Janus Teil 3

Operation „Janus Teil 3“


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5.4 Die Bevölkerung

5.4.1 Die Stellung der Bevölkerung in einem rechten System

Im System der Rechten wird eine Bevölkerung ausschließlich als Mittel zum Zweck betrachtet, als eine untergeordnete Kolonialbevölkerung. Sie ist ohne große Übertreibung mit einer Herde Nutzvieh zu vergleichen und sie wird auch so gehalten.
Die Bevölkerung bildet die Basis, die Tragschicht der rechten Systeme. Sie bildet die Plattform, auf der alle Operationen der Rechten abgewickelt werden.
Vom Vorgehen und von Umfang her wird darin die gesamte Bevölkerung einbezogen, mit militärischer Gründlichkeit, vom Kleinstkind bis zum Greis. Jeder kann nützlich sein oder einmal gebraucht werden, deshalb setzt man im System vorsorglich auch jeden unter Druck.
Um diese Bevölkerung dann ruhig zu halten, wird im rechten System ein dichtes Netz aus Angst und Unterdrückung betrieben.
Der Bevölkerung wird in einem rechten System ein ständiger Kampfeinsatz vorgegaukelt und alle werden damit unter die Glocke eines künstlich am Leben gehaltenen Dauerkriegs gestellt. Dieser vorgebliche Dauerkrieg soll dann die Rechtfertigung dazu liefern, dass die Bevölkerung rund um die Uhr am Gängelband geführt wird.

Das Ganze mag auf außenstehende Beobachter unheimlich wirken, dabei werden aber nur militärische Verhaltensformen auf eine zivile Bevölkerung übertragen.
Von dieser Bevölkerung ist ein Widerstand gegen rechte Systeme nicht zu erwarten, niemand will sich auf die linke Seite schlagen und trotz ihrer diktatorischen Formen finden rechte Systeme Zuspruch in der Bevölkerung. Wer dagegen ist, es sind gar nicht so wenige, der kann sich aber durch das auferlegte Schweigen nicht rühren.

5.4.2 Die Hörigkeit der Bevölkerung

Anweisungen der Rechten Polizei werden bedingungslos ausgeführt. Anweisungen werden nicht in Frage gestellt, viele empfinden Stolz, wenn sie aufgerufen wurden.
Von der linken Seite her ist zu beobachten, dass rechte Untertanen im Zweifel reflexhaft der rechten Seite folgen.

Maßgeblich tragen dazu bei die sogenannten „Zeremonien“, in denen immerwährend und in stumpfer Routine Gehorsam für rechts verlangt wird. Diese Zeremonien wirken von außen lächerlich und langweilig, aber die verheerenden und tiefwirkenden Folgen sind dann bei den Versuchen zu beobachten, Rechte auf die linke Seite zu bekommen.
Und dann die Angst, nicht vor der Gewalt, sondern vor dem Ärger. Wer sich in rechten Systemen querstellt, was selten genug der Fall ist, der wird nicht geschlagen, sondern bedrängt und belagert bis er nachgibt.

Auch bei der Gewalt haben die Rechten inzwischen rationalisiert. Ständige Gewaltanwendung bringt nur Ärger mit der Polizei bei links. So ist die Rechte Polizei auf die Technik des Schlüsselreizes ausgewichen, als Basis für alle künftigen Drohungen.
Männer erfahren zum Beispiel Gewalt als Schüler, wenn sie bei scheinbar zufälligen Raufereien auf dem Schulhof übel verprügelt werden. Frauen müssen Misshandlungen oder Vergewaltigungen ertragen, meist nicht mit Verletzungen, aber immer mit tiefgehenden Demütigungen verbunden.
Das alles geschieht in Formen, die strafrechtlich nur schwer angreifbar sind. Zudem schweigen die Opfer über das was ihnen angetan wurde, nur spricht man sie darauf an, kommen die Tränen.

5.4.3 Der Schlüsselbegriff: Das Fatalismus-Syndrom

Rechte in einem indirekten Kolonialgebiet führen ein erbarmungswürdiges Leben. Die Mischung aus Schweigen, aus Angst vor Gewalt und Übergriffen, aus ständigem Druck und aus steter Indoktrination (Zeremonien) ist extrem kräfteraubend.
Um die Bevölkerung an der Fahne zu halten, wird sie von der Rechten Polizei ununterbrochen mit Schmerzen unter Druck gesetzt, im Lauf der Zeit zerstört das bei Betroffenen auch den letzten Rest an Lebensfreude.

Die immerwährende Bevormundung, ein ununterbrochenes Einmischen auch in kleinste Dinge des Lebens, das systematische Verwehren grundlegender Bedürfnisse wie Zuneigung, Geborgenheit, selbstbestimmter Sex, Privatsphäre oder Intimität im Familienleben kosten viel Selbstvertrauen.

Die Rechten als Kolonialbevölkerung werden angehalten, nicht miteinander und kooperativ zu leben, sondern gegeneinander, eine ausgesprochen dissoziale Haltung wird erwartet. Streithähne sind wesentlich einfacher zu überwachen und zu steuern als Freunde oder Partner. Gerade im Kern der sozialen Strukturen, in den Familienverbänden, achtet die Rechte Polizei besonders darauf, dass sie sich über Zwist und Streitereien in die Familien hineinzwängen kann. Die in den rechten Systemen angeordnete Gleichschaltung duldet keinen funktionierenden, in sich geschlossenen und nach außen unabhängigen Familienverband.

So ein Leben gerät irgendwann in eine Dimension der Sinnlosigkeit und damit aus den Fugen, es bietet nichts mehr außer Sklavenarbeit für die Kolonialherren. Die Lebensführung stumpft ab, von oben angeordnete Routine ersetzt jegliches Eigenleben, gefühlmäßig findet bei den Leuten im Verlauf ihrer Sklavenjahre eine völlige Entleerung statt. Aggression und Hass ersetzen dann Zuneigung und Wärme.

In den Transferprozessen ist nun gut zu beobachten, dass diese immerwährenden Entbehrungen die Betroffenen willenlos machen. Das geht soweit, dass sie nicht nur bedingungslos gehorchen, sie neigen auch zur Selbstaufgabe. Es ist einfach nichts mehr vorhanden, was ihnen noch Freude machen könnte und damit verlieren offenbar auch Ende und Tod ihren Schrecken. Apathie und Gleichgültigkeit ersetzen jeglichen inneren Antrieb. Das Ganze wird von der Rechten Polizei nur zu gerne dann als Heldentum dargestellt, als ein sich Opfern vor einem Feind. In Wahrheit aber gehen Leute unter, die für ihr Leben bereits jegliche Hoffnung verloren haben.

Für die linke Seite stellt sich hier das mit Abstand wichtigste Problem. In den indirekten Kolonialgebieten in Europa findet nichts anders statt als eine Art selektiver Genozid, der den größten Teil der einheimischen Bevölkerung mit Vernichtung bedroht.
Nach einer Beseitigung der rechten Strukturen einschließlich ihrer führenden Köpfe wird sich links mit einem erwachsenen Bevölkerungsteil konfrontiert sehen, dem einfach der Wille zum Weiterleben fehlt. Diese Leute wieder einigermaßen aufzurichten, wird eine gewaltige und zeitraubende Aufgabe werden. Aber kein Staat wird es sich leisten können, diese Opfer sich selbst und ihrem Schicksal zu überlassen.


5.4.3.1 Die Gotteskrieger der Rechten Polizei

Das Fatalismus-Syndrom, bestehend aus ständigem Leiden, ständiger Entbehrung und aus immerwährender Unterdrückung, bildet die Basis zur Schöpfung von rechten „Gotteskriegern“.

Der hier zur Anwendung kommende Begriff „Gotteskrieger“ steht aber mit den Eigenschaften „religiös motiviert“ und „ein besseres Leben im Jenseits“ nicht in Verbindung.

Es geht in der Bezeichnung ausschließlich um die Eigenschaft „Selbstaufgabe“. Um die Bereitschaft, bei der Erfüllung eines Auftrags für die Rechte Polizei, für die Miliz der Rechten, mit seinem eigenen Leben abzuschließen.

Die Rechte Polizei, als Miliztruppe der Amerikaner in einem fremden Land, untersteht militärischem Drill und den Spielregeln von Armeeorganisationen. Es fällt nur nicht auf, weil die Organisationsstrukturen dieser Milizen sorgfältig versteckt werden, weil niemand in dieser Truppe Waffen trägt und weil die Angehörigen sich nur in Zivilkleidung in der Öffentlichkeit zeigen.

Allen Armeen dieser Welt, staatlich oder nichtstaatlich, ist aber das Problem bekannt, dass sie ihre Leute im Einsatz dazu bringen müssen, bei der Ausführung von Befehlen gegebenenfalls auch ihr Leben aufs Spiel zu setzen. In den meisten Truppenverbänden lautet das Schlüsselwort dazu „Angst“. Als Furcht vor einer Demütigung nach feigem Verhalten im Kampf. Als Angst vor einer Bestrafung, deren Art und Dauer erst von einem Militärgericht festgestellt werden muss. Und als Zittern vor einer Hinrichtung, man hat zwar den Kampf überlebt, aber nur um nun vor den Gewehrläufen eines Exekutionskommandos zu enden.

Bei den rechten Milizen unter der Führung der US Militärs scheint das aber anders auszusehen. Demütigung, Bestrafung oder gar Hinrichtung können in den verborgen betriebenen rechten Strukturen überhaupt nicht oder nur sehr unvollkommen zur Anwendung kommen. Drill wird bei rechts eifrig betrieben, in aller Öffentlichkeit, besser passt dazu aber der eher zivile Begriff „Zeremonie“.

Das Schlüsselwort in den Milizen der Rechten scheint aber eher der Begriff „Erschöpfung“ zu sein. Ständiger psychischer Druck und ständiger Entzug aller elementaren Bedürfnisse wie Zuwendung, Sex, Vertrauen, Privatleben oder Selbständigkeit führen im Laufe von Jahren zu einer abgrundtiefen Erschöpfung. Dieses innere Auslaugen und Austrocknen aber bringt Gleichgültigkeit mit sich und auch eine Art Empfindungslosigkeit gegenüber dem eigenen Weiterleben.

Die Zeiträume für diesen inneren Verfall sind sehr unterschiedlich. Manche halten viele Jahre durch. Andere geraten schon in recht jungen Jahren in einen Zustand, bei dem ihr irdisches Dasein nur noch aus Freudlosigkeit und Fegefeuer besteht. Bei den Betroffenen scheint die Zeitdauer auch davon abzuhängen, in welchem Umfang sie Leiden und Entbehrungen durch ihren Glauben an die rechte Sache ausgleichen können. Allerdings sind rechte Systeme nicht dazu geschaffen worden, um Trost oder Linderung zu spenden.

Und dieser Verfall macht den Sicherheitsbehörden bei der Bekämpfung rechter Strukturen arg zu schaffen. Das konventionelle Schema im polizeilichen Denken besteht aus Strafandrohung und aus einer Bestrafung nach begangener Tat. Das aber funktioniert alles nicht mehr, wenn rechten Tätern Strafandrohung und Bestrafung völlig gleichgültig sind und wenn sie dabei sogar willenlos ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen.

Es geht sogar darüber noch hinaus. Hier in der Steiermark ist zu beobachten, dass sich zum Beispiel rechte Beamte den Druckmühlen der Sicherheit gegenüber völlig gleichgültig verhalten, sie setzen ihre (kriminelle) Tätigkeit für die rechte Seite einfach unbeirrt fort.
Die Druckmühlen aber fordern ihr Tribut, es führt bei Betroffenen zu einem regelrechten Verfall. Trotzdem ist vielen anzumerken, dass gerade dieser Verfall sie aufrichtet und stolz macht. Man steht an vorderster Linie und kann endlich einmal für rechts ganz offen Flagge zeigen. Dass im Lauf der Zeit ein Verfall irreversibel wird, dass ein Widerstand sinnlos ist, da links einfach die Druckmühlen weiterlaufen lässt, all das scheint die Leute nicht aufzuhalten.
Es ist die Rücksichtslosigkeit von Leuten gegen sich selbst, die im Grunde ihr eigenes Leben mit all seinen Hoffnungen schon lange hinter sich gelassen haben. So nehmen sie stumpfsinnig jeden Befehl ihrer rechten Kommandeure an und führen ihn aus, um welchen Preis auch immer.

Auf der linken Seite führt das zu einem Ringen um Lösungen. Obwohl die Rechte Polizei als militärische Formation den Sicherheitsbehörden gegenübersteht, werden Tötungen im Rahmen eines polizeilichen Vorgehens so weit wie nur möglich ausgeschlossen. Auch Verhandlungen mit rechts kommen aus zwei Gründen nicht in Frage. Einmal weil Straftaten nicht verhandelbar sind und weil die Rechte Polizei grundsätzlich gegenüber links keine Abmachungen einhält.

Das aber führt dazu, dass Akteure der rechten Seite nur schwer aufzuhalten sind. Sie nutzen jede Behutsamkeit und Angemessenheit im Vorgehen der Polizei bei links kaltblütig dazu aus, um ihre eigenen Spielräume zu erweitern. Jegliche Zurückhaltung eines Gegners wird von rechten Polizisten als pure Schwäche betrachtet. Das gepaart mit der hemmungslosen Rücksichtslosigkeit der rechten Krieger auch gegen sich selbst ergibt einen Mix, dem polizeiliches Denken und Handeln im üblichen und gesetzlichen Rahmen nur unvollkommen gewachsen sind.

Dass nun rechte Gotteskrieger in diesem inneren Zustand Straftaten wie Raub, Betrug oder Diebstahl begehen, das ist noch die harmlosere Seite. Die richtigen Schwierigkeiten aber beginnen dann, wenn diese Leute auf die Bevölkerung losgehen, sei es nur, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Als Beispiel seien hier die Übergriffe gegen Frauen und Mädchen genannt. Schlimm genug für die Opfer, aber bisher war das meistens mit eher geringen äußeren Verletzungsfolgen verbunden.
Nun aber wird der Druck der Polizei auf der linken Seite immer weiter zunehmen. Kommt es dadurch von rechts her etwa zu brutalen Vergewaltigungen mit massiven äußeren Verletzungen, dann würden die Sicherheitsbehörden der linken Seite ebenso heftig reagieren. Nur ein solches Vorgehen würde ins Leere laufen, da die Gotteskrieger der Rechten Polizei damit wohl nicht aufzuhalten sind. Denn gemäß den Befehlen ihrer rechten Kommandeure würden sie fortsetzen, um jeden Preis.

Bisher zeichnen sich nur wenige Möglichkeiten ab, gegen diese Haltung von rechten Gotteskriegern anzugehen.
Erstens ihre Deaktivierung, über die psychische hinaus eine physische Erschöpfung, die zur Handlungsunfähigkeit führt. Und zweitens eine räumliche Trennung von der Zivilbevölkerung, eine vollständige Fernhaltung, die jegliches aggressive Handeln gegen unbeteiligte Personen komplett ausschließt. Drittens gilt nach wie vor, dass Gewalttätigkeit mit angemessener Gewalt beantwortet wird. Übergriffe gegen Frauen und Kinder, mit oder ohne äußere Spuren, werden von der Polizei der linken Seite stets als massive Körperverletzung und somit als Gewaltanwendung gewertet. Und viertens, für den schlimmsten Fall hat immer noch die alte Spielregel der Dienste untereinander Gültigkeit: Tötet die eine Seite, dann tötet auch die andere.

Nach weiteren Lösungen wird gesucht.


5.4.4 Die fehlende Alternative

Die Rechten unter dem Einfluss der US Militärs bieten ein straff organisiertes Gemeinschaftssystem, eine unbarmherzige Diktatur, ausschließlich auf Profit und Machtbildung ausgerichtet.
Es zeigt sich aber dabei, dass Bevölkerungen Diktaturen durchaus annehmen, solange sie darin ausreichend versorgt werden. Auf die Straße gehen Leute von sich aus erst, wenn Hunger, Kälte oder Gewalttätigkeit ein ausreichendes Maß an Verzweiflung gebildet haben.

Die Gesetzbücher der Rechten lassen Gewalt, Terror, Kriminalität, Pädophilie und jede Form von dissozialem Verhalten durchaus zu. Maßgeblich sind eigentlich nur zwei Spielregeln: Bedingungsloser Gehorsam und Schweigen. Und Bevölkerungen schätzen die Möglichkeit zum kriminellen Verhalten oftmals mehr als ein Einhalten von Gesetzen.
Die Schattenseiten dieser rechten Diktatur wie Misshandlungen, Ungleichverteilung, Einsamkeit, Angst und Furcht, Ausgrenzung oder Unterdrückung von Schwächeren werden mit einem ebenso einfachen wie genialen Trick unter Verschluss gehalten: Niemand darf darüber reden. Wer vergewaltigt wird oder wer geschlagen wird, darf darüber nicht sprechen und so erfährt es auch niemand.

Dagegen hat die linke Seite das Problem, dass sie kein überzeugendes und offenkundig besseres System anbieten kann. Gesellschaftliche Veränderungen bahnen sich meist nur dann ihren Weg, wenn die Not die Leute treibt. Oder wenn ein System am Horizont auftaucht, das als nützlicher oder als hilfreicher empfunden wird.
Es kann nun so argumentiert werden, dass die linke Seite ein System ohne die Diktatur der Rechten Polizei anbietet. Dabei treten aber Schwierigkeiten auf:
• Die meisten vermuten hinter der linken Seite knochentrockene Polizisten, die keinerlei Verständnis haben für das aufregende Pseudo-Piratenleben auf der rechten Seite. Nahezu alle dieser Amateurpiraten gehören zu den Verlierern in rechten Systemen. Aber das tut den Illusionen über scheinbare Abenteuer und vermeintlich freies Leben keinen Abbruch.
• Letztendlich glaubt daher jeder Rechte, dass gerade er in den grauen Lottosystemen das große Los ziehen wird. Niemand will zur Kenntnis nehmen, dass rechte Systeme Kolonialsysteme sind, die ausschließlich den Kolonialherren und deren ganz wenigen Vertrauten unter der eingeborenen Bevölkerung Vorteil und Nutzen bringen.
• Viele schätzen die Pseudo-Kriegsatmosphäre im Rechtsland, die den Leuten ständig eingeredet wird. Es kommt den Leuten vor wie auf einem Flugzeugträger, ständiger Betrieb, immerwährender Lärm, klare Hierarchien und Befehlswege, um Kost und Logis muss man sich nicht kümmern, die vorgegaukelte feindliche Umgebung entschuldigt jegliche Entbehrung, ein völliger Verlust von Privatleben wird als selbstverständlich vorausgesetzt, denn man befindet sich im Kampfeinsatz.
Das Ganze wirkt betäubend, man muss sich nicht seiner eigenen Verantwortung stellen, man bekommt kaum Zeit, über sich selbst nachzudenken. Das rechte System wirkt wie eine massenhaft verbreitete Droge und es übertüncht damit das Elend der rechten Realitäten.
• Wer in einem rechten System herangewachsen ist, hat nie gelernt, für sich eigene Entscheidungen zu treffen.
Viele, wenn nicht sogar eine große Mehrheit, sind heimlich klammfroh, dass die Verantwortung und die Form für ihre Lebensführung von anderen bestimmt wird, sie kommen damit bestens klar.

5.4.5 Zusammenarbeit mit der linken Seite

Für die linke Seite fällt dabei nichts ab. Es gelingt nicht, Leute zu einer Zusammenarbeit zu bewegen, alle fürchten den Ärger mit den Rechten. Viele geben Status BI vor, im Grunde unternehmen sie aber für links nur dann etwas, wenn die rechte Seite zustimmt. Und jedermann achtet sorgfältig darauf, sich nicht zu sehr gegen rechts zu stellen. Im Zweifelsfall, wenn es beiden Seiten wichtig ist, schlagen sich die Leute immer auf die rechte Seite. Denn sie wissen, die Miliz macht nur zu gerne Terror im Verweigerungsfall, wohingegen bei links weniger oder gar nicht damit zu rechnen ist.

Bei den Transferoperationen ist zu beobachten, dass die meisten Teilnehmer um ein teilweises Verbleiben im Rechtsland ringen, sei es aus Überzeugung oder auf rechte Anweisung hin. Bei den Transfers von Organisierten ist zu beobachten, dass sie willenlos den Anweisungen der Rechten folgen und nicht in der Lage sind, zum rechten System Abstand zu erlangen.

Ein Verlassen dieses Systems mag empfunden werden wie ein Sturz ins Bodenlose. Wer alles auf die rechte Karte gesetzt hat, wer sich dem System völlig unterworfen hat, der fühlt sich außerhalb des Systems hilflos. Und er ist es tatsächlich, denn die bisherigen Leitsterne waren der Zwang und Befehl, beides entfällt nun. So zeigen organisierte Rechte denn auch an den Grenzlinien rechter Systeme sofort Orientierungslosigkeit. Und wer mit einem Linksvertreter zu tun bekommt, der fühlt sich völlig verunsichert, denn er kann nur seine rechte Welt dagegen stellen. Die aber interessiert einen Linksvertreter nur wenig oder überhaupt nicht.

Bei Transferoperationen (Stand April 2014) ist somit eine gewisse Erstarrung gegeben. Transferteilnehmerinnen können und wollen sich nicht von rechts lösen. Fortschritte sind nur dann zu beobachten, wenn in kleinen und kleinsten Schritten vorgegangen wird. Und gegen den steten Widerstand der rechten Polizei werden Transferoperationen eine äußerst mühsame und zeitraubende Angelegenheit mit vielen Rückschritten.

In Transfers hängt vieles davon ab, dass es gelingt, Betroffene innerlich von rechten Systemen zu entfernen. Nur fehlt gegenwärtig eine gedankliche Alternative dazu. Und die Drohungen der Rechten verheißen auch nichts Gutes für ein Leben im Linksland. Völlige Isolation ist dabei das mindeste, mit dem die Rechten drohen.

Mit einer Unterstützung aus der Bevölkerung ist daher nicht zu rechnen, sie wäre auch mit Risiken verbunden. Massenbewegungen, auch für links, mögen rasch zu gewaltsamen Konfrontationen mit den Untergrundarmeen der Rechten führen und somit außer Kontrolle geraten.

Dahinter stehen auch strategische Überlegungen. Ginge die Bevölkerung auf die Straße, dann sicherlich für die rechte Seite, Griechenland und Syrien sind Beispiele dafür aus der jüngsten Zeit. Damit wären aber die wenigen Köpfe der linken Seite einer zahlenmäßig großen Übermacht ausgesetzt, die zudem rasch Eigenleben entwickeln kann.
Ganz anders steht es natürlich um die Kräfteverhältnisse, wenn man sich im Rechtsland den Kommandeuren und Organisierten entgegenstellt, deren Kopfzahl ist bedeutend geringer.

Und die Propaganda der Rechten Polizei bewirkt häufig, dass rechte Untertanen die Sicherheitskräfte der linken Seite als verhasste Besatzungsmacht empfinden, vor der man Angst haben muss, der man aus dem Weg gehen soll und mit der niemand sprechen darf. Nur wenn es die Rechte Polizei zu bunt treibt, dann weiß plötzlich jedermann, wie er sich an die linke Seite wenden muss.

Unter dem Druck der rechten Knuten macht sich unter der Bevölkerung auch Verrohung breit. Einer linken Seite, der jeglicher Fanatismus abgeht und die Grenzen in ihrem Vorgehen einhält, der muss man keinen Respekt zollen. Die Leute klagen über ihre Angst vor den Rechten, empfinden aber eine linke Seite, die nicht großflächig Angst verbreiten will, als schwach. Es sind die Stammtischparolen wie „Hart durchgreifen“, „Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns“, „Wir geben niemals nach“ oder „Uns gehört die Welt“ mit denen die rechten Kommandeure so trefflich haussieren gehen und die von den Leuten so willig aufgenommen werden.

So ist von der Bevölkerung nichts zu erwarten, sie beobachtet die Auseinandersetzungen genau, rührt sich aber nicht. Die Leute sind auch durch Propaganda aufgehetzt, jede Abweichung vom rechten Kurs bringen graue Strategen sofort mit Nationalsozialismus in Verbindung. Das führt dann zu Verwerfungen etwa in der Form, dass der linken Seite braunes Gedankengut vorgeworfen wird, während die rechten Beamten auf den Straßen eine Hetzkampagne gegen Ausländer betreiben.

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6 Vorgehenslinien

6.1 Begriffe „Rechte Systeme“ oder „Rechte Strukturen“

Beim nachfolgenden Text kommen diese beiden Begriffe zur Anwendung. Gemeint sind damit erstens die Organisierten bei den Rechten, vor allem die Rechte Polizei (Kombattanten), zweitens die verborgenen Organisationseinheiten der Rechten und drittens die meist illegal beschafften Ressourcen der Grauen.

6.2 Das Grundmuster im Vorgehen

Die Handlungsmöglichkeiten der linken Seite werden durch einige Nebenbedingungen und Zielsetzungen stark eingeschränkt. Die nachfolgende Aufzählung ist nicht vollständig.

(1) Bei einer Bekämpfung von Rechten Systemen soll der Lebensbetrieb in einem Gebiet weiterlaufen. Störungen werden sich nicht vermeiden lassen, sie dürfen den gewohnten Tagesbetrieb aber nicht zum Stillstand bringen.

(2) Es werden ausschließlich Kombattanten (aktive Organisierte der Rechten Polizei) bekämpft und zur Deaktivierung gebracht, Unbeteiligte sollen verschont bleiben.

(3) Mit einer Bekämpfung von rechten Kombattanten soll kein Nährboden für einen Bürgerkrieg oder für bürgerkriegsähnliche Zustände geschaffen werden, denn das führt dann regelmäßig zu Verlusten unter der Zivilbevölkerung.

(4) Eine Beseitigung von rechten Strukturen und Organisationen ist eine ausschließliche Polizeiaufgabe. Das hängt auch damit zusammen, dass rechte Systeme sich vollständig auf kriminelle Tätigkeit und auf schwerstkriminelle Organisierte stützen.

(5) Von der nicht organisierten Bevölkerung in einem Gebiet ist keinerlei Unterstützung zu erwarten. Viele Bewohner haben sich dem rechten System angeschlossen oder anschließen müssen, sie haben es somit letztlich als ihre Lebensform akzeptiert.
Und alle fürchten sie Drohungen, Terror und Gewalttätigkeit der rechten Polizisten, die bei all ihrem honorigen Auftreten stets gerne zuschlagen, wenn sie sich dabei unbeobachtet glauben.
Die stärkste Waffe der Rechten Polizei besteht aber darin, dass sie ihren Opfern endlosen Ärger bereiten kann, strafrechtlich ist das so gut wie nie angreifbar, aber fast jeder kann damit in seine Zermürbung getrieben werden.

(6) Eine Bekämpfung rechter Systeme darf auch nicht zu einer Spaltung führen. Spaltung kann einen schnellen Weg zum Bürgerkrieg bedeuten. Bilden sich in einem Gebiet große, etwa gleichstarke Lager, so liegt damit auch schon der Brandgeruch gewaltsamer Auseinandersetzungen in der Luft. Es treten dann wie üblich Hitzköpfe und lautstarke Schreier auf beiden Seiten auf, die nur zu gerne eine Gewaltkarte ausspielen.

(7) Die Rechten weltweit, soweit sie unter der Anleitung von US Streitkräften stehen, zielen letztendlich auf politische Mitwirkung in einem Gebiet, sie wollen salonfähig werden. Das auch deswegen, weil sie dann nicht mehr befürchten müssen, dass sie für früher begangene Missetaten und Vergehen im Nachhinein zur Verantwortung gezogen werden. Deutlich zu beobachten ist diese Absicht bei der FARC in Kolumbien, man strebt nach Verhandlungen in Augenhöhe und nach Anerkennung.

Dem ist aber entgegenzuhalten, dass bei ihrer Bekämpfung die rechten Strukturen ebenso zu behandeln sind wie schlichte Räuberbanden.

Genau in diesem Stil hatte übrigens die FARC ihre Tätigkeit auch begonnen, als kriminelle Gang in Dschungelgebieten.

(8) Es geht also keinesfalls um eine Auseinandersetzung zwischen politischen Klassen, wie etwa zwischen Konservativen und Sozialisten. Die Rechten würden sich im Rahmen ihrer Konsolidierungsbemühungen gerne einen Tarnmantel dieser Art zulegen.
Es geht jedoch nur und ausschließlich um die Bekämpfung straff organisierter Mafiastrukturen, die sich in die Bevölkerung drängten und diese letztendlich als Geiseln in ihre Gewalt brachten.

(9) Ein ganz dunkles Kapitel in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass große Teile der Bevölkerung dabei begeistert mitmachen. Das Vorgehen der US Streitkräfte bei den rechten Systemen in Europa enthält auch Genozid-Elemente, die einheimische Bevölkerung soll nach und nach gegen meist ungebildete und damit willfährige Zuwanderer aus südlichen und östliche Ländern ausgetauscht werden. Es ist nun beklemmend mit anzusehen, mit welchem Eifer viele einheimische Rechte an ihrem eigenen Untergang mitwirken. Besonders tun sich dabei rechte Beamte der Sicherheit hervor, denen zum Beispiel Schleusungen von illegalen Zuwanderern im großen Stil vorgeworfen werden.

(10) Ein noch dunkleres Kapitel besteht daraus, dass die Polizeibehörden der linken Seite in den befallenen Länder Ewigkeiten brauchten, bis sie das Problem mit den Rechten erkannt und verstanden hatten. Verständlich mag das bei jenen Ländern sein, die durch die beiden Weltkriege als besetzte Gebiete oder als Besiegte die Kultivierung rechter Systeme im eigenen Land hinnehmen mussten. Die rechte Seuche hat aber neutrale Staaten wie die Schweiz, Schweden oder Spanien genauso befallen, Großbritannien darf in dieser Aufzählung erst recht nicht vergessen werden.

In allen Staaten Europas hat das nun dazu geführt, dass sich die rechten Strukturen bis hinauf in die Regierungsebenen vollständig etablieren konnten. Noch liegt von rechter Seite her über allem ein Mantel des Schweigens, der nächste Schritt aber wird sicherlich sein, aus dem Schatten herauszutreten und als scheinbar ganz normale politische Strömung an die Öffentlichkeit zu treten.

Die Polizeibehörden ihrerseits wurden in ihrer Bekämpfung rechter Systeme erst energisch, als die vollständige Kriminalisierung der rechten Strukturen nicht mehr zu übersehen war. Ein von den US Streitkräften straff organisierter, landesweiter Mafiabetrieb hatte sich herausgeformt.

Und dem anschließend waren es unter anderem drei Folgewirkungen, bei denen die staatlichen Sicherheitsbehörden auf die Barrikaden stiegen.

Die Bevölkerung zeigte unter dem Druck der rechten Systeme Zerfallserscheinungen. Es begann durch die rechte Gleichschaltung eine Erosion vor allem jener sozialen Netze, die für einen Fortbestand der Bevölkerung tragend sind. Als wichtigste Beispiele seien hier Paarbeziehungen und Familienverbände genannt.
Noch schwerer wiegt das Problem mit den nachwachsenden Generationen. Die kennen nur noch ein Leben unter rechter Glocke, sie passen sich diesem Milieu an, auch an die kriminellen Seiten. Somit wird ein Leben unter dem Regime von Mafiastrukturen eine Selbstverständlichkeit. Und es ist dann auch kein Zufall, dass unter den jungen Bürgern im Lande die entschlossensten Verteidiger der rechten Strukturen anzutreffen sind, sie können oder wollen sich ein anderes Leben außerhalb des rechten Milieus nicht mehr vorstellen.
Die Rechte Polizei finanzierte sich bisher überwiegend aus dem illegalen Drogenhandel. Es ist ein offenes Geheimnis, dass in fast jedem Laden und in fast jeder Gaststätte Betäubungsmittel und Aufputschmittel erhältlich sind. Das hat solche Formen angenommen, dass es schon als ebenso normal empfunden wird wie ein Einkaufen beim Fleischer oder beim Bäcker.
Aber so nach und nach ruiniert das eine Bevölkerung, wenn bereits Teenager in jungen Jahren dazu animiert werden, ihren regelmäßigen Rauschgiftkonsum etwa mit Rauchen oder Alkoholkonsum gleichzusetzen. In der Propaganda der Rechten Polizei werden Drogen verharmlost, man will Umsatz erzielen. In Wahrheit aber führen sie zu verheerenden Spätfolgen, die meisten aber merken das erst dann, wenn eine Umkehr kaum mehr möglich ist.


Berücksichtigt man diese Umstände, Nebenbedingungen und Ziele, so zeichnet sich im Kern folgendes Vorgehen ab.

a. Es darf kein Arabischer Frühling werden, der die Massen auf die Straßen treibt. Bei Massenaufläufen fliegen zuerst Steine, dann kippen Autos um und am Schluss wird geschossen, das Geschehen wird zunehmend unkontrollierbar.

b. Eine gewisse Anzahl von Personen muss von rechts nach links geholt werden, die linke Seite braucht dringend Unterstützung im Vordergrund. Das aber soll nicht in Massen geschehen, das könnte zu einer Lagerbildung und somit zu bewaffneten Auseinandersetzungen führen. Die Vertreter der linken Seite im Vordergrund müssen zahlenmäßig ausreichend sein, sollen aber zu ihrem eigenen Schutz vorläufig eine Minderheit bleiben.

c. Man muss das Sicherheitsbedürfnis der Leute in der Bevölkerung akzeptieren. Sie wollen sich heraushalten, sie wollen allen Seiten gerecht werden, soweit das möglich ist. Sie haben ihre eigenen Probleme.

d. Der Idealfall der Bekämpfung besteht dann darin, dass man von Polizeiseite her die Bevölkerung zwar absichert, ansonsten aber in Ruhe lässt.

e. Vollständig zu beseitigen ist aber die „Räuberbande“, die so sorgfältig versteckten und daher nahezu unsichtbaren Strukturen der rechten Systeme.
Ein rechtes System hängt immer wie eine unsichtbare, aber dennoch alles erdrückende Glocke über der Bevölkerung eines Gebietes. Diese Glocke ist zu entfernen und aufzulösen, mit welchen Mitteln auch immer.
Der Betrieb unter der Glocke aber muss dabei einigermaßen ungestört weiterlaufen. Jagt die Polizei zum Beispiel eine Bande von Autodieben oder Bankräubern, dann kümmert sich außer unmittelbar Betroffenen darum auch niemand
.



6.3 Sicherheitsbehörden und Justizwesen

Eine Erfahrung besagt, dass vor dem Kampf gegen rechts eine zuständige Verwaltung erst einmal das eigene Haus in Ordnung bringen soll. Es geht dabei um die Entfernung von Rechten aus Behördengebilden.
Eine Unterwanderung durch rechts macht Behörden schlicht und einfach funktionsunfähig.

Als Beispiel werden hier rechte Beamte der Sicherheitsbehörden in Österreich herangezogen, denen ist immerhin das Kunststück gelungen, ihren Polizeiberuf völlig auf den Kopf zu stellen. Sie haben sich selbst zu Räubern und Druckmachern im Auftrag der Amerikaner umfunktioniert.

6.3.1 Bildschirme, Kameras, Mikrofone und Handys 1

Den größten Schaden verursachen diese rechten Beamten durch die unheilvolle Verbindung von Bildschirmen, Kameras und Handys.
Sie beobachten das Geschehen über Kameras, die sind nahezu überall installiert und sie können jederzeit über Handys andere Beamte oder rechte Polizisten erreichen und ihnen Anweisungen geben. Statt Handys geht das auch über Notebooks oder Tablets.

Bei dieser Kommunikation geht es aber nur ganz selten um Sicherheitsbelange der Bevölkerung, sondern fast ausschließlich um rechte Agenden. Der gesetzliche Auftrag, Dienstvorschriften, Datenschutz oder Anweisungen von Vorgesetzten scheinen keine Rolle zu spielen.
Rechte Beamte unterstehen in einer Art Doppelorganisation sowohl dem offiziellen Dienstweg als auch den Befehlswegen rechter Kommandoebenen. In den offiziellen Dienstwegen sind Vorgesetzte aber ebenfalls fast nur organisierte Rechte, was zur Folge hat, dass auch sie den grauen Kommandolinien unterworfen sind.

Über diese Kameras, sie sind installiert auf allen öffentlichen Plätzen, in allen privaten Bereichen wie Wohnungen und Häusern, ist eine vollständige und ständige Beobachtung möglich.
Das Verheerende besteht nun darin, dass organisierte Rechte vor den Kameras sitzen, bei Behörden auf Landesebene ist das regelmäßig der Fall. Diese Beamten interessiert nun alles Mögliche, aber sicherlich nicht ein Schutz der Bevölkerung. Kommt zum Beispiel ein Vater seiner Tochter zu nahe, im häuslichen Umfeld, so wird der rechte Beamte den Vorgang filmen oder fotografieren, denn damit hat man den Vater künftig in der Hand. Das Schicksal der Tochter wird ihn kalt lassen, er wird dann weiterschalten und den Vorfall auch nicht melden. Ein an und für sich notwendiger und technisch auch möglicher Schutz von Kindern und Jugendlichen läuft somit völlig ins Leere.

Gerade diese Übergriffe auf Mädchen und Teenager im Familienkreis verstärken sich dann noch durch zwei Besonderheiten bei den Rechten. Zum einen will die Rechte Polizei unbedingt bei der Vaterschaft mitbestimmen, also weisen rechte Beamte für den Nachwuchs in den Familien häufig einen Dritten als biologischen Vater zu. Der Ehemann muss das hinnehmen, er ist den Rechten unterworfen.
Zum anderen unterliegen in vielen Familien die Ehepartner den von links angeordneten Klemmen, sie müssen enthaltsam leben. Dabei besteht natürlich eine gewisse Versuchung, auf die heranwachsende Tochter auszuweichen, vor allem dann, wenn der Vater vor sich selbst so argumentieren kann, dass sie seine leibliche Tochter ohnehin nicht ist. Meistens aber wehren sich dann die Mütter und wenden sich in solchen Fällen an die linke Seite.

6.3.2 Rechte Beamte: Status BI, Transfer oder Auflösung

Einen deutlichen Wendepunkt im bisherigen Geschehen hier zwischen Graz und Bad Radkersburg stellte der Beginn der Operation „Boudicca“ dar.
Es geht dabei um die Bekanntgabe und Unterbindung von systematisch betriebenen Übergriffen auf Frauen, schon von Kindesbeinen an. Es ist dies ein Vorgang, der dann anschließend auf Rechtsbefehl hin in Abständen wiederholt wird. Federführend bei diesen Übergriffen sind ausgerechnet wieder die rechten Beamten der Sicherheitsbehörden, nichts geschieht dabei ohne deren Auftrag.
Noch trauriger ist dabei der Umstand, dass rechte Beamte gegen teure Bezahlung durchaus bereit sind, weibliche Wesen für einen Übergriff bereitzustellen, auf Wunsch gerne auch Mädchen, bereits im Alter von acht bis zehn Jahren.
Frauen, denen mehrfach und wiederholt Gewalt angetan wird, werden ihren Peinigern gegenüber extrem fügsam. Alle Armeen dieser Welt wissen um diesen Umstand und sie wissen es auch zu nutzen.

Von linker Seite aus gesehen, geht damit aber mit diesen rechten Beamten gar nichts mehr.
• Status BI oder Transfer kommen nicht mehr in Frage.
• Eine vollständige und schlagartige Auflösung der Truppe kann dazu führen, dass sich die Beteiligten neu organisieren und auf einem anderen „Gefechtsfeld“ ihr bisheriges Unwesen fortsetzen.
• Eine Entfernung aus dem Dienst bereitet wegen des geltenden Beamtenrechts große Mühen.
• Diese Fälle zur Anklage zu bringen, stößt wegen der großen Anzahl auch auf Grenzen. Die rechten Kommandeure verlangen von allen rechten Beamten quasi als „Eintrittskarte“ die Anordnung von solchen Übergriffen. Die Kommandeure wissen dabei sehr wohl, wie eng sie damit diese Beamten an sich binden.
• Von sich aus ist kaum einer der Beamten bereit, das Feld zu räumen. Der strikte Befehl ihrer rechten Kommandeure lautet bisher, unter allen Umständen die Stellung zu halten.

Als Möglichkeit verbleiben nur die Deaktivierungen, in den bereits vorhandenen Formen und es werden weitere Formen hinzukommen.

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