugrunde geht. Das aber entspricht nicht den Operationszielen der linken Seite.

Den Schwestern werden die ihnen zugeordneten Geiseln bekannt gemacht. Nach gescheiterten Treffen mit links oder bei aufrecht bleibendem Redeverbot etwa werden Geiseln fallweise einer betreffenden Schwester gezeigt, stets nachdem diese Geiseln eine aktuelle Druckwelle durchlaufen haben.

Für Kontaktaufnahmen mit Schwestern werden von linker Seite Zeitpunkte und Orte vorgegeben. Kann künftig eine Schwester auf Rechtsbefehl hin ein Treffen nicht wahrnehmen oder verweigert zum Beispiel ein Reden, so werden daraufhin verstärkte Druckmaßnahmen gegen die zugeordneten Geiseln fällig. Andere Druckmaßnahmen gegen eine Geisel sind davon nicht berührt, bei Überschneidungen hat jedoch „Nabucco“ Vorrang.

Das System dieser fest zugeordneten Geiselgruppen soll auch das intensiv betriebene Turnussystem der rechten Beamten unterlaufen. Die Beamten versuchen Schmerzen und Schlafmangel damit zu umgehen, dass sie sich beim Anweisen und Bedrohen von Schwestern häufig abwechseln.

Ich behalte mir ausdrücklich vor, dass ich bei Druckmaßnahmen gegen einzelne Geiselgruppen Dauer und Intensität selbst anweise und mir eilt gewiss kein Ruf übertriebener Zimperlichkeit voraus.

Für den Fall, dass ich selbst die Anweisungen zur Druckbehandlung einer Geiselgruppe übernehme, muss ich verstärkt nächtliche Ärgernisse (Schlafentzug durch Herzklopfen) erwarten, die Wut der rechten Beamten auf mich ist jetzt schon eine außerordentliche. Das ist nun eine Aufgabe für links Hintergrund, mir dabei einigermaßen den Rücken freizuhalten.

Im Grunde aber soll damit im Vorweg erreicht werden, dass Schwestern nach ihrem Eintreffen im Linksland und auch schon in der Wechselphase nicht mehr diesen nächtlichen Angriffen von rechts ausgesetzt werden können. Dieses Thema kann somit in Verbindung mit mir verstärkt angegangen werden, haltbare Lösungen ähnlich den Unterbindungen von Rechtsschmerzen stehen hier ohnehin noch aus.


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