Massada Operationsbeschreibung


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Inhaltsverzeichnis – Beginn

1 VERSIONSFÜHRUNG

2 OPERATION „MASSADA“: ZIELSETZUNGEN

3 AUSGANGSLAGE
3.1 HALTUNG DER RECHTEN POLIZEI
3.2 MILITÄRISCHER CHARAKTER DER RECHTEN POLIZEI
3.3 VORGEHEN DER POLIZEI AUF DER LINKEN SEITE
3.4 ROLLE UND GRENZEN DER TRANSFERKANDIDATINNEN
3.5 ABSICHERUNG VON ABSOLVENTEN IM LINKSLAND

4 AUSLIEFERUNG
4.1 ZWECK UND INHALT VON AUSLIEFERUNGEN
4.2 AUSLIEFERUNGSGEBER
4.3 FORM DER AUSLIEFERUNG
4.4 VERÄNDERUNGEN NACH EINER AUSLIEFERUNG

5 VERSCHWINDEN
5.1 VERSCHIEBUNG DES OPERATIVEN SCHWERPUNKTS IM HANDELN DER LINKEN SEITE
5.2 VERSCHWINDEN, SCHMERZEN UND SCHLAFENTZUG
5.3 VORGEHEN

6 MÖGLICHE REAKTIONEN DER AMERIKANER UND DER RECHTEN POLIZEI

Inhaltsverzeichnis – Ende

1 Versionsführung

17.06.2015
Abschnitt 5.2: Einbeziehung der Schleuser unter den rechten Beamten der Sicherheit.

2 Operation „Massada“: Zielsetzungen

„Massada“ ist eine Teiloperation von „Oktogon“. Sie wird unter den Bedingungen von Block 1 durchgeführt.

Das Ziel besteht aus einer vollständigen Verbringung von Transferkandidatinnen nach Linksland. Nach einem Umzug ins Linksland wird der Status von Kandidatinnen ausschließlich „LL“ lauten und auf keinen Fall mehr „BI“.

Zunächst bestehen Kandidatinnen nur aus Angehörigen der Gruppen „Halbenrain“, „Horgau“ und „Gleisdorf“.

Entlassungen nach Linksland, hier „Auslieferungen“ genannt, finden ausschließlich auf Anweisung amerikanischer Dienststellen statt. Kandidatinnen werden dabei ausdrücklich angewiesen, Rechtsland zu verlassen und nach Linksland zu gehen.

Hier noch zwei Begriffserklärungen zum nachfolgenden Text. „Kandidatinnen“ befinden sich im Transfer und sollen auf Wunsch der linken Seite nach Linksland wechseln. „Absolventinnen“ wurden bereits aus Rechtsland entlassen und befinden sich nun vollständig im Linksland.

3 Ausgangslage

3.1 Haltung der Rechten Polizei

Das Ringen um Transfers zieht sich nun schon einige Jahre hin. Wünsche wurden dazu von rechter Seite her viele geäußert.
Verkaufspreise für Kandidatinnen, Kontakt mit der linken Seite, Verhandlungen auf Augenhöhe, keine festen und ausschließlichen Zweierbeziehungen, Amnestien für begangene Straftaten der Rechten Polizei, Verschonung von rechten Polizisten vor den Druckmühlen der linken Seite und noch mehr.

Mit dem stetig zunehmenden Druck durch die Polizei auf der linken Seite scheint sich der rechte Forderungskatalog aber auf drei Punkte zu reduzieren: Kandidatinnen sollen wenigstens mit einer Fußspitze im Rechtsland verbleiben und die Rechte Polizei will auch im Linksland beim Sexus mitreden können. Und über all dem soll ein Mantel des Schweigens gelegt werden, will heißen, es soll im Internet nichts mehr veröffentlicht werden. Diese Forderungen aber werden von der linken Seite vollständig zurückgewiesen.

Einen Status BI legt die Rechte Polizei stets so aus, dass jedes Folgen oder jede Tätigkeit auf der linken Seite von rechter Zustimmung abhängig gemacht wird.

Und hätte die rechte Seite nach wie vor auf den Sexus Einfluss, dann könnte sie auch Beziehungen jeglicher Art im Linksland steuern.
Zudem wünscht die Rechte Polizei eigentlich gar keine Beziehungen. Beziehungen, wenn überhaupt, sollen alle und ausschließlich auf die rechten Strukturen ausgerichtet sein. Alle gängigen sozialen Beziehungsmuster sind im Rahmen der Gleichschaltung dem rechten Dienstbetrieb unterzuordnen.

Und über die begangenen Sauereien der Rechten Polizei wird man von links her ganz sicherlich nicht schweigen wollen.

3.2 Militärischer Charakter der Rechten Polizei

In der Außenpolitik der Amerikaner verwalten die Streitkräfte die rechten „Provinzen“ der USA. Vorbild dazu war augenscheinlich die Provinzialpolitik im antiken Imperium Romanum.

Die Militärs geben dabei aber das Einzige weiter, das sie gelernt haben, nämlich militärisches Denken und Handeln.

So wurden in den rechten Provinzen von den Amerikanern Schattenarmeen (Milizen) installiert. Unsichtbar, unauffällig, bedingungsloser Gehorsam ist selbstverständlich und die Angehörigen dieser Truppen sind durchaus bereit, sich selbst zu opfern.

So gibt es auch im militärischen Denken der Rechten Polizei nur drei Möglichkeiten, einen Gegner, einen Feind, auszuschalten. Durch Tötung (Deadly Force), durch Verwundung und durch Gefangennahme.

Für die Polizei auf der linken Seite ergibt sich daraus eine horrende Schwierigkeit: Nicht-letale und vorübergehende Maßnahmen gegen rechte Milizionäre greifen nicht. Denn nach dem Abflauen von Druckanwendungen der linken Seite setzen rechte Soldaten ihren Kampf ohne Zögern fort. Diese rechten Schattenkrieger kennen eigentlich nur vier Zustände: Ihre Kampfkraft wird durch Schmerzen oder Schlafentzug herabgesetzt (Oktogon), sie werden in Schach gehalten (Einlagerung), sie gehen unter (Deaktivierung). Trifft das alles nicht zu, dann kämpfen sie wieder unvermindert weiter.

Den vorübergehenden und nicht-letalen Druckmaßnahmen der Polizei stehen rechte Offiziere gegenüber, die ihre rechten Untergebenen trotz aller Widrigkeiten erbarmungslos antreiben. Und das auch und gerade während laufender Druckmaßnahmen von links.

Ohne dieses Antreiben mögen begrenzte Maßnahmen der Polizei vielleicht Erfolge aufweisen. Aber die rechten Offiziere sind darauf aus, jeglichen Erfolg von links zunichte zu machen. Opfer bei den Soldaten werden dabei ungerührt in Kauf genommen. Das militärische Geschäft bringt eben Verluste mit sich, Ausfälle gehören zu den Brutalitäten des Tagesgeschäfts. Und wenn es sich bei den Opfern nur um Eingeborene aus ihren rechten Provinzen handelt, dann kräht bei den Amerikanern ohnehin kein Hahn danach.

3.3 Vorgehen der Polizei auf der linken Seite

In diesem Umfeld werden nun Lösungen gesucht, mit denen rechte Krieger ausgeschaltet werden können, immer in nicht-letaler Form. Bisher wurden zwei Möglichkeiten gefunden.
• Ständige Schmerzen und häufigen Schlafentzug gegen rechte Kämpfer bis hin zu ihrer Deaktivierung. Wird aber beides ausgesetzt oder lässt nach, dann kämpfen diese wildgewordenen Soldaten sofort weiter, angetrieben von ihren Offizieren.
• Trennung von rechten Polizisten (Milizangehörigen) von ihrem Gefechtsfeld und anschließend ihre Festsetzung. Eine Festsetzung ist stets erforderlich. Denn in den hochgradig standardisierten rechten Systemen der Amerikaner könnten exilierte rechte Polizisten ihre Tätigkeit für rechts ansonsten problemlos fortsetzen, zwar auf einem neuen Gefechtsfeld, aber nach gleichen Spielregeln.

Soziale Restriktionsmaßnahmen der Polizei greifen ebenso wenig. Wer eine „Verpennerung“ oder ein „Abräumen“ durchlaufen muss, für den wird der neue Schlafplatz unter der Brücke eben auch das neue Gefechtsfeld, für rechts und gegen links. Dafür sorgen schon die zuständigen rechten Offiziere.
Und zwei Effekte machen betroffene Rechte noch gefährlicher als zuvor. Wer auf dem Boden aufgeschlagen hat, der muss keine Rücksicht mehr nehmen auf soziale Bindungen. Und er wird noch enger an rechts klammern, dort sieht er dann den einzig noch verbleibenden Halt für seine Restexistenz.

3.4 Rolle und Grenzen der Transferkandidatinnen

Die Haltung von Transferkandidatinnen in diesem Geschehen wird von ihrer Angst bestimmt.

Eine aktive Teilnahme an ihren Transferprozessen ist nicht zu erwarten. Die meisten haben sich (richtigerweise) auf die Position zurückgezogen, dass sie nur passiv an einer Verbringung nach Linksland teilnehmen. Eine jahrzehntelange Indoktrination von rechter Seite, ein ständiges Drohen und die zahlreichen Übergriffe durch die rechte Polizei zeigen tiefgehende Wirkungen.

Einige wollen Rechtsland nicht verlassen, weil sie auf das rechte System schwören. Bei den meisten aber ist zu unterstellen, dass sie Rechtsland lieber heute als morgen verlassen möchten, sie trauen sich aber nicht. Sie fürchten die lärmenden und unheimlich wirkenden Drohkulissen der Rechten Polizei, aber auch die sehr realen Übergriffe.

So verharren sie in einer Art von Wartestellung, sie warten auf den Augenblick, in dem der Druck der Rechten Polizei deutlich und sichtbar nachlässt.

Dazu kommt noch ein völlig ungelöster Punkt: Niemand weiß, wie sich Kandidatinnen im Linksland verhalten werden, abgeschnitten von ihren rechten Kommandostrukturen. Die großen Freiräume im Linksland werden zunächst eher Furcht und Verunsicherung hervorrufen.

3.5 Absicherung von Absolventen im Linksland

Jene rechten Polizisten, die einen Marsch nach Linksland behinderten, werden danach ebenso mit allen Mitteln versuchen, Absolventinnen im Linksland unter Druck und Einfluss zu setzen.

Die Abwehroperationen der linken Seite werden noch schwieriger bei dem Versuch, Absolventinnen im Linksland ausreichend abzusichern und zu halten.
Als springender Punkt wird sich dabei die Neigung von Absolventinnen herausschälen, sich auch im Linksland passiv zu verhalten. Das wird umfassen eine eher schmollende Untätigkeit gegenüber links und den Wunsch, weiterhin wie gewohnt der rechten Seite zu folgen.

Gelingt der linken Seite eine umfassende Absicherung von Absolventinnen nicht, dann werden zwei Effekte auftreten. Eine zumindest teilweise Rückkehr zur rechten Seite und ein wachsender Widerwille, für die linke Seite tätig zu werden.
Druckmaßnahmen der linken Seite gegen Absolventinnen im Linksland können dazu führen, dass Betroffene zu pendeln beginnen. Man läuft halt zur Gegenseite und beschwert sich dort. Aufmerksame Zuhörer werden sie dabei stets auf beiden Seiten finden.

So werden auch im Linksland eine Vielzahl von rechten Polizisten und Amerikanern als Geiseln für Absolventinnen hinstehen müssen.

4 Auslieferung

4.1 Zweck und Inhalt von Auslieferungen

Mit „Auslieferung“ wird ein formeller Übergang einer Transferkandidatin von Rechtsland nach Linksland bezeichnet.
Sie umfasst ein komplettes Verlassen von Rechtsland und ein vollständiges, zeitlich und räumlich unbegrenztes Eintreten in Linksland.

Der Übertritt einer Transferkandidatin erfolgt ausschließlich auf Anweisung von zuständigen amerikanischen Stellen.
Somit hat sich eine Kandidatin nicht aus Rechtsland davongemacht, sondern sie vollzieht ihren Wechsel mit ausdrücklicher Billigung der rechten Seite. Niemand wird ihr später deshalb von rechter Seite her einen Vorwurf machen können.

4.2 Auslieferungsgeber

Als ausliefernde Stelle werden amerikanische Dienststellen festgelegt, sie sind die Spielmacher in ihren rechten Systemen.
Es ist unbedingt zu erwarten, dass vor allem die inländischen Beamten der rechten Sicherheit sich nicht an Auslieferungsanweisungen der Amerikaner halten werden. Das vielleicht auch in verdeckten Absprachen mit ihren amerikanischen Verbündeten.

In diesem Fall wird es der linken Seite obliegen, alle Angehörigen der Rechten Polizei darauf auszurichten, dass eine Anweisung amerikanischer Stellen zur Auslieferung für alle untergeordneten Ebenen in den rechten Strukturen unbedingt bindend ist.

4.3 Form der Auslieferung

Die linke Seite wird Auslieferungen anfordern, zunächst einzeln, dann in Gruppen. Eine Anforderung wird unter MOAC.TWODAY.NET bekannt gemacht.

Zusätzlich wird unter Amerikanern und rechten Beamten der Sicherheit ein Personenkreis benachrichtigt, der durch eine weitergehende Form der Geiselstellung (sie reicht über Oktogon/Block 1 hinaus) jede einzelne Auslieferung gewährleisten und absichern soll. Näheres dazu im Abschnitt „Verschwinden“.

Eine Auslieferung beginnt mit einem Auftrag einer zuständigen amerikanischen Dienststelle an eine Transferkandidatin, das Rechtsland zu verlassen.

Ein Auftrag zur Auslieferung wird stets öffentlich gemacht, alle Beteiligten, vor allem die Kandidatinnen, sollen den gleichen Wissenstand haben.

Die Veröffentlichung einer Auslieferung erfolgt in Facebook. Dazu ist es erforderlich, dass die amerikanische Seite eine eindeutige Benutzeradresse zur Verfügung stellt.

Auslieferungsankündigungen werden von der linken Seite nur anerkannt, wenn sie den Spielnamen einer Transferkandidatin enthalten und den Beginn der Wirksamkeit einer Auslieferung.
Versteckte Ankündigungen hinter blumigen Worten oder graphische Ausdrucksweisen im Blog werden ebenfalls nicht akzeptiert. Anders ausgedrückt: Allen Beteiligten muss die Eindeutigkeit und Klarheit einer Auslieferungsentscheidung erkenntlich sein, nur dann kann sie als verlässlich und bindend angesehen werden.

4.4 Veränderungen nach einer Auslieferung

Optisch werden zwischen allen Beteiligten damit klare Verhältnisse geschaffen, niemand kann dann mehr Unkenntnis geltend machen oder zum Vorwand nehmen.

Zuständig für Absolventinnen im Linksland ist dann ausschließlich die Polizei der linken Seite. Alle Einmischungen der rechten Seite im Linksland können somit ungehindert, unbeschränkt und äußerst schmerzvoll von links her abgewehrt werden. Absolventinnen können dann auch nicht mehr zwischen links und rechts pendeln, sie werden sich nur nach der linken Seite ausrichten.

Absolventinnen erlangen somit einen Status gleich meinem. Sie können sich völlig frei bewegen, unterliegen nicht mehr dem Schweigegebot der rechten Seite und die Rechte Polizei verliert jegliche Kommandogewalt über sie.

5 Verschwinden

5.1 Verschiebung des operativen Schwerpunkts im Handeln der linken Seite

In den Transferoperationen fand inzwischen ein Kurswechsel statt. Die Kandidatinnen stehen nicht mehr im Fokus der Bemühungen. Dafür aber all jene Leute bei der Rechten Polizei, die Kandidatinnen von einem Marsch nach Linksland abhalten und von denen sie nach ihrem Eintreffen im Linksland bedrängt werden könnten.

5.2 Verschwinden, Schmerzen und Schlafentzug

Die unter Oktogon mit Block 1 und Block 2 laufenden Maßnahmen bleiben unverändert wirksam. Zur Durchsetzung von „Massada“ wird der Maßnahmenkatalog jedoch erweitert.

Bei dieser Erweiterung unter „Massada“ werden Operationen vom Typ „Treibsand“ eine wichtige Rolle spielen.

Betroffen sind davon erstens Amerikaner, die im Inland mit rechten Systemen in Verbindung stehen und zweitens inländische Beamte der rechten Sicherheit.

Bei den inländischen Beamten wiederum betrifft es drei Gruppen.
• Zur ersten Gruppe gehören Beamte, die in Boudicca-Fälle verwickelt sind und besonders dann, wenn die Opfer noch minderjährig waren.
• Zur zweiten Gruppe gehören vorwiegend Basisvorgesetzte, in den organisatorischen Ebenen der Gruppenleiter und Abteilungsleiter.
Es geht dabei um jene Leute, die im Rechtsauftrag das Druckgeschäft der linken Seite stören oder unterbinden. Die linke Seite kämpft damit, dass diese Leute befehlswidrig Aufträge für Druckmaßnahmen gegen rechts abändern und das stets zugunsten der rechten Seite.
Zur dieser zweiten Gruppe zählen auch Sachbearbeiter, die ebenfalls Linksaufträge weisungswidrig umändern, immer zum Vorteil der rechten Seite. So werden aus stetigen Angriffen laue Wellenbewegungen und streckenweise kommt es zu überhaupt keiner oder nur zu stark verminderter Ausführung.
• Die Schleuser unter den rechten Beamten der Sicherheit. Leute, wohlgemerkt im Staatsdienst, die Ausländer illegal ins Landesinnere brachten oder noch bringen. Ein lukratives Geschäft, nicht nur für die Organisatoren in Nordafrika, auch die inländischen rechten Beamten erledigen das keinesfalls für Gotteslohn.

Es ist auch zu erwarten, dass von diesen Ebenen aus später Angriffe gegen Linksland stattfinden werden.

5.3 Vorgehen

a. Die linke Seite fordert zunächst die Auslieferung einer Transferkandidatin, zunächst einzeln, später in Gruppen.

b. Unter MOAC wird dazu zunächst die Kandidatin benachrichtigt, dass im Rahmen der Operation „Massada“ ihre Auslieferung nach Linksland ansteht.

c. Gleichzeitig wird für die Kandidatin ein erstes Geiselkontingent unter „Massada“ gebildet.

d. Den Geiseln wird mitgeteilt, mit welchem Spielnamen sie verbunden werden und dass sie selbst mit ihrem Verschwinden rechnen müssen.

e. Erfahrungsgemäß ist dann zu erwarten, dass auf rechter Seite zunächst gar nichts passiert. In einem regelmäßigen Rhythmus kommt somit von links her die Operation „Massada“ zur Anwendung. Davon betroffen sind dann inländische rechte Beamte und auch ihre amerikanischen Verbündeten. Die Ausländer wird man zum unverzüglichen Verlassen des Landes auffordern, bei Inländern wird ihr Verschwinden auf bereits bekannten Wegen erledigt. Ist ein Geiselkontingent erschöpft, wird das nächste aufgestellt.

f. Die Maßnahmen unter „Massada“ für eine einzelne Kandidatin enden zunächst dann, wenn von den Amerikanern ihre Auslieferung in der oben beschriebenen Form erklärt wird. Bis dahin durchgeführte Geisel-Maßnahmen im Rahmen von „Massada“ werden nicht mehr rückgängig gemacht.

g. Geraten anschließend Absolventinnen im Linksland in Angriffe der Rechten Polizei, wird „Massada“ für die Betroffene einfach fortgesetzt, zusätzlich zu Oktogon/Block 1.

6 Mögliche Reaktionen der Amerikaner und der Rechten Polizei

Zunächst einmal wird gar nichts geschehen, so weit wie es nur irgendwie geht, wird man bei rechts Verluste hinnehmen.

Wogegen sich die Amerikaner bis zum allerletzten Moment wehren werden, ist eine schriftliche Festlegung in Facebook, sie wäre verbindlich. Allgemein haben Auslandsdienste einen Horror vor Geschriebenem. Während der Erstellung dieses Textes hier kam bereits der Vorschlag von rechter Seite, eine Auslieferung im Rahmen der ZIB-Nachrichten abzuwickeln. Der große Vorteil dabei für die rechten Polizisten: Diese Form wäre unverbindlich, gut zu verstecken und könnte später jederzeit von rechter Seite her widerrufen oder einfach ignoriert werden. Sie ist deswegen von linker Seite her abzulehnen.

Somit sind dann Massada-Operationen über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg fortzusetzen. Dabei ist zu erwarten, dass es Verluste in der Zivilbevölkerung geben wird. Denn bevorzugtes Angriffsziel der Rechten Polizei sind unter solchen Umständen häufig Kinder und Jugendliche.

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