Janus Teil 1

Operation „Janus“ Teil 1



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Inhaltsverzeichnis

1 GENDERHINWEIS,VERSIONSFÜHRUNG UND ÄNDERUNGEN
2 EINFÜHRUNG
3 PROBLEM UND AUSGANGSLAGE
3.1 EINLEITUNG: INDIREKTE KOLONIEN VON GROßMÄCHTEN ALS GLOBALES PROBLEM
3.2 AUSWIRKUNGEN: TÄTER UND OPFER
3.2.1 Die Täter: Die Rechten
3.2.1.1 Zellen
3.2.1.2 Banden
3.2.2 Die Opfer: Verwaltung und Bevölkerung
3.2.2.1 Verwaltung: Bundesebenen
3.2.2.2 Verwaltung: Landesebenen
3.2.2.3 Bevölkerung
3.3 BEOBACHTUNGSGEBIET UND STATUS
4 ZIELE
4.1 HAUPTZIEL: TRENNUNG DER BEVÖLKERUNG VON RECHTEN SYSTEMEN
4.2 VORGEHEN
4.2.1 Innere Unruhen und Bürgerkrieg vermeiden
4.2.2 Alleinige Zuständigkeit der Polizei auf der linken Seite

********** Beginn von Janus Teil 2 **********

5 DIE BETEILIGTEN
5.1 RECHTE SYSTEME
5.1.1 Die Basis: Rechte Systeme als hochrentable Geschäftsmodelle
5.1.2 Rechte Systeme als Substaatsgebilde
5.1.3 Totalitätsanspruch
5.1.4 Kriminalität in rechten Systemen
5.1.5 Eine militärisch straff organisierte Mafia
5.1.6 Militärisches Denken und Handeln
5.1.7 Kontrolle der Bevölkerung: Angst, Zudringlichkeit und kein Selbstvertrauen
5.2 POLIZEIAPPARATE DER LINKEN SEITE
5.2.1 Die Polizei als Gegner der Rechten
5.2.1.1 Polizei auf der linken Seite
5.2.1.2 Polizei auf der rechten Seite
5.2.2 Rechte Systeme: Sichtweisen und Vorgehen von Polizeiorganisationen
5.2.2.1 Bekämpfung rechter Systeme als Polizeiaufgabe
5.2.2.2 Grad der Toleranz gegenüber rechten Systemen
5.2.2.3 Rechte Systeme, Bevölkerung und die Polizei
5.2.3 Eine versteckte Behörde und ihre diskreten, defensiven Maßnahmen
5.2.3.1 Paradoxon: Die linke Seite betreibt Ausbildung für Rechte
5.2.3.2 Paradoxon: Die linke Seite stabilisiert rechte Systeme
5.2.4 Polizei auf der linken Seite: Hintergrund und Vordergrund
5.3 POLIZEI GEGEN RECHTE SYSTEME: DER ZUSAMMENPRALL

********** Beginn von Janus Teil 3 **********

5.4 DIE BEVÖLKERUNG
5.4.1 Die Stellung der Bevölkerung in einem rechten System
5.4.2 Die Hörigkeit der Bevölkerung
5.4.3 Der Schlüsselbegriff: Das Fatalismus-Syndrom
5.4.3.1 Die Gotteskrieger der Rechten Polizei
5.4.4 Die fehlende Alternative
5.4.5 Zusammenarbeit mit der linken Seite
6 VORGEHENSLINIEN
6.1 BEGRIFFE „RECHTE SYSTEME“ ODER „RECHTE STRUKTUREN“
6.2 DAS GRUNDMUSTER IM VORGEHEN
6.3 SICHERHEITSBEHÖRDEN UND JUSTIZWESEN
6.3.1 Bildschirme, Kameras, Mikrofone und Handys 1
6.3.2 Rechte Beamte: Status BI, Transfer oder Auflösung

********** Beginn von Janus Teil 4 **********

6.4 DEAKTIVIERUNG RECHTER SYSTEME
6.4.1 Nulltoleranz gegenüber rechten Systemen
6.4.2 Die Auseinandersetzungen
6.4.3 Minderung und ihre Folgen
6.4.4 Deaktivierung 1
6.4.5 Bestehende Deaktivierungsformen und Weiterentwicklung
6.4.5.1 Vertreibung
6.4.5.2 Verpennerung oder Abräumen
6.4.5.3 Arrest
6.4.5.4 Haftstrafen
6.4.5.5 Weiterentwicklungen
6.4.6 Deaktivierung 2
6.4.6.1 Abtragen von rechten Führungsebenen
6.4.6.2 Kameras, Bildschirme und Mikrowellen 2
6.4.6.3 Die rechten Beamten der Sicherheit und ihr Terror gegen die Bevölkerung
6.4.7 Das Zahlenproblem
6.4.8 Dauer und Zeitdruck
6.4.8.1 Deaktivierung und Ersatz
6.4.8.2 Flächenbrand
6.4.8.3 Alterung von Zivilkriegen
6.4.9 Das Ende rechter Systeme: Betriebsunterbrechung und -einstellung
6.5 WEITERE SCHWERPUNKTE
6.5.1 Parlament und Gesetzgebung
6.5.2 Europäische Union
6.5.3 Erziehung und Ausbildung
6.5.4 Konzentration durch Inselbildungen
6.5.5 Rechtliche Regelung von Substaatsgebilden
6.6 BEVÖLKERUNG: HERAUSLÖSUNG AUS DEN RECHTEN SYSTEMEN
6.6.1 Anfängliches Vorgehen: Einzeltransfers
6.6.2 Erfahrungen aus den Einzeltransfers
6.6.3 Transfers: Weitere Planungen
6.6.3.1 Transfers und rechte Beamte
6.6.3.2 Flächenmäßige Ausbreitung von Transfers
6.7 MESSVERFAHREN

Ende des Inhaltsverzeichnisses





1 Genderhinweis,Versionsführung und Änderungen

Version 01 vom 27. April 2014

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Nachtrag vom 07. Januar 2016:
Einfügung der Abschnitte
6.4.6.2 Kameras, Bildschirme und Mikrowellen 2
6.4.6.3 Die rechten Beamten der Sicherheit und ihr Terror gegen die Bevölkerung


Nachtrag vom 30. März 2015:
a. Janus 1 Abschnitt 5.4.3.1 „Gotteskrieger“ letzter Absatz: Text wurde erweitert und auf Schrägschrift gesetzt.
b. Janus 2 Abschnitt 6.2 „Vorgehen Grundmuster“ Punkt (10): Letzter Absatz wurde erweitert und auf Schrägschrift gesetzt.
c. Wegen der Länge des Textes erfolgt eine Dreiteilung in Janus 1, Janus 2 und Janus 3.

Nachtrag vom 29. März 2015:
Abschnitt 5.4.3.1: Die Gotteskrieger der Rechten Polizei. Der Textabschnitt befindet sich in einem braunen Rahmen.

Nachtrag vom 27. März 2015:
Abschnitt 6.2: Grundmuster im Vorgehen. Der Textabschnitt befindet sich in einem gelben Rahmen.

Nachtrag vom 27. Juni 2014:
Abschnitt 6.4.6.1: Abtragen rechter Führungsebenen. Der Textabschnitt befindet sich in einem blauen Rahmen.

Nachtrag vom 19. Mai 2014:
Abschnitt 5.4.3 Das Fatalismus-Syndrom in der Bevölkerung. Der Textabschnitt befindet sich in einem roten Rahmen.

2 Einführung

Geschrieben wurde der Text aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit Transfers, dabei zeigen sich Doppelköpfigkeit und Abhängigkeit.

Eine Durchführung von Transferfällen ist zumindest hier in der Gegend untrennbar mit dem Verhalten der Rechten Polizei, der Miliz, verbunden. Federführend innerhalb der Miliz sind rechte Beamte der Sicherheit. Sie sind zuständig und verantwortlich für die Abwehr von Transferfällen. Niemand soll Rechtsland verlassen und nach Linksland gehen.

„Janus“ ist eine Mischung aus Studie und aus Operation, sie wird aber alle nachfolgenden Operationen stark beeinflussen. Sie geht über Transfervorgänge hinaus und auch alle laufenden Operationen werden den Ausführungen in „Janus“ entsprechend angepasst.

Das Fazit der Ausführungen im Text: Alle laufenden Operationen der linken Seite, auch Transfers, haben sich am Widerstand der rechten Beamten festgebissen. Der Text als Studie liefert Begründungen dazu und die operative Seite im Text zeigt Möglichkeiten auf, diesen Widerstand zu brechen.

Das Ganze führt zu der Einsicht, dass ohne eine umfassende Ausschaltung des Widerstands von rechten Beamten ein Weiterkommen für die linke Seite nicht möglich ist.

3 Problem und Ausgangslage

3.1 Einleitung: Indirekte Kolonien von Großmächten als globales Problem

In der jüngeren Geschichte haben Großmächte das alte System der offenen und direkten Kolonialverwaltungen aus dem 19. Jahrhundert aufgegeben. Ersetzt wurde es durch eine „Indirekte Kolonialverwaltung“. Diese weiter entwickelte Form unterscheidet sich in einigen Dingen von den alten Vorgehensweisen:

• Als Träger eines Indirekten Kolonialsystems treten nicht mehr bewaffnete Truppen des Kolonialherrn auf, sondern Rechte in der eingeborenen Bevölkerung, eine Führungsgruppe, verwalten die Kolonie im Auftrag der dahinter stehenden Großmacht.

Die Verwaltung erfolgt in Form einer sorgfältig versteckten Diktatur. Dazu bedient sich die einheimische Führungsgruppe einer inländischen oder ausländischen Hilfstruppe, einer „Miliz“, im deutschen Sprachraum auch „Rechte Polizei“ genannt. Dieser Miliz obliegt dann die Kontrolle der Bevölkerung durch Zwangsmittel wie Angst, Gewalt, Drohung, Bedrängen oder Belästigung.

Diese Schattenarmeen aus organisierten Rechten werden hierzulande als „Rechte Polizei“ bezeichnet. Zutreffender ist aber der Begriff „Miliz“, denn mit polizeilichen Aufgaben haben diese Hilfstruppen schon gar nichts am Hut und auch ihre Organisationsformen deuten eher auf paramilitärische Milizen.

Beim Anwerben von Leuten für die Führungsgruppe und für die Miliz werden Personen aus Unterschichten bevorzugt. Sie sind aufgrund ihrer sozialen Lage gegen Staat und Verwaltung eingestellt, sie sind mangels Bildung und Ausbildung leicht zu führen, sie ersetzen ihre Mängel durch übergroße Loyalität und sie stürzen wieder ins Bodenlose, wenn sie die Gunst ihrer fremden Auftraggeber verlieren.

• Das führt dann zur Unterscheidung zwischen „Rechten“ und „Linken“. Zu den Rechten gehören all jene in der Kolonie, die der fremden Macht, dem Kolonialherrn, dienen. Als Linke werden jene Leute bezeichnet, die nur dem eigenen Staat verpflichtet sind und die von der fremden Macht unabhängig bleiben.
Die Bezeichnung „Graue“ trifft dann zu, wenn eine Großmacht die Steuerung ihrer ausländischen, indirekten Kolonien mit Hilfe ihrer Streitkräfte betreibt. Das Ganze bekommt dann einen militärischen Charakter, dahinter steht das „Feldgrau“ früherer Uniformen. Bei den Vereinigten Staaten trifft dies zu, in den Kolonien regieren die US Streitkräfte an den Spitzen der rechten Kommandoebenen.

• Die Großmacht selbst will in den Betrieb der Kolonie keinerlei Mittel investieren, sondern nur noch abschöpfen. Alle Maßnahmen eines Kolonialherrn gegenüber der eingeborenen Bevölkerung dienen nur dem einzigen Zweck, diese Abschöpfungen zu sichern oder zu vermehren.

• Neben dem Zwang ist die Geheimhaltung ein wichtiges Merkmal dieser versteckten Diktaturen. Das führt dazu, dass ganzen Bevölkerungen im Kolonialgebiet ein Schweigen auferlegt wird. Die Räubereien sollen ungestört und völlig lautlos erfolgen, in der Presse würde sich das alles nicht so gut machen.

• Federführend in der globalen Anwendung Indirekter Kolonien sind die Vereinigten Staaten. Sie hatten nach dem Ende des 1. Weltkriegs erfolgreich damit begonnen, die Briten als führende Kolonialmacht zu verdrängen. Nicht wenige Kolonien der Briten fielen unter dem Vorwand ihrer Befreiung den rechten Systemen der Amerikaner zum Opfer, als Beispiele mögen Indien und Südafrika gelten.

• Die Strukturen und Vorgehensweisen in einem rechten System hatten die Amerikaner zu großen Teilen von den italienischen Mafiastrukturen in Süditalien und in Sizilien übernommen. Während des Zweiten Weltkriegs, nachdem die Alliierten in Italien Fuß gefasst hatten, kam es zu einer regen Zusammenarbeit zwischen italienischen Mafiaorganisationen und Angehörigen der amerikanischen Armee.

Für diesen Text ist es ausreichend, diese rechten Systeme und Strukturen in zwei Bestandteile zu zerlegen, „Bevölkerung“ und „Abschöpfung“.
Die Betreiber eines rechten Systems nehmen damit zwei große Aufgabengruppen wahr:
• Kontrolle der Bevölkerung
• Abschöpfungen im Rahmen der Kolonialverwaltung.
Organisatorisch handelt es sich um ein Zweischichtenmodell, als Unterschicht dabei eine eingeschüchterte und verängstigte Bevölkerung, die gehorsam und willenlos der Miliz folgt. Darüber dann die Oberschicht, die „Banden“, die in Form der Organisierten Kriminalität Abschöpfungen betreiben, sich dabei in der Bevölkerung bewegen und nach Bedarf sich dieser Bevölkerung bedienen.

Zum Begriff „Rechtes System“ :
Es ist eine Zusammenfassung von Denkmustern, Organisationsstrukturen, Spielregeln und Handlungsformen bei den Rechten, der äußere Rahmen, in dem Rechte leben und handeln.

Zum Begriff der OK, der „Organisierten Kriminalität“:
In der Fachliteratur sind allerhand Definitionen anzutreffen, am häufigsten wird dabei auf ein planmäßiges Vorgehen Bezug genommen. Nur wagt es niemand, darauf hinzuweisen, woher Planmäßigkeit und Durchschlagswucht der OK eigentlich kommen.

Hier wird die OK als die Kriminalität in rechten Systemen betrachtet. Es geht um Bandenbildungen und um kriminelle Aktivitäten mit folgenden Merkmalen:
• Sie stehen unter der Kontrolle von US Streitkräften, genauer unter der Aufsicht der Teilstreitkräfte wie Heer, Marine und Luftwaffe. Zuständig für die OK in Kolonien sind die Nachrichtendienste dieser Teilstreitkräfte.
• Diese Bandenstrukturen sind nach militärischen Gesichtspunkten organisiert, die rechten Angehörigen der Banden verstehen sich daher auch als kämpfenden Einheiten. Sie sind ausgebildet und unterliegen militärischer Disziplin.
• Die US Streitkräfte sind an den Abschöpfungen dieser Banden stets beteiligt, häufig geht es dabei um schlichte Räuberei. Wer im kriminellen Bereich größere Aktionen plant, der muss sich immer vorher mit US Streitkräften oder mit deren rechten Vasallen im Lande einigen und mit ihnen eine Teilung der Beute aushandeln.
• Die Bevölkerung wird an diesen kriminellen Aktivitäten rege und in jeder Form beteiligt, hier als Beispiel der Drogenhandel. Als Kleinverteiler im Drogengeschäft, hier kommen vor allem Kellnerinnen und Verkäuferinnen in Betracht. Dann Jugendliche und sozial Schwache als Abnehmer und Konsumenten von teuren Rauschmitteln. Als Kurierfahrer nimmt man gerne uniformierte Polizisten und ihre Dienstfahrzeuge, denn bei ihnen ist eine Kontrolle kaum zu erwarten.

3.2 Auswirkungen: Täter und Opfer

3.2.1 Die Täter: Die Rechten

3.2.1.1 Zellen

Die eigentliche Macht der Miliz über die Bevölkerung beruht auf „Zellen“. Es sind Organisationsgebilde, die nach den Prinzipien von Mafiaorganisationen geführt werden. Hauptzweck dieser Zellen ist es, die Bevölkerung vollständig und ständig unter Kontrolle halten.
3.2.1.2 Banden

Die kriminellen Aktivitäten werden von „Spezialisten“ erledigt, die in Banden organisiert sind, getrennt nach Tätigkeitsfeldern, wie etwa Drogenhandel, Waffenhandel, Schleusung und ähnliches.

3.2.2 Die Opfer: Verwaltung und Bevölkerung

3.2.2.1 Verwaltung: Bundesebenen

In den Demokratien der westlichen Hemisphäre, alle haben sie die rechten Systeme der Amerikaner im Haus, führt das zu einer strikten Trennung zwischen Bevölkerung und Verwaltung im Staatsgebiet.

Die zentralen Instanzen der Staatsverwaltung, die Bundesebenen, werden von der Bevölkerung strikt ferngehalten, sie sollen als rein formaler Überbau lediglich ein Schattendasein führen. Und nicht alle Aufgaben können in den Zellen wahrgenommen werden, das ganze Sozialwesen etwa schiebt man gerne diesem Überbau zu. So muss man sich bei den Plünderungen und Räubereien nicht damit belasten.

Die linken Kräfte sammeln sich überwiegend in den Sicherheitsbehörden der Bundesebene, dort wo das ganze Elend der rechten Systeme am besten zu überschauen ist und auch in Zahlen zum Ausdruck gebracht werden kann.

3.2.2.2 Verwaltung: Landesebenen

Die Landesebenen föderal organisierter Staaten sind ausnahmslos von Rechten vereinnahmt, dies ist ein Prinzip im Vorgehen der US Streitkräfte, man will damit ein Gegengewicht zu den Bundesebenen bilden.

3.2.2.3 Bevölkerung

Setzen die US Streitkräfte in einem fremden Land rechte Systeme durch, sie verwandeln damit das Land in eine Indirekten Kolonie der Vereinigten Staaten, dann gehört dazu immer eine vollständige Erfassung der Bevölkerung und ihre Eingliederung und Gleichschaltung im rechten System.

3.3 Beobachtungsgebiet und Status

Es geht um die Gebiete in Österreich, zwischen Bad Radkersburg und Graz. Auch hier haben die Rechten die Bevölkerung vollständig in ihrer Hand, niemand wagt ein Aufbegehren. Dieser Landesteil ist Grenzgebiet zu Ungarn und Slowenien und somit für die US Streitkräfte von besonderer Bedeutung. In ihren Kolonien achten die Amerikaner darauf, Küstenlinien und Grenzlinien strikt unter ihrer Kontrolle zu halten.

Ein Paradoxon besteht nun darin, dass sich die Bevölkerung gegenüber der Miliz, der Rechten Polizei, machtlos fühlt, aber die Rechte Polizei ihrerseits kann auch nicht gegen die Sicherheitsbehörden der linken Seite angehen.
So ergibt sich nun eine Pattsituation: Die linke Seite der Sicherheitsbehörden wird durch die Rechten strikt von der Bevölkerung ferngehalten und die Grauen ihrerseits stoßen gegenüber der linken Seite an die Grenzen ihrer Macht. Hier in diesem Gebiet besteht dieser Stillstand seit rund siebzig Jahren.

4 Ziele

4.1 Hauptziel: Trennung der Bevölkerung von rechten Systemen

Die Sicherheitsbehörden eines Landes wollen die gesamte Bevölkerung aus rechten Systemen herauslösen und sie anschließend nach links bringen.

Die rechten Systeme bringen Elend und Leid mit sich, betroffene Länder erstarren unter dem Zwang und dem Terror der Milizen, Polizei und Politiker auf der linken Seite müssen bisher eher hilflos dem Treiben der Rechten zusehen, Kriminalität wird in den Kolonien Alltag, die Bevölkerung wird nach Strich und Faden ausgeplündert und sie wird von rechter Seite betrachtet und behandelt wie Nutzvieh.

4.2 Vorgehen

4.2.1 Innere Unruhen und Bürgerkrieg vermeiden

Es darf auf keinen Fall zu offenen und gewaltsamen Konfrontationen kommen. Bei der Bekämpfung rechter Strukturen ist immer darauf zu achten, dass die rechte Seite jederzeit bereit ist, offene Gewalt oder Bürgerkrieg auszulösen, wenn sie sich dazu stark genug fühlt. Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit sind Griechenland, Syrien und gegenwärtig das Geschehen in der Ukraine. Nirgendwo dabei sind die Rechten so richtig erfolgreich, aber überall hat es Tod und Verwüstung gekostet.
Risikofaktoren sind dabei die Verfügbarkeit von Waffen und wenn mehrere Gruppen am Geschehen teilnehmen, die sich dann zwangsläufig untereinander bekriegen und ein Land damit in den Abgrund zerren.
4.2.2 Alleinige Zuständigkeit der Polizei auf der linken Seite

Den Kampf gegen Rechte führen ausschließlich die zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite und in keinem Fall Angehörige der Rechten Polizei oder andere Gruppierungen. Keine Partei außerhalb von Polizei und Militär darf in den Besitz von Waffen gelangen. Das Gewaltmonopol verbleibt alleinig und ausschließlich bei den Polizeikräften.

In Graz zum Beispiel sind immer wieder Versuche der Miliz zu beobachten, sich der linken Seite anzudienen für eine Vertreibung von unbeliebten Ausländern. Verdeckt will die Miliz aber den Hass zwischen einheimischer und zugewanderter Bevölkerung schüren und das unter dem Mantel der linken Seite.

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