Mikado Operation


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Operation “Mikado

Version 4 ab 30. Juli 2014

Inhaltsverzeichnis Anfang

1 VERSIONSFÜHRUNG
2 GENDERHINWEIS
3 ANLASS UND ZWECK DER OPERATION

4 DURCHFÜHRUNG
4.1 KONZENTRATION

4.2 GEISELN
4.2.1 Inländische Geiselgruppen
4.2.2 US Geiselgruppen
4.2.3 Geiselstatus: Eintreten und Verlassen
4.2.4 Kumulation in Geiselgruppen
4.2.5 Zuordnung von Geiseln und Spiegelpersonen auf Operationen

4.3 SPIEGELPERSONEN

4.4 ZIELE
4.4.1 Transferkandidatinnen und Operationen
4.4.2 Boudicca

4.5 DRUCKMAßNAHMEN

4.6 ESKALATIONSMÖGLICHKEITEN DER LINKEN SEITE

4.7 ERGEBNISSE UND SPIELAUSGÄNGE
4.7.1 Mögliche Ergebnisse

4.8 JULI 2014: ERFAHRUNGEN
4.8.1 Beamte, Kameras und Bildschirme
4.8.2 Zögern der Kandidatinnen
4.8.3 Operationen „Mikado“ und „Kompaktangriffe“
4.8.4 Verhandlungen

4.9 VORGEHEN AB AUGUST UND SEPTEMBER 2014

5 AUSLAGERUNG DER DRUCKMAßNAHMEN IN EIN JOURNAL
6 GEGENREAKTIONEN DER MILIZ

Inhaltsverzeichnis Ende



1 Versionsführung

10. Dezember 2014
Soweit hier im Text konkrete Maßnahmen der linken Seite beschrieben waren, wurden sie ausgelagert nach
Hauptmenü/Gesamtvorhaben/Einzeloperationen/03.7 Maßnahmen der linken Seite zu Janus, Mikado und Oktogon

2 Genderhinweis

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

3 Anlass und Zweck der Operation

In den Anmeldungen zum Transfer wurde bereits darauf hingewiesen, dass aus dem Kreis der rechten Beamten Geiseln zu stellen sind.
Im Rahmen des Textes zur Operation „Janus“ war festgehalten worden, dass Operationen zum Erliegen kommen. Der Widerstand von rechten Beamten und anderen Milizangehörigen kann nicht überwunden werden.
Und seit einigen Tagen wird von rechter Seite her, von der Miliz, verstärkt mit Übergriffen gegen Frauen und Kinder gedroht. Auch das soll abgewehrt werden.

Die Geiselnahmen werden nun auf eine breite Basis gestellt. Künftig wird damit von linker Seite aus stärker auf den ausgeprägten militärischen Charakter der rechten Seite eingegangen.

4 Durchführung

4.1 Konzentration

Geiselbildungen und Druckmaßnahmen werden im Rahmen von „Mikado“ zusammengefasst. So wird erreicht, dass Geiselmaßnahmen größere Durchschlagswucht erreichen. Bei Planungen und Ausführungen zu „Mikado“ wird nicht mehr nur eine einzelne Operation betrachtet, sondern alle Vorhaben, die in „Mikado“ eingestellt wurden. Damit will man bei den Druckmaßnahmen Flächeneffekte erzielen.

In den nächsten Tagen werden die Texte zu Geiselnahmen in den einzelnen Operationen herausgenommen und durch einen Hinweis auf „Mikado“ ersetzt.

4.2 Geiseln

4.2.1 Inländische Geiselgruppen

Als Geiseln herangezogen werden vorwiegend rechte Beamte und andere Milizangehörige, denen eine Beteiligung an „Boudicca“ vorgeworfen wird. Es handelt sich überwiegend um jene Personen, die Anweisungen zur Durchführung von Übergriffen ausgegeben haben oder noch ausgeben.
Auffallend bei diesen Leuten ist auch, dass sie sich stark im Hintergrund halten und als Weisungsgeber für „Boudicca“ keinesfalls bekannt werden wollen. Die Zahl der möglichen Geiseln ist schier uferlos, es sind viele rechte Beamte und rechte Polizisten vorhanden, die in Boudicca-Fälle verwickelt sind.
Wichtige rechte Gruppen, die als Geiseln immer in Frage kommen:
• An der Spitze stehen rechte Beamte der Sicherheit, die mit Kamera und Bildschirm Überwachungsaktivitäten betreiben.
• Die rechten Formationen der uniformierten Polizei.
• Milizangehörige, rechte Polizisten außerhalb der staatlichen Polizei.
• Rechte Helfer der Amerikaner, die als Ausländer im Inland tätig sind. Ein typischer Fall sind ehemalige Militärangehörige aus Ex-Jugoslawien, die im Inland von den Amerikanern für den Fall bewaffneter Auseindersetzungen in Bereitschaft gehalten werden. Ebenso typisch sind ausländische Helfer der Amerikaner, die im Ausland wohnen, aber im Inland Schutzgelder bei Unternehmen eintreiben.

4.2.2 US Geiselgruppen

Es handelt sich meistens um Militärangehörige, Mitarbeiter von US Diensten (CIA) oder Mitarbeiter des US Außenministeriums, soweit sie mit der Verwaltung der rechten Strukturen in den aufgeführten Ländern befasst sind. Auch hier gilt wieder das Prinzip, vor allem jene Leute als Geiseln heranzuziehen, die in Boudicca-Fälle verwickelt sind oder waren.

4.2.3 Geiselstatus: Eintreten und Verlassen

Eintritt und Austritt bei einem Geiselstatus werden ausschließlich von der linken Seite bestimmt. Damit soll dem Turnusproblem vorgebeugt werden. Die Miliz versucht den Druckwellen immer dadurch zu entkommen, dass Zuständigkeiten und Aufgaben stets von einem zum anderen weitergereicht werden.
Einzelne Geiseln in Geiselgruppen werden in laufenden Operationen grundsätzlich nicht ausgetauscht. Sie bleiben bis zur Zielerreichung in ihrer Verwendung.
Fallen Geiseln aus, etwa durch ein Verlassen des Landes, werden weitere Boudicca-Beteiligte unter den rechten Beamten nachgeschoben.

Angehörigen der Operation „Nabucco“ werden im Normalfall fünfzig Geiseln zugeordnet.

Eintritt in einen Geiselstatus
• Hauptsächlich aufgenommen werden rechte Beamte der Sicherheit und andere Angehörige der Rechten Polizei, die als Anstifter oder als Täter in Boudicca-Fälle verwickelt sind oder waren. Ausnahmslos aufgenommen werden Väter und Verwandte, die innerhalb von Familien den Töchtern, Nichten oder Enkelinnen zu nahe gekommen sind. Das traurigste Kapitel dabei sind jene rechten Beamten der Sicherheit, die sich auf so etwas einlassen.
• Aufgenommen werden auch Transferkandidatinnen, die einen Marsch nach Linksland mit allen Mitteln verweigern.
• Aufgenommen werden auch die sogenannten „Schmerzgeber“, jene rechten Beamten, die zur Durchsetzung grauer Interessen in der Vergangenheit reichlich Schmerzen unter der Bevölkerung verteilt haben.

Austritt aus einem Geiselstatus
• Eine Geiselgruppe endet im Normalfall mit der vollständigen Erfüllung von Forderungen, die von der linken Seite gestellt wurden. Geiselgruppen werden immer mit einem Forderungspaket verbunden.
• Ein bestehender Geiselstatus erlischt mit einem dauerhaften Verlassen des Landes.
• Der Status wird auch dann aufgehoben, wenn ein Betroffener in die Unterwerfung geht, er liefert sich damit bedingungslos der linken Seite aus und wird dann für längere Zeit mit rigiden Auflagen versehen. Siehe dazu: http://moac05.twoday.net/stories/unterwerfung

Reaktivierung von Geiselgruppen
Eine komplette Geiselgruppe kann wieder reaktiviert werden. Das wird der Fall sein, wenn es bei Transfers Rückfälle gibt oder wenn die Miliz auf Personen im Linksland erneut zugreift. Das Prinzip dabei: Schon ein Angriff der Miliz auf eine einzige Person einer Transfergruppe reaktiviert die komplette Geiselgruppe.

4.2.4 Kumulation in Geiselgruppen

Bei Transferkandidatinnen in der „Nabucco-“Operation ist zu beobachten, dass die rechten Beamten Beauftragte schicken, die zum Beispiel eine Schwester von einem Sprechkontakt zu links abhalten sollen.
Diese Beauftragten können als Geiseln aufgenommen werden, sie erhalten Geiselstatus wie die übrigen fünfzig Geiseln auch und sie werden gleich behandelt.

Ebenso können Transferkandidatinnen in „Nabucco“ mit Geiselstatus versehen werden, wenn bei ihnen Widerstand erkennbar wird.

Bei einer dadurch zunehmenden Größe einer Geiselgruppe werden aber gleichlaufend die Druckmaßnahmen verschärft. Wächst die Gruppe an, so wächst auch der Druck auf die Geiseln.

4.2.5 Zuordnung von Geiseln und Spiegelpersonen auf Operationen

Geiseln und Spiegeln wird künftig bekanntgegeben, welcher Operation sie zugeordnet wurden. Für jede Operation wird unter MOAC.TWODAY.NET ein Standardschreiben hinterlegt, mit dem eine Verbindung zwischen Operation und Geisel dem Betroffenen zur Kenntnis gebracht wird.

Anlass für dieses Vorgehen war die Beobachtung, dass grauen Kommandeuren das Los von Geiseln völlig gleichgültig ist, sie müssen nur ausharren, um jeden Preis. Sofern diese Kommandeure nicht schon Geiseln sind, haben sie daher bei Ausfällen in den Geiselgruppen (Deaktivierung) zu erwarten, dass sie selbst in eine Geiselgruppe nachrücken.

4.3 Spiegelpersonen

Für die in der Tabelle aufgeführten Transferkandidatinnen kommen als Geiseln sogenannte „Spiegelpersonen“ zur Anwendung. Die Sache läuft so:

Jeder Transferkandidatin werden eine oder mehrere Spiegelpersonen zugeordnet. Dabei handelt es sich um rechte Beamte und zwar um jene, die bei rechts zur jeweiligen Transferkandidatin Entscheidungen treffen können. Reden oder nicht reden, Besuch in Cafés oder nicht, Fahrten ins Ausland oder nicht.

Diese Art von Geiselstellung dient dabei zwei Zwecken:
• Praktischerweise werden jene Beamte Geiseln, die auch Entscheidungsgewalt über die Transferkandidatinnen haben. Und diese Leute wird man nun besonders hart anfassen.
• Geht es einer Transferkandidatin zwischen den Feuerlinien durch Rechtseinwirkung schlecht, geht es ihrer Spiegelperson noch schlechter.

Wird als Reaktion von rechter Seite die Entscheidungskompetenz auf einen anderen oder auf mehrere Personen verlagert, Beamte oder nicht, so werden alle Beteiligten, Vorgänger und Nachfolger, für die Dauer der Geiselnahme als Spiegelpersonen bestimmt (Kumulation).

Für Eintritt und Austritt beim Status „Spiegelperson“ gelten die Ausführungen zu den Geiseln sinngemäß.

4.4 Ziele

4.4.1 Transferkandidatinnen und Operationen

• Bei allen Operationen unter „Mikado“ geht es um eine Durchsetzung von Interessen der linken Seite.
• Bei den Beteiligten an der Operation „Nabucco“, bestehen die Transferkandidatinnen gegenwärtig nur aus Angehörigen der Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“. Hier geht es zusätzlich um ständigen Kontakt zwischen den Transferkandidatinnen und der linken Seite.

Sind die in der Tabelle aufgeführten Personen aus den Gruppen „Halbenrain“ und „Horgau“ vollständig nach links gebracht, so werden neue Transfergruppen und dazu auch neue Geiselgruppen aufgestellt. Die Transfergruppen werden meistens aus Leuten bestehen, die in der Operation „Tyros“ benannt wurden.
Die weiter unten aufgeführte Tabelle zeigt unter „Nabucco“ die erste Transfergruppe an.

4.4.2 Boudicca

Eine etwas andere Rolle spielen Geiselstellungen in Verbindung mit „Boudicca“. Dort geht es darum, mit einer fest eingerichteten Geiselgruppe von 200 Personen die ständigen Übergriffe gegen Frauen und Kinder zu verhindern.

Zunächst geht es nur um den Bezirk „Südoststeiermark“. Dabei ist nicht maßgeblich, wo Übergriffe stattfinden, sondern ob Anstifter, Täter oder Opfer aus diesem Gebiet stammen.

In der Standardausführung wird für jede einzelne Gewaltanwendung gegen Frauen und Mädchen ein Kompaktangriff von 240 Stunden Dauer verhängt, zehn volle Kalendertage, unterbrechungslos und unter Einbeziehung aller 200 Geiseln. Das bedeutet, dass ein einzelner Kompaktangriff dann 2000 Manntage umfasst, den Tag dabei mit 24 Stunden gerechnet.

Wurde ein Kompaktangriff wegen eines Boudicca-Falls begonnen und finden in seiner Laufzeit weitere Gewaltanwendungen statt, so werden Laufzeit oder Geiselzahl entsprechend vervielfacht.

Die Laufzeit eines Kompaktangriffs in Verbindung mit „Boudicca“ beginnt an dem Tag, an dem der Vorfall von der linken Seite öffentlich zur Kenntnis gebracht wird. In der Regel werden dann zur Verkündung Opfer, Anstifter und Täter an einem Platz (Café oder ähnliches) versammelt.

4.5 Druckmaßnahmen

Bisher hat die linke Seite zeitlich ausschließlich begrenzte Druckwellen zum Einsatz gebracht.

Bei der Operation „Mikado“ jedoch laufen Druckwellen ohne größere Unterbrechungen so lange, bis ein vorgegebenes Ziel zur Gänze erreicht wird.

Die Druckwellen kommen nun im militärischen Sinne zur Anwendung. Auf ein Befinden betroffener Geiseln und Spiegelpersonen wird daher künftig keine Rücksicht mehr genommen.

Druckwellen finden in der Form von „Kompaktangriffen“ statt.

Kompaktangriffe. Druckmaßnahmen, die in bestimmten Einzelfällen als Vergeltung, zur Durchsetzung oder zur Erzwingung dienen. Sie weisen folgende Eigenschaften auf:

a. Sie sind immer situationsbezogen, als Vergeltung für einen einzelnen Vorfall oder zur Erzwingung eines Linksauftrags.
Grundsätzlich werden zwei Formen unterschieden:
01. Druck durch Schlafentzug und Schlafmangel. Diese Form kommt im Regelfall zu Anwendung, wenn es um eine Schwächung beteiligter Geiseln geht.
02. Druck durch Schmerzen. Das ist als Eskalationsform möglich, es kann zum Einsatz kommen bei heftigen Widerstand oder wenn die linke Seite sich auf die Durchsetzung eines Teilzieles konzentriert.
b. Die Intensität eines Kompaktangriffs geht weit über die Druckstärken von bisher stattgefundenen Tag- und Nachtangriffen hinaus.
c. Kompaktangriffe sind zeitlich begrenzt, sie liegen meistens zwischen 48 und 120 Stunden.
d. Die Druckwirkung eines Kompaktangriffs ist so beschaffen, dass der Angriff für längere Zeit den Betroffenen im Gedächtnis haften bleibt.
e. Ziele von Kompaktangriffen sind in der Regel Geiseln und Spiegelpersonen. Transferkandidatinnen zum Beispiel sind mindestens 50 Geiseln zugeordnet, somit werden auch immer alle 50 in einen Kompaktangriff einbezogen.
f. Immer mit eingeschlossen in Kompaktangriffe sind jene rechten Weisungsgeber im Hintergrund, deren Handeln zu einem Kompaktangriff geführt hat, aber die dennoch unsichtbar bleiben.
g. Kompaktangriffe dienen einer stetig zunehmenden Schwächung von Geiseln und Spiegeln.
So soll die Druckwelle eines Kompaktangriffs einen Grad an Schwächung herbeiführen, von dem sich Betroffene auch in einer nachfolgenden Feuerpause nicht vollständig erholen können. Die Abfolge der Druckwellen macht nur Sinn, wenn Betroffene dadurch stetig schwächer werden. Nach dem Ende einer Druckwelle soll ein Betroffener seinen Zustand vor dem Anlaufen der Druckwelle nicht mehr erreichen können, er gleitet dann in seiner körperlichen Verfassung immer weiter nach unten.

Nachtangriffe und Tagangriffe in der bisherigen Form werden für die Operation „Mikado“ aufgegeben. Die mit „Mikado“ verbundenen Geiseln und Spiegel unterliegen ausschließlich den hoch verdichteten Kompaktangriffen.
Die laufenden Nacht- und Tagangriffe der aktuellen Druckwelle werden bis zum vorgesehenen Ende fortgesetzt. Einbezogen werden jene Geiseln und Spiegel aus „Mikado“, die sich nicht in einem Kompaktangriff befinden.

4.6 Eskalationsmöglichkeiten der linken Seite

Beispiele:
• Erhöhung der Kopfzahl von Geiseln.
• Erhöhung der Kopfzahl von Spiegelpersonen.
• Verstärkung von Schmerzen und Ärgernissen in Druckwellen.
• Verlängerung von Druckwellen.

4.7 Ergebnisse und Spielausgänge

Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass es hier um Kampfhandlungen gegen Kombattanten der rechten Seite geht. Darunter fallen auch die rechten Beamten. Sie sind militärisch ausgebildet, unterliegen militärischer Disziplin, sind Angehörige einer Armee, die von einer fremden Macht geführt wird. Sie denken in militärischen Kategorien, in Vernichtung und Zerstörung.

Von linker Seite aus aber werden systematische und wiederholte Vergewaltigungen bei Mädchen und jungen Frauen als Vernichtung und Zerstörung im psychischen Sinn angesehen. Bei dem großen Maßstab, mit dem die Übergriffe betrieben werden, kann durchaus von einem Genozid gesprochen werden, von einem Zerstören der einheimischen Bevölkerung.
Plünderungen und Abschöpfungen im großen Stil, militärisch exakt geplant und ausgeführt wie etwa bei der Causa „Hypo Alpe Adria“, lassen die Volkswirtschaften betroffener Länder allmählich ausbluten.

4.7.1 Mögliche Ergebnisse

Das Vorgehensmodell sieht drei mögliche Ergebnisse vor:

• Die linke Seite setzt sich mit ihren Forderungen durch. Nach einer kompletten Zielerreichung wird die Geiselgruppe abgesetzt, aber nicht aufgelöst, denn es kann zu Rückfällen kommen.
• Gelingt das nicht, so wird eine völlig zerstörte Geiselgruppe zurückgelassen. Alle Geiseln sind dann mit langfristigen, irreversiblen Schäden versehen und für rechte Belange keinesfalls mehr zu gebrauchen (Deaktivierung). Danach wird das Spiel mit einer neu zusammengesetzten Geiselgruppe einfach wiederholt.
• Oder der Miliz gelingt es, dieses Vorgehen der linken Seite zu unterbinden, das bleibt abzuwarten.

4.8 Juli 2014: Erfahrungen

Aus dem Verlauf der bisherigen Operationen lässt sich bereits einiges ableiten. Dabei spielt die Operation „Transfer 1“, das Verbringen der gesamten Bevölkerung auf die linke Seite, eine zentrale Rolle. Und dort verbeißt sich auch der Widerstand der rechten Truppen. Die wichtigsten Erfahrungen bisher, hier kurz festgehalten.

4.8.1 Beamte, Kameras und Bildschirme

Rechten Beamten der Sicherheit wird mit überall installierten Kameras eine völlige Kontrolle der Bevölkerung via Bildschirm ermöglicht. Das erweist sich als schier unüberwindliches Hindernis vor allem für Transferbemühungen, weil durch die Kameras alle Aktivitäten der linken Seite sofort mit Drohungen und Einmischungen von rechts her lahmgelegt werden.

4.8.2 Zögern der Kandidatinnen

Keine Kandidatin war bisher bereit, freiwillig auf die linke Seite zu gehen. Und die Übergriffe der letzten Zeit haben dann ihr Übriges getan. Bisher ist es der linken Seite auch nicht gelungen, Kandidatinnen davon zu überzeugen, dass für ihre Sicherheit nur dann umfassend garantiert werden kann, wenn sie sich vollständig auf die linke Seite begeben.

Und die rechte Seite ist bisher nicht von ihrer Forderung abgerückt, dass Kandidatinnen auch im Linksland einen Status BI beibehalten. Ein Status BI im Linksland würde dann bedeuten, dass die rechte Seite auch dort vollständig bestimmt, was Kandidatinnen im Linksland tun dürfen und was nicht. Das ist für die linke Seite völlig inakzeptabel, es würde den Transferoperationen jegliches Fundament entziehen.

4.8.3 Operationen „Mikado“ und „Kompaktangriffe“

Zur Durchsetzung der verschiedenen Operationsziele werden vor allem rechte Beamte der Sicherheit, meist in Boudicca-Aktivitäten verstrickt, unter systematischen Druck genommen.
Es zeichnet sich aber schon ab, dass die Beamten nicht ohne weiteres nachgeben werden. Sie dürfen es einfach nicht, auf Anweisung der Amerikaner. In der Außenpolitik der Amerikaner gegenüber ihren Verbündeten in der westlichen Hemisphäre spielt ein Funktionieren ihrer rechten Systeme eine zentrale Rolle. Und so fürchten die Amerikaner in ihrer Außenpolitik gegenüber den westliche Ländern etwas ganz besonders: Dass ihre rechten Systeme in einem Land, an einer Stelle aufzudröseln beginnen und sich dann ein daraus entstehender Dominoeffekt mit zunehmender Geschwindigkeit ausbreitet.

So ist zu erwarten, dass jene Beamten, die in die Druckmühlen der linken Seite geraten sind, ihren Weg zu Ende gehen werden, bis zu ihrer völligen Deaktivierung oder bis zu ihrem Umkommen von rechter Seite her. So bleiben ihnen nur diese beiden Möglichkeiten:

• Sie widerstehen der linken Seite dauerhaft und werden somit von links her bis zu ihrer völligen Deaktivierung zerrieben. Letale Ausgänge sind von der linken Seite im Rahmen eines Zivilkrieges keinesfalls gewünscht, man wird sie aber nicht immer vermeiden können. Es bleibt aber immer der Ausweg, dass rechte Beamte in eine völlige Unterwerfung, in eine Gefangenschaft gehen, bei der die linke Seite dann Sicherheit garantieren kann.
Die seit Juni 2014 laufenden Kompaktangriffe, das Abwickeln einer Druckwelle nach der anderen, zeigen bereits Wirkungen bei der Rechten Polizei und werden auf unbestimmte Zeit fortgesetzt, bis zur Erreichung der vorgegebenen Ziele.

• Sie geben nach und geraten damit in das Kreuzfeuer ihrer eigenen Leute auf der rechten Seite. Erbarmen werden die Amerikaner mit Nachgiebigen nicht haben, es steht zu viel auf dem Spiel. Kein Grauer darf ins Wanken geraten, wer nachgibt, dem droht Beseitigung.
Die Kommandeure der US Streitkräfte werden das so simpel machen wie jede andere Armee auch. Verweigert sich ein rechter Beamte, dann wird er mit seinem eigenen Ende bedroht. Es darf nicht vergessen werden, dass die inländischen rechten Truppen der Amerikaner nach den Vorstellungen der US Kommandeure unter Kriegsrecht geführt werden. Viele der Rechten haben sich diesem Kriegsrecht mit Eid und Schwur unterwerfen müssen. Dass sich dies aber alles auf dem Boden eines fremden Gastlandes abspielt und damit rechtlich mehr als zweifelhaft ist, das schert die Amerikaner bis heute nicht.
Allgemein ist zu erwarten, dass die US Streitkräfte und Dienste an den möglichen Sollbruchstellen ihrer rechten Systeme bei ihrem Vorgehen auf jegliche Zivilisation verzichten und alle bisher geltenden Spielregeln missachten werden. Konkret umgesetzt kann dies bedeuten, dass Angehörige der Rechten Polizei, so auch die Beamten, eine Art von Kamikaze-Einsätzen durchführen müssen, es sind dann offene Gewaltanwendungen zu erwarten.

4.8.4 Verhandlungen

Das ist auch ein Punkt, von dem die Rechte Polizei, auf Druck der Amerikaner, nicht abrücken will. Man möchte von rechts her über alles und jedes verhandeln, man will endlich Augenhöhe und Anerkennung gegenüber der linken Seite erreichen. Ein Vorbild dabei ist die FARC in Kolumbien, die hatte seinerzeit unter der Anleitung von US Streitkräften ebenfalls als simple Räuberbande begonnen und strebt nun nach politischer Anerkennung.

Sämtliche Operationen der linken Seite sind aber so konstruiert, dass jegliches Verhandeln durch die Anwendung von Druck ersetzt wird.

Kein Polizeiapparat dieser Welt, der noch nicht dem rechten Wahn verfallen ist, wird sich in die Lage begeben wollen, mit Leuten zu verhandeln, die sich systematische Übergriffe gegen wehrlose Kinder und Frauen auf die Fahne geschrieben haben.

4.9 Vorgehen ab August und September 2014

In den Abschnitten 8.3 und 8.4 ist das weitere Vorgehen ab August und ab September 2014 festgehalten.

5 Auslagerung der Druckmaßnahmen in ein Journal

Einzelheiten der Ausführung werden in ein Journal verlagert. Auch Geplantes oder noch nicht fertig Entwickeltes kann zunächst in das Journal gestellt werden.

6 Gegenreaktionen der Miliz

Die Rechte Polizei befindet sich bisher im Nachteil, dass sie auf der linken Seite keine Geiseln nehmen kann, es ist einfach niemand vorhanden. Das wird sich aber mit dem Eintreffen der ersten Kandidatinnen in Linksland ändern, denn damit stünden der rechten Seite Geiselpersonen zur Verfügung.

Schmerzen werden die rechten Polizisten den Absolventinnen nicht mehr zufügen können, so wird es die Rechte Polizei mit allen anderen Mitteln versuchen.
Das wird reichen von nächtlichen Ärgernissen bis hin zu hässlichen Nahangriffen von Verwandten, es wird den Rechten alles recht sein, womit man den Geiseldruck der linken Seite durch „Mikado“ kontern kann.

Die linke Seite wird diese Angriffe abfangen, denn sonst ist zu erwarten, dass es zu einer Flucht aus Linksland kommen wird.

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