Karthago Vorgehen


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Operation „Karthago“: Flächenangriffe Vorgehen
Version 02 vom 05.11.2015


Inhaltsverzeichnis Beginn

01 Universität Graz - Resowi
02 Seiersberg Einkaufszentrum
03 Gmunden
04 Bad Gleichenberg
05 Feldbach (Raab)
06 Bad Radkersburg/Halbenrain/Klöch/Sankt Anna am Aigen/Tieschen
07 08 09 Graz Stadtbezirke: Lend Geidorf Gries
10 Liezen
11 12 Maribor Szentgotthard

Inhaltsverzeichnis Ende




01 Universität Graz - Resowi
29.10.2015

Anlass:
Ständige Belästigung von Servicemitarbeiterinnen in der Mensa durch rechte Beamte und durch rechte Polizisten.
Ziele:
a. Entfernung von jeglichen Wachen und Angreifern aus der Mensa, gleichgültig ob es sich dabei um rechte Beamte, rechte Polizisten oder um sonstige Beauftragte handelt.
b. Völlige Einstellung sämtlicher Belästigungen und Auftragserteilungen gegenüber dem Servicepersonal von rechter Seite her.
Maßnahmen:
a. Alle anwesenden rechten Beamten im Bereich des Resowi werden täglich für zunächst sechs Stunden unter Schmerzen gesetzt. Die Schmerzstufe wird mit dem Wert 38 vorgegeben. Auch bei einer nur kurzen Anwesenheit erfolgt die Schmerzbelastung über volle sechs Stunden.
b. Wichtige rechte Polizisten im Bereich des Resowi werden täglich für zunächst sechs Stunden unter Schmerzen gesetzt. Die Schmerzstufe wird mit dem Wert 38 vorgegeben. Auch bei einer nur kurzen Anwesenheit erfolgt die Schmerzbelastung über volle sechs Stunden.
c. Angreifer, Aufpasser und Druckmacher im Bereich der Mensa werden ebenfalls täglich für zunächst sechs Stunden unter Schmerzen gesetzt. Die Schmerzstufe wird mit dem Wert 38 vorgegeben. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um rechte Polizisten oder um andere Rechtsbeauftragte handelt.
Dabei spielt die tatsächliche Dauer des Einsatzes in der Mensa wiederum keine Rolle. Wer auch nur für kurze Zeit im Rechtsauftrag in der Mensa tätig wird, im Hintergrund oder im Vordergrund, der geht für volle sechs Stunden unter Schmerzen.
Schmerzzuteilungen an rechte Beamte und an Beauftragte in der Mensa erfolgen täglich. Die linke Seite entscheidet bei rechten Polizisten im Resowi (aber außerhalb der Mensa) von Tag zu Tag, ob und für welche Personen sechsstündige Schmerzzuteilungen erfolgen.
Beginn und Ende:
Das Verfahren wird derzeit im Resowi getestet. Der Start wird mit Montag, den 2. November 2015 festgelegt.
Die Maßnahmen laufen bis zur völligen Zielerreichung. Eine Zielerreichung wird durch die linke Seite festgestellt. Entscheidend dafür ist aber nicht das subjektive Empfinden der Mitarbeiterinnen im Service, sondern die Beobachtungen der linken Seite über die Kameras.
Die Schmerzzuweisungen werden auch dann in vollem Umfang fortgesetzt, wenn ersichtlich wird, dass Mitarbeiterinnen in dieser Angelegenheit auch außerhalb der Mensa von der rechten Polizei unter Druck gesetzt werden.


02 Seiersberg Einkaufszentrum
29.10.2015

Ziel:
Durchsetzung der Vereinbarung, die zur Reparatur des Geräts getroffen wurde. Diese Vereinbarung wurde bisher auf Anweisung rechter Beamter unterlaufen.
Maßnahmen:
Alle anwesenden rechten Beamten im Bereich des gesamten Einkaufszentrums werden täglich für zunächst sechs Stunden unter Schmerzen gesetzt. Die Schmerzstufe wird mit dem Wert 38 vorgegeben. Auch bei einer nur kurzen Anwesenheit eines Betroffenen erfolgt die Schmerzbelastung über volle sechs Stunden.
Beginn und Ende:
Der Start wird mit Freitag, den 30. Oktober 2015 festgelegt.
Die Maßnahmen laufen bis zur Zielerreichung, hier handelt es sich dann um die Einhaltung der getroffenen Vereinbarung. Eine Zielerreichung wird durch die linke Seite festgestellt.


03 Gmunden
31.10.2015

Anlass:
Von München aus war eine Inkassoforderung gegen mich gerichtet. Diese Forderung wurde nun nach Gmunden weitergereicht.
Maßnahmen:
a. Der Betrag unter „Coriolan14“ wurde nochmals um € 400 000 erhöht.
b. Für Gmunden wurde „Coriolan15“ eingerichtet, der Erstbetrag beläuft sich ebenfalls auf € 400 000.
c. Die vorgesehenen, täglichen Flächenangriffe wenden sich gegen rechte Beamte der Sicherheit und gegen rechte Polizisten im Stadtgebiet von Gmunden. Maßgeblich für eine Schmerzzuweisung ist ein Aufenthalt im Stadtgebiet.
d. Die Schmerzstufe wird mit dem Wert 38 vorgegeben. Die tägliche Schmerzbelastung erfolgt jeweils über sechs Stunden, unabhängig von der tatsächlichen Aufenthaltsdauer im Stadtgebiet.
Beginn und Ende:
Der Start wird mit Montag, den 2. November 2015 festgelegt.


04 Bad Gleichenberg
05.11.2015

Anlass:
Die Forderungen der linken Seite zur Überlassung von Abstammungspapieren ziehen sich seit Jahren hin.

05 Feldbach (Raab)
05.11.2015

Anlass:
„Honorar“ war die erste Forderung der linken Seite und geht bis in das Jahr 2011 zurück.

„Calw 2“ findet seine Wurzeln im Einigungsvertrag vom August 1990 und beruht auf Vermögensforderungen der Bundesrepublik Deutschland gegen ehemalige Beamte des MfS.


06 Bad Radkersburg/Halbenrain/Klöch/Sankt Anna am Aigen/Tieschen
05.11.2015

Hier testweises Vorgehen bezogen auf kleine und kleinere Gemeinden, bereits im Hinblick auf die Operation „Market Garden“.


07 08 09 Graz Stadtbezirke: Lend Geidorf Gries
05.11.2015

Hier testweises Vorgehen bezogen auf Stadtviertel, ebenfalls schon im Hinblick auf die Operation „Market Garden“.


10 Liezen
29.10.2015

Ziel:
Regelmäßiger Kontakt zum Spielnamen „Groll“, das konnte bisher nicht durchgesetzt werden.
Maßnahmen:
Alle anwesenden rechten Beamten im gesamten Stadtgebiet werden täglich für zunächst sechs Stunden unter Schmerzen gesetzt. Auch Beamte, die außerhalb des Stadtgebietes für Belange im Stadtgebiet Verwendung finden, sind einzubeziehen. Die Schmerzstufe wird mit dem Wert 38 vorgegeben. Auch bei einer nur kurzen Anwesenheit eines Betroffenen im Stadtgebiet erfolgt die Schmerzbelastung über volle sechs Stunden.
Beginn und Ende:
Der Start wird mit Montag, den 2. November 2015 festgelegt.
Die Maßnahmen laufen bis zur Zielerreichung. Eine Zielerreichung wird durch die linke Seite festgestellt.


11 12 Maribor Szentgotthard
05.11.2015

Ziel:
Zusätzlich zu den Auslieferungen geht es hier um Übersetzungen in die jeweilige Landessprache. Die Rechte Polizei, auf Anweisung der Amerikaner, wehrt sich erbittert, es wird der mögliche Dominoeffekt gefürchtet.
Und in den ehemaligen Ostblockstaaten konnten sich die Amerikaner und ihre rechten Polizeiapparate noch nicht so fest verankern, wie das in den westlichen Staaten Europas der Fall ist.

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